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   LG Düsseldorf, 20.02.2007 - 25 T 85/07   

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LG Düsseldorf, 20.02.2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,13934)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.02.2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,13934)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Februar 2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,13934)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen des Akteneinsichtsrechts von Insolvenzgläubigern nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Insolvenzrechtlicher Beteiligtenbegriff

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen des Akteneinsichtsrechts von Insolvenzgläubigern nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Insolvenzrechtlicher Beteiligtenbegriff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 2007, 1388
  • ZIP 2007, 1924
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Hagen, 19.02.2004 - 4 O 207/03

    Insolvenzrechtliche Ausgestaltung der Substantiierung des Anspruchs auf Freigabe

    Auszug aus LG Düsseldorf, 20.02.2007 - 25 T 85/07
    Der Insolvenzverwalter hat daraufhin im Verfahren 4 O 207/03 LG Hagen die Antragsteller auf Freigabe des von der Firma XXX zugunsten der Antragsteller hinterlegten Betrages nebst Hinterlegungszinsen in Anspruch genommen.
  • LG Karlsruhe, 04.03.2003 - 11 T 42/03

    Antrag auf Gewährung von Akteneinsicht im Insolvenzverfahren; Anforderungen an

    Auszug aus LG Düsseldorf, 20.02.2007 - 25 T 85/07
    Das Akteneinsichtsrecht im eröffneten Verfahren steht jedoch grundsätzlich nur solchen Gläubigern zu, deren Forderung nicht nur angemeldet worden ist, sondern deren Forderung auch im Insolvenzverfahren zu berücksichtigen ist (vgl. LG Karlsruhe NZI 2003, 327).
  • BGH, 07.05.2020 - IX ZB 56/19

    Insolvenzverfahren: Grenzen des Akteneinsichtsrechts des Gläubigers bei

    Im eröffneten Verfahren ist jedenfalls ein Gläubiger, dessen Forderung - wie die der Gläubigerin - mangels Bestreitens zur Tabelle festgestellt wurde, als Verfahrensbeteiligter zur Einsicht berechtigt (vgl. LG Karlsruhe, NZI 2003, 327 f; LG Düsseldorf, ZIP 2007, 1388; MünchKomm-InsO/Ganter/Bruns, aaO § 4 Rn. 61; Schmidt/Stephan, InsO, 19. Aufl., § 4 Rn. 31; großzügiger für ein Einsichtsrecht bereits nach Anmeldung der Forderung: Ahrens in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, InsO, 3. Aufl., § 4 Rn. 47).
  • BayObLG, 24.10.2019 - 1 VA 92/19

    Akteneinsicht des Treugeber-Kommanditisten im laufenden Insolvenzverfahren

    aa) Der Senat muss nicht darüber entscheiden, ob im eröffneten Verfahren jeder Insolvenzgläubiger (§§ 38, 39 InsO) kraft seiner materiellrechtlich qualifizierten Stellung und den daraus folgenden Teilnahmerechten im Verfahren (z. B. BGH, Beschluss vom 7. Dezember 2006, IX ZB 1/04, WM 2007, 551 juris Rn. 7; Ahrens in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, Insolvenzrecht, 3. Aufl. 2017, § 38 InsO Rn. 2 ff., 7 ff.) die Rolle einer "Partei", also eines Verfahrensbeteiligten, einnimmt (so Pape in Uhlenbruck, InsO, 15. Aufl. 2019, § 4 Rn. 25, 29; Becker in Nerlich/Römermann, InsO, 39. EL Stand: Juli 2019, § 4 Rn. 24; Stephan in K. Schmidt, InsO, 19. Aufl. 2016, § 4 Rn. 31; Baumert in Braun, InsO, 7. Aufl. 2017, § 4 Rn. 41; Andres in Andres/Leithaus, InsO, 4. Aufl. 2018, § 4 Rn. 11; Swierczok/Kontny, NZI 2016, 566/569; unklar insoweit: BGH, Beschluss vom 5. April 2006, 1V AR [VZ] 1/06, juris Rn. 16) oder (nur bzw. jedenfalls) diejenigen Gläubiger, die ihre Forderung gemäß §§ 174 ff. InsO zur Insolvenztabelle angemeldet und dadurch auf die gerichtliche Aufforderung zur Forderungsanmeldung (§ 28 Abs. 1 InsO) mit einer Verfahrenshandlung reagiert haben (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Juni 2005, 20 VA 2/04, ZVI 2006, 30 [juris Rn. 6 a. E.]; OLG Celle, Beschluss vom 19. Januar 2004, 2 W 118/03, juris Rn. 6; Beschluss vom 5. Januar 2004, 2 W 113/03, juris Rn. 5; Ganter/Bruns in Münchener Kommentar zur InsO, 4. Aufl. 2019, § 4 Rn. 61; Ehricke/Behme in Münchener Kommentar zur InsO, § 38 Rn. 11; Madaus in BeckOK InsO, 15. Ed. Stand: 25. Juli 2019, § 4 Rn. 11.3; Schmerbach in Frankfurter Kommentar, InsO, 9. Aufl. 2018, § 4 Rn. 70; Frege/Keller/Riedel, Insolvenzrecht, 8. Aufl. 2015, Rn. 168; Zimmer in Bork/Hölzle, Handbuch Insolvenzrecht, 2. Aufl. 2019, Kap. 6 [Die Beteiligten: Gericht, Verwalter, Schuldner, Gläubiger] Rn. 492; Kortleben, VIA 2017, 76/77 [Anm. zu OLG Köln, Beschluss vom 29. Mai 2017, 7 VA 11/17]; Frege/Nicht, ZInsO 2012, 2217/2222 [unter II. 3.]; Kind, NZI 2006, 433 [unter II.]), sofern deren Forderung unbestritten geblieben ist oder die in § 189 InsO genannten Voraussetzungen für die Berücksichtigung bestrittener Forderungen gegeben sind (so LG Karlsruhe, Beschluss vom 4. März 2003, 11 T 42/03, NZI 2003, 327/328; LG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Februar 2007, 25 T 85/07, ZIP 2007, 1388 [juris Rn. 11]; AG München, Beschluss vom 23. Oktober 2017, 1542 IN 960/13, juris m. Anm. Holzer in EWiR 2018, 87; Ganter/Lohmann in Münchener Kommentar zur InsO, § 4 Rn. 61; Stephan in K. Schmidt, InsO, § 4 Rn. 31; Andres in Andres/Leithaus, InsO, § 4 Rn. 11; Rein, NJW-Spezial 2011, 661; Swierczok/Kontny, NZI 2016, 566/569).
  • OLG Frankfurt, 18.01.2010 - 20 VA 6/09

    Insolvenzverfahren: Umstände für ein rechtliches Interesse eines Massegläubigers

    Die Antragstellerin ist als Massegläubigerin grundsätzlich Dritte im Sinne des § 299 Abs. 2 ZPO, da sich die Geltendmachung von Ansprüchen und Befriedigung der Massegläubiger außerhalb des Insolvenzverfahrens und unabhängig von ihm vollziehen (vgl. etwa OLG Köln OLGR 2008, 191; LG Düsseldorf ZIP 2007, 1388; a. A. Jaeger/Gerhardt, InsO, § 4 Rz. 21; Rüther in Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht, 3. Aufl., § 4 Rz. 34, je m. w. N.).
  • VerfGH Sachsen, 23.10.2014 - 1-IV-14
    Der Beschwerdeführer setzt sich nicht damit auseinander, dass ein Insolvenzgläubiger, der seine Forderung im eröffneten Verfahren nicht angemeldet hat, jedenfalls nach einer verbreiteten Auffassung als Dritter i.S.v. § 299 Abs. 2 ZPO anzusehen ist (vgl. FK-InsO/Schmerbach, 7. Auflage 2013, § 4 Rn. 67, Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, Fachanwaltskommentar Insolvenzrecht, 2. Auflage 2014, § 4 InsO Rn. 47; Huber in Musielak, ZPO, 11. Auflage 2014, § 299 Rn. 4; MünchKomm-InsO/Ganter, 2. Auflage 2007, § 4 Rn. 61; Lachmann, Gläubigerrechte in Krise und Insolvenz, Rn. 1124 f.; Haarmeyer/Seibt, Rpfleger 1996, 221 ff.; LG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Februar 2007 - 25 T 85/07 -, ZIP 2007, 1388; OLG Celle, Beschluss vom 5. Januar 2004 - 2 W 113/03- ZInsO 2004, 204 f.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Juni 2005 - 20 VA 2/04 -, ZInsO 2005, 1327-1329; LG Karlsruhe, Beschluss vom 4. März 2003 - 11 T 42/03 - NZI 2003, 327 f.; LG Potsdam, Beschluss vom 25. März 1997 - 5 T 751/96 -, ZIP 1997, 987 f.).
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Rechtsprechung
   LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07   

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https://dejure.org/2007,36557
LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,36557)
LG Stendal, Entscheidung vom 23.08.2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,36557)
LG Stendal, Entscheidung vom 23. August 2007 - 25 T 85/07 (https://dejure.org/2007,36557)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • LG Stendal (Leitsatz)

    § 6 Abs 1 InsO, § 148 InsO, § 118 Nr 4 GVollzGA
    Leitsatz

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.05.1996 - II ZR 222/95

    Anforderungen an den guten Glauben beim Eigentumserwerb unter

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Denn der Schuldner kann das Fahrzeug vor vollständiger Bezahlung des Kaufpreises als Nichtberechtigter nicht wirksam veräußern, weil ein Erwerber eines Gebrauchtfahrzeuges, der nicht in den Fahrzeugbrief Einblick nimmt und sich von der Legitimation des Veräußerers vergewissert, nach § 932 Abs. 2 BGB bösgläubig wäre (vgl. BGH NJW 1996, 2226; Palandt, BGB, 65. Aufl., § 932 Rdnr. 13).
  • LG Kassel, 27.01.1978 - 6 T 420/77
    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Unklarheiten bei der Abgrenzung, ob der Vertreter persönlichen Gewahrsam hat, wirken sich zu Lasten der juristischen Person aus (vgl. Zöller, ZPO, § 808 Rdnr. 12 am Ende; LG Kassel, DGVZ 1978, 114).
  • BGH, 27.11.2003 - IX ZR 310/00

    Rechtsschutzbedürfnis für Drittwiderspruchsklage nach erfolglosem

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Die Zwangsvollstreckung beginnt aber mit der ersten gegen den Schuldner gerichteten Handlung des Gerichtsvollziehers, etwa seinem Erscheinen zum Zwecke der Pfändung (vgl. BGH NJW-RR 2004, 1220, 1221; Zöller, ZPO, 25. Aufl. vor § 704 Rdnr. 33).
  • OLG Brandenburg, 01.02.1996 - 5 U 118/95

    Rechtsmittel bei unkorrekter Form der angefochtenen Entscheidung - hier:

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Denn es ist anerkannt, dass eine fehlerhaft zustande gekommene Entscheidung keinen weiteren Rechtsmittelzug eröffnen kann, wenn die formgerecht ergangene Entscheidung desselben Inhalts unanfechtbar gewesen wäre (vgl. BGHZ 267; 46, 113; BGH NJW-RR 1990, 1483; NJW 1997, 1448; OLG Brandenburg MDR 1996, 635; OLG Köln NJW-RR 1999, 1084).
  • BGH, 19.12.1996 - IX ZB 108/96

    Statthaftigkeit des Einspruchs gegen ein weiteres erstes Versäumnisurteil

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Denn es ist anerkannt, dass eine fehlerhaft zustande gekommene Entscheidung keinen weiteren Rechtsmittelzug eröffnen kann, wenn die formgerecht ergangene Entscheidung desselben Inhalts unanfechtbar gewesen wäre (vgl. BGHZ 267; 46, 113; BGH NJW-RR 1990, 1483; NJW 1997, 1448; OLG Brandenburg MDR 1996, 635; OLG Köln NJW-RR 1999, 1084).
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 187/60
    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Diese Frage soll zwar ­ wie wohl auch das Amtsgericht mit vertretbarer Begründung angenommen hat ­ je nach Fallgestaltung nur durch Herausgabe- oder Feststellungsklage zu klären sein, solange sich die Sache noch beim Schuldner befindet oder der Insolvenzverwalter sie mit oder ohne Einverständnis des Schuldners an sich genommen hat, weil (noch) keine Maßnahme der Zwangsvollstreckung vorliege (vgl. Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung, § 148 Rdnr. 74; BGH NJW 1962, 1392; RGZ 37, 398, 399).
  • OLG Köln, 30.10.1998 - 25 WF 178/98

    Meistbegünstigtenklausel für betroffene Partei bei formell inkorrekter

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Denn es ist anerkannt, dass eine fehlerhaft zustande gekommene Entscheidung keinen weiteren Rechtsmittelzug eröffnen kann, wenn die formgerecht ergangene Entscheidung desselben Inhalts unanfechtbar gewesen wäre (vgl. BGHZ 267; 46, 113; BGH NJW-RR 1990, 1483; NJW 1997, 1448; OLG Brandenburg MDR 1996, 635; OLG Köln NJW-RR 1999, 1084).
  • BGH, 05.07.1990 - LwZR 7/89

    Statthaftigkeit der Revision gegen eine irrtümlich in Form eines Urteils

    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Denn es ist anerkannt, dass eine fehlerhaft zustande gekommene Entscheidung keinen weiteren Rechtsmittelzug eröffnen kann, wenn die formgerecht ergangene Entscheidung desselben Inhalts unanfechtbar gewesen wäre (vgl. BGHZ 267; 46, 113; BGH NJW-RR 1990, 1483; NJW 1997, 1448; OLG Brandenburg MDR 1996, 635; OLG Köln NJW-RR 1999, 1084).
  • LG Frankfurt/Main, 17.12.1987 - 9 T 976/87
    Auszug aus LG Stendal, 23.08.2007 - 25 T 85/07
    Im Gewahrsam eines Schuldners befinden sich alle Sachen, die in äußerlich erkennbarer Weise seinem Machtbereich (seiner Herrschaft) unterliegen, durch den sie nach der Verkehrsauffassung als sein Vermögen ausgewiesen sind (vgl. LG Frankfurt, MDR 1988, 504).
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