Rechtsprechung
   EGMR, 03.07.2007 - 25101/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,19789
EGMR, 03.07.2007 - 25101/05 (https://dejure.org/2007,19789)
EGMR, Entscheidung vom 03.07.2007 - 25101/05 (https://dejure.org/2007,19789)
EGMR, Entscheidung vom 03. Juli 2007 - 25101/05 (https://dejure.org/2007,19789)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,19789) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 489
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (14)

  • EGMR, 20.11.1995 - 17849/91

    PRESSOS COMPANIA NAVIERA S.A. ET AUTRES c. BELGIQUE

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Es gab anhängige Klagen - in dem Sinne, dass noch kein Urteil oder kein endgültiges Urteil ergangen war -, bei denen festgestellt wurde, dass sie "Eigentum" im Sinne von Artikel 1 der Konvention darstellten ( Stran Greek Refineries und Stratis Andreadis ./. Griechenland , Urteil vom 9. Dezember 1994, Serie A Band 301-B, S. 84, Randnr. 58-62; Pressos Compania Naviera S.A. u.a. ./. Belgien , Urteil vom 20. November 1995, Serie A Band 332, S. 20, Randnr. 29-32; National & Provincial Building Society, Leeds Permanent Building Society und Yorkshire Building Society ./. Vereinigtes Königreich , Urteil vom 23. Oktober 1997, Urteils- und Entscheidungssammlung 1997-VII, S. 2350-2351, Randnr. 70).

    Insbesondere müssen die eingesetzten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu dem Ziel stehen, das durch eine Maßnahme, mit der einer Person ihr Eigentum entzogen wird, erreicht werden soll (siehe Pressos Compania Naviera S.A. u.a. ./. Belgien , Urteil vom 20. November 1995, Serie A Band 332, S. 23, Randnr. 38).

  • OLG Schleswig, 19.01.2001 - 4 W 47/99

    Verjährung von Ansprüchen ehemaliger Zwangsarbeiter gegen die Bundesrepublik

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Unter Anwendung der vom Bundesgerichtshof in seinem vorgenannten Urteil festgelegten Verjährungsfristen kamen die Gerichte jedoch zu dem Ergebnis, dass die Ansprüche gegen die beklagten Unternehmen verjährt gewesen seien, bevor die Klagen erhoben wurden (siehe Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juni 2000, 12 U 37/00; Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 19. Januar 2001, 4 W 47/99; Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 30. Oktober 2000, 10 W 542/00; Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg vom 17. Oktober 2000, 3 W 86/00).
  • OLG Koblenz, 30.10.2000 - 10 W 542/00

    Verjährung von Ansprüchen ehemaliger Zwangsarbeiter gegen die Bundesrepublik

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Unter Anwendung der vom Bundesgerichtshof in seinem vorgenannten Urteil festgelegten Verjährungsfristen kamen die Gerichte jedoch zu dem Ergebnis, dass die Ansprüche gegen die beklagten Unternehmen verjährt gewesen seien, bevor die Klagen erhoben wurden (siehe Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juni 2000, 12 U 37/00; Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 19. Januar 2001, 4 W 47/99; Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 30. Oktober 2000, 10 W 542/00; Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg vom 17. Oktober 2000, 3 W 86/00).
  • OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00

    Verjährung von Ansprüchen von Zwangsarbeitern gegenüber dem

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Unter Anwendung der vom Bundesgerichtshof in seinem vorgenannten Urteil festgelegten Verjährungsfristen kamen die Gerichte jedoch zu dem Ergebnis, dass die Ansprüche gegen die beklagten Unternehmen verjährt gewesen seien, bevor die Klagen erhoben wurden (siehe Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juni 2000, 12 U 37/00; Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 19. Januar 2001, 4 W 47/99; Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 30. Oktober 2000, 10 W 542/00; Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg vom 17. Oktober 2000, 3 W 86/00).
  • OLG Bamberg, 17.10.2000 - 3 W 86/00

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen ehemaliger Zwangsarbeiter

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Unter Anwendung der vom Bundesgerichtshof in seinem vorgenannten Urteil festgelegten Verjährungsfristen kamen die Gerichte jedoch zu dem Ergebnis, dass die Ansprüche gegen die beklagten Unternehmen verjährt gewesen seien, bevor die Klagen erhoben wurden (siehe Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juni 2000, 12 U 37/00; Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 19. Januar 2001, 4 W 47/99; Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz vom 30. Oktober 2000, 10 W 542/00; Entscheidung des Oberlandesgerichts Bamberg vom 17. Oktober 2000, 3 W 86/00).
  • BGH, 22.06.1967 - VII ZR 181/65

    Regelungsumfang der kurzen Verjährungsfristen

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Das Gericht stellte fest, dass Ansprüche aus unerlaubter Handlung nach drei Jahren verjährt seien, während Ansprüche auf Herausgabe der ungerechtfertigten Bereicherung entweder nach zwei oder vier Jahren verjährt seien (VII ZR 181/65, Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen (BGHZ) Band 48 S. 125 ff.).
  • EGMR, 29.04.1999 - 25088/94

    CHASSAGNOU ET AUTRES c. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Bei der Entscheidung darüber, ob dieses Erfordernis erfüllt ist, erkennt der Gerichtshof an, dass der Staat einen weiten Gestaltungsspielraum hat, sowohl bei der Wahl der Durchsetzungsmaßnahmen, als auch bei der Feststellung, ob die Folgen der Durchsetzung aus Gründen des Allgemeininteresses an der Erreichung des Ziels des fraglichen Gesetzes gerechtfertigt sind (siehe Chassagnou u.a. ./. Frankreich [GK], Nr. 25088/94, 28331/95 und 28443/95, Randnr. 75, ECHR 1999-III, und Jahn u.a. , a.a.O., Randnr. 93).
  • EGMR, 11.09.2001 - 40016/98

    KARNER v. AUSTRIA

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Der Gerichtshof erinnert daran, dass es für die Auslösung des Schutzmechanismus der Konvention unerlässlich ist, dass es ein Opfer einer Verletzung gibt, d.h. eine Person, die durch eine behauptete Verletzung eines Konventionsrechts persönlich beeinträchtigt ist, wenngleich dieses Kriterium nicht während des gesamten Verfahrens rigide, mechanisch und starr anzuwenden ist (siehe Karner ./. Österreich , 40016/98, Randnr. 25, ECHR 203-IX).
  • EGMR, 28.09.2004 - 44912/98

    KOPECKÝ c. SLOVAQUIE

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    Der Gerichtshof erinnert daran, dass "Eigentum" entweder "vorhandenes Eigentum" oder Vermögenswerte, auch Forderungen, bedeuten kann, hinsichtlich derer der Beschwerdeführer vorbringen kann, dass er zumindest eine "berechtigte Erwartung" hat, in den effektiven Genuss eines Rechts auf Eigentum zu gelangen (siehe Kopecký ./. Slowakei [GK], Nr. 44912/98, Randnr. 35, ECHR 2004-IX).
  • EGMR, 08.03.2005 - 24790/04

    FAIRFIELD AND OTHERS v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus EGMR, 03.07.2007 - 25101/05
    In der vorliegenden Rechtssache verstarb Herr H., bevor die Beschwerde erhoben wurde, weshalb sie von Fällen zu unterscheiden ist, in denen den Erben eines Beschwerdeführers gestattet wurde, eine bereits erhobene Beschwerde weiter zu betreiben (siehe Fairfield u.a. ./. Vereinigtes Königreich (Entscheidung), Nr. 24790/04, 8. März 2005, mit Rückverweis auf Dalban ./. Rumänien [GK], Nr. 28114/95, Randnr. 39, ECHR 1999-VI).
  • EGMR, 23.09.1982 - 7151/75

    SPORRONG ET LÖNNROTH c. SUÈDE

  • EGMR, 21.02.1986 - 8793/79

    JAMES ET AUTRES c. ROYAUME-UNI

  • EGMR, 09.12.1994 - 13427/87

    RAFFINERIES GRECQUES STRAN ET STRATIS ANDREADIS c. GRÈCE

  • EGMR, 28.09.1999 - 28114/95

    DALBAN v. ROMANIA

  • EGMR, 08.07.2014 - 38270/11

    NEDIM SENER c. TURQUIE

    Une information incomplète et donc trompeuse peut également être qualifiée d'abus du droit de recours individuel, particulièrement lorsqu'elle concerne le noyau de l'affaire et que le requérant n'explique pas de façon suffisante son manquement à divulguer les informations pertinentes (Poznanski et autres c. Allemagne (déc.), no 25101/05, 3 juillet 2007).
  • EGMR, 18.02.2014 - 28609/08

    A.L. v. POLAND

    Incomplete and therefore misleading information may also amount to abuse of the right of application, especially if the information concerns the very core of the case and no sufficient explanation is given for the failure to disclose that information (see, Hüttner v. Germany (dec.), no. 23130/04, 9 June 2006; Poznanski and Others v. Germany (dec.), no. 25101/05, 3 July 2007; Predescu v. Romania, no. 21447/03, §§ 25-26, 2 December 2008; and Kowal v. Poland (dec.), no. 2912/11, 18 September 2012).
  • EGMR, 13.12.2011 - 55349/07

    BUREA ET AUTRES c. MOLDOVA

    Une information incomplète et donc trompeuse peut également être qualifiée comme un abus du droit de recours individuel, particulièrement lorsqu'elle concerne le noyau de l'affaire et que le requérant n'explique pas de façon suffisante son manquement à divulguer les informations pertinentes (Poznanski et autres c. Allemagne (déc.), no 25101/05, 3 juillet 2007).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht