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Rechtsprechung
   BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U   

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BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U (https://dejure.org/1961,687)
BFH, Entscheidung vom 31.01.1961 - I 259/60 U (https://dejure.org/1961,687)
BFH, Entscheidung vom 31. Januar 1961 - I 259/60 U (https://dejure.org/1961,687)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerliche Behandlung des Negativen Kapitalkontos bei der Gewinnverteilung im Rahmen sog. Familiengesellschaften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 428
  • NJW 1961, 1135
  • BStBl III 1961, 158
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U
    Der Bundesfinanzhof hat wohl in seiner Entscheidung IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BStBl 1951 III S. 181, Slg. Bd. 55 S. 449) hinsichtlich der Gewinnverteilung bei Familiengesellschaften ausgesprochen, daß sie "angemessen" erfolgen müsse.
  • BGH, 22.03.1956 - II ZR 200/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U
    Dies hat dazu geführt, daß dort, wo keine andersartige klare Vereinbarung vorliegt, insbesondere bei Kommanditgesellschaften, eine "angemessene" Gewinn- und Verlustverteilung gefordert wird (Entscheidung des Bundesgerichtshofs II ZR 200/54 vom 22. März 1956, Der Betriebs-Berater 1956 S 799, Der Betrieb 1956 S. 818; Entscheidung des Reichsgerichts I 334/93 vom 20. Dezember 1894, Gruchot, Beiträge zur Erläuterung des Deutschen Rechts Bd. XXXVIII S. 1132; siehe auch Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 452/39 vom 12. Juli 1939, Steuer und Wirtschaft 1939 Nr. 356; siehe auch §§ 168 Abs. 2 und 169 HGB).
  • BFH, 25.02.1958 - I 337/56 U

    Bestimmung des angemessenen Gehalts des gesellschaftsbeteiligten Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U
    Es haben hier gleichartige Grundsätze zu gelten, wie sie die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 337/56 U vom 25. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 229, Slg. Bd. 66 S. 596) für die Gehälter von Gesellschafter-Geschäftsführern ausgesprochen hat.
  • BFH, 21.06.1960 - I 38/59
    Auszug aus BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U
    Wie der Senat bereits in den Urteilen I 38/59 vom 21. Juni 1960 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 15 Rechtsspruch 187) und I 64/59 vom 21. Juni 1960 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 15 Rechtsspruch 203) zum Ausdruck gebracht hat, wird man Gewinnvereinbarungen zwischen Eltern und Kindern, die beide Mitunternehmer eines Betriebes sind, nur dann beanstanden können, wenn hinsichtlich der Angemessenheit wesentliche Bedenken bestehen, also ein offensichtliches Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung gegeben ist.
  • BFH, 05.03.1958 - II 117/56 U

    Zwischenerwerb von Grundstücken durch eine Gemeinde - Grunderwerbsteuerbefreiung

    Auszug aus BFH, 31.01.1961 - I 259/60 U
    Es haben hier gleichartige Grundsätze zu gelten, wie sie die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 337/56 U vom 25. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 229, Slg. Bd. 66 S. 596) für die Gehälter von Gesellschafter-Geschäftsführern ausgesprochen hat.
  • BFH, 07.11.1963 - IV 335/61 U

    Gewinnbeteiligung eines am väterlichen Unternehmen als stiller Gesellschafter

    Für die noch in der Rb. streitigen Jahre 1954 und 1955 erhöhte das Finanzgericht die steuerlich anzuerkennende Gewinnbeteiligung der Tochter in der Weise, daß es zwar ebenfalls eine prozentuale Gewinnbeteiligung von nur 20 % anerkannte, diesen Prozentsatz jedoch unmittelbar auf den Jahresgewinn des Unternehmens anwendete, also ohne Abzug eines Unternehmerlohns, einer Kapitalverzinsung und einer Risikoprämie für den Stpfl. Es ging von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs über die Angemessenheit der Gewinnbeteiligung für als Mitunternehmer im elterlichen Geschäft beteiligte Kinder in den Urteilen I 38/59 und I 64/59 vom 21. Juni 1960 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 15 Rechtssprüche 187 und 203) und I 259/60 U vom 31. Januar 1961 (BStBl 1961 III S. 158, Slg. Bd. 72 S. 428) aus und führte zusätzlich folgendes aus: Ähnliche Grundsätze hätten auch bei Vorliegen einer stillen Gesellschaft zu gelten.
  • BFH, 26.05.1971 - IV R 11/70

    Anteile eines Gewerbebetriebs - Unentgeltliche Übertragung - Nicht mitarbeitende

    Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, ist ein Abweichen von der erklärten Gewinnverteilung zulässig, wenn die Bedenken gegen diese Gewinnverteilung zu einer wesentlich anderen Verteilung des Gewinns führen (vgl. BFH-Urteile I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158; IV 421/62 U vom 25. Juli 1963, BFH 78, 3 BStBl III 1964, 3; VI 339/61 U vom 13. Dezember 1963, BFH 78, 402, BStBl III 1964, 156; VI 296/62 U vom 26. Juni 1964, BFH 80, 402, BStBl III 1964, 619; IV 162/63 vom 8. Juni 1967, BFH 89, 235, BStBl III 1967, 598; IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 279/66 vom 25. April 1968, BFH 93, 130; BStBl II 1968, 741; I R 188/67 vom 9. Juli 1969, BFH 96, 397, BStBl II 1969, 690; IV R 134/70 vom 15. Oktober 1970, BFH 101, 229, BStBl II 1971, 262).
  • BFH, 25.06.1969 - II 131/63

    Anteil an OHG - Überhöhte Gewinnbeteiligung - Gegenstand der Zuwendung -

    Wie bei der Einkommensteuer (BFH-Urteile I 38/59 vom 21. Juni 1960, HFR 1961, 9, und I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158) müsse der Anspruch auf den überhöhten Gewinnanteil auch erbschaftsteuerrechtlich als selbständige Zuwendung erfaßt und als einheitlicher Anspruch auf wiederkehrende Leistungen nach § 22 Abs. 1 ErbStG 1951 in Verbindung mit §§ 15 ff. BewG a. F. mit seinem Kapitalwert angesetzt werden.
  • BFH, 25.04.1968 - VI R 279/66

    Vertragliche Gewinnverteilung - GmbH & Co. KG - Steuerliche Anerkennung -

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist eine vertraglich vereinbarte Gewinnverteilung zwischen Gesellschaftern einer Personengesellschaft steuerlich nur dann nicht zu übernehmen, wenn die gegen die Angemessenheit der Gewinnverteilung zu erhebenden steuerlichen Bedenken zu einer wesentlich anderen Verteilung führen müssen (Urteile I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158; IV 162/63 vom 8. Juni 1967, BFH 89, 235, BStBl III 1967, 598).
  • BFH, 08.06.1967 - IV 162/63

    Bestehen eines Dienstverhältnisses für die Tätigkeit für eine Gesellschaft bei

    Dabei ist ein Abweichen von der erklärten Gewinnverteilung aber im allgemeinen nur zulässig, wenn die Bedenken gegen diese Gewinnverteilung zu einer wesentlich anderen Verteilung des Gewinns führen (BFH-Urteil I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BFH 72, 428, BStBl III 1961, 158).
  • BFH, 30.10.1962 - I 236/61 U

    Möglichkeit des Kommanditisten einer Kommanditgesellschaft (KG), sich nach

    Siehe Urteile des Bundesfinanzhofs I 259/60 U vom 31. Januar 1961 (BStBl 1961 III S. 158, Slg. Bd. 72 S. 428) und I 280/61 U vom 24. Juli 1962 (Slg. Bd. 75 S. 416).
  • BFH, 08.01.1963 - I 268/61 U

    Gewährung von Tantiemen einer Personengesellschaft als Gutschrift zur

    Ob und welche steuerliche Auswirkungen der Zuweisung im Innenverhältnis in späteren Jahren zukommt (siehe Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 259/60 U vom 31. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 158, Slg. Bd. 72 S. 428), braucht hier nicht entschieden zu werden.
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Rechtsprechung
   BFH, 28.05.1963 - V 259/60   

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https://dejure.org/1963,10379
BFH, 28.05.1963 - V 259/60 (https://dejure.org/1963,10379)
BFH, Entscheidung vom 28.05.1963 - V 259/60 (https://dejure.org/1963,10379)
BFH, Entscheidung vom 28. Mai 1963 - V 259/60 (https://dejure.org/1963,10379)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 13.03.1987 - V R 33/79

    1. Rechtsanwaltssozietät oder einzelner Rechtsanwalt als Leistender bei

    Bei dieser Steuerbegünstigung sachlicher Art kommt es nicht darauf an, ob der Unternehmer, der die Umsätze aus der begünstigten Tätigkeitsart bewirkt, nur aus einer Person oder aus mehreren Personen besteht (BFH-Urteile vom 19. Januar 1961 V 85/59 U, BFHE 72, 473, BStBl III 1961, 172; vom 22. November 1963 V 259/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 222 für eine Künstlergemeinschaft zur Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 17 UStG 1951).
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