Volltextveröffentlichungen (4)

• openjur.de

  Kostenbeitrag, Einkommensreduzierung durch Wahl unsinniger Steuerklasse; Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht

• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Reduzierung der Unterhaltsfähigkeit im Kostenbeitragsrecht durch die Wahl einer unsinnigen Steuerklasse

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

• BGH, 14.01.2004 - XII ZR 69/01

  Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2008 - L 13 EG 40/08

  Anspruch auf Elterngeld; Zulässigkeit des Wechsels in eine ungünstigere …

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Die jüngste Rechtsprechung des Landessozialgerichts zu dem Steuerklassenwechsel für die Erzielung eines höheren Elterngeldes, vgl. Pressemitteilungen des LSG zu Urteilen vom 12. Dezember 2008 - L 13 EG 40/08 - und 16. Januar 2009 - L 13 EG 51/08 -, nicht rechtskr., spielt demgegenüber, da es sich um ein völlig anderes Rechtsgebiet mit anderen geregelten Interessenlagen handelt, keine Rolle.
• LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2009 - L 13 EG 51/08

  Anspruch auf Elterngeld, Bemessung beim Wechsel in eine ungünstigere Steuerklasse

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Die jüngste Rechtsprechung des Landessozialgerichts zu dem Steuerklassenwechsel für die Erzielung eines höheren Elterngeldes, vgl. Pressemitteilungen des LSG zu Urteilen vom 12. Dezember 2008 - L 13 EG 40/08 - und 16. Januar 2009 - L 13 EG 51/08 -, nicht rechtskr., spielt demgegenüber, da es sich um ein völlig anderes Rechtsgebiet mit anderen geregelten Interessenlagen handelt, keine Rolle.

 
• OLG Brandenburg, 14.01.2009 - 13 WF 128/08

  Kindesunterhalt: Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung gegen einen Anspruch auf …

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• OLG Brandenburg, 10.02.2009 - 10 UF 65/08

  Trennungsunterhalt: Geltendmachung des Realsplittings bei einem Anerkenntnis; …

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• OLG Köln, 10.09.2008 - 4 WF 104/08

  Herabsetzung des Mindestselbstbehaltes bei bestehender Lebensgemeinschaft

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• OLG München, 04.06.2008 - 12 UF 1125/07

  Nachehelicher Ehegattenunterhalt: Berücksichtigung späterer Änderungen des …

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• OLG Schleswig, 21.02.2006 - 8 UF 214/05

  Kindesunterhalt: Erwerbsobliegenheiten der Mutter bei minderjährigen Kindern

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Grundsatz des Unterhaltsrechts ist es, dass ein Unterhaltsverpflichteter zugunsten des Unterhaltsberechtigten nicht nur seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen muss, was gegebenenfalls zur Zurechnung fiktiven erzielbaren Einkommens führt, vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 14. Januar 2009 - 13 WF 128/08 -, in juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Februar 2006 - 8 UF 214/05 -, in juris, OLG Köln, Beschluss vom 10. September 2008 - 4 WF 104/08 - in juris, sondern in zumutbarer Weise erzielbare Steuervorteile nutzen und die Schmälerung durch unnötig hohe gesetzliche Abzüge unterlassen muss, vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 2004 - XII ZR 69/01 -, in juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 10. Februar 2009 - 10 UF 65/08 - in juris; OLG München, Urteil vom 4. Juni 2008 - 12 UF 1125/07 -, in juris.
• OVG Rheinland-Pfalz, 25.11.2008 - 7 A 10710/08

  Jugendhilferecht; Anrechnung von tatsächlich gezahlten Steuern; Kostenbeitrag

  Auszug aus VG Köln, 23.04.2009 - 26 K 5879/08

  Der Kläger hat die Steuerklasse 4 weder vor, zur Zeit des Eintritts des Leistungsfalls noch danach gewählt, vgl. zur Nichtberücksichtigung fiktiver höherer Steuern auch: OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. November 2008 - 7 A 10710/08 -, in juris, Rdnr. 5.