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   OLG Hamm, 11.11.2016 - 26 U 111/15   

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https://dejure.org/2016,44248
OLG Hamm, 11.11.2016 - 26 U 111/15 (https://dejure.org/2016,44248)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.11.2016 - 26 U 111/15 (https://dejure.org/2016,44248)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. November 2016 - 26 U 111/15 (https://dejure.org/2016,44248)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rabüro.de

    Die Vornahme eines schwerwiegenden operativen Eingriffs (hier: HWS-Operation) ohne zuvor gesicherte Diagnose kann als grober Behandlungsfehler zu werten sein.

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280; BGB § 823; BGB § 253
    Grober Behandlungsfehler bei einer OP der Halswirbelsäule

  • rechtsportal.de

    BGB § 280 ; BGB § 823 ; BGB § 253
    Haftung des behandelnden Arztes wegen Durchführung einer HWS-Operation ohne Durchführung einer gebotenen neurologischen Untersuchung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (24)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Querschnittslähmung nach HWS-Operation - 400.000,-- Euro Schmerzensgeld

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Große HWS-Operation ohne vorherige neurologische Untersuchung und MRT ist grob fehlerhaft

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Querschnittslähmung nach HWS-Operation - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    OP-Fehler: 400.000 Euro bei Querschnittslähmung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Querschnittslähmung nach HWS-Operation - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • versr.de (Kurzinformation)

    Querschnittslähmung nach HWS-Operation - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Grober Behandlungsfehler bei einer OP der Halswirbelsäule

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    400.000 Euro Schmerzensgeld nach Halswirbelsäulenoperation

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung - grober Behandlungsfehler: 400.000,00 Schmerzensgeld nach Wirbelsäulenoperation

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld i.H.v. 400.000,00 nach missglückter Halswirbelsäulen-OP

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    400.000,00 EUR Schmerzensgeld für eine missglückte und nicht notwendige Rückenoperation

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Querschnittslähmung nach fehlerhafter OP - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Nach missglückter Operation im Rollstuhl - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    400.000,00 Schmerzensgeld bei Querschnittslähmung aufgrund grob fehlerhafter HWS-Operation

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung: 400.000 EUR Schmerzensgeld für Querschnittslähmung nach grob fehlerhafter HWS-Operation

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 08.02.2017)

    Behandlungsfehler: Schadenersatz für nicht-indizierte Op

  • prof-mayer-kollegen.de (Kurzinformation)

    400.000 Schmerzensgeld bei Querschnittslähmung durch groben Behandlungsfehler bei Halswirbeloperation

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Querschnittslähmung nach HWS-Operation - 400.000 Euro Schmerzensgeld

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 82 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Arzthaftung | Behandlungsfehler | Grober Behandlungsfehler: HWS-Operation ohne neurologische Untersuchung

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld nach missglückter Operation an der Halswirbelsäule

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    400.000 EUR Schmerzensgeld nach fehlerhafter Operation

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld wegen Rollstuhlabhängigkeit nach missglückter Operation

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld nach missglückter Operation an der Halswirbelsäule

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Grober Behandlungsfehler bei HWS-Operation

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Oldenburg, 18.03.2020 - 5 U 196/18

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Amputation von Gliedmaßen im Kindesalter und einer

    Auch die Entscheidung des OLG Hamm vom 11.11.2016 zum Az. 26 U 111/15 (Hacks/Wellner/Häcker a.a.O. Nr. 38.2001), mit welcher einer 48-jährigen Geschädigten für den Fall einer hohen Querschnittslähmung ein Betrag von indexiert ca. 420.000 EUR zugesprochen worden ist, belegt, dass dem Kläger angesichts seiner Jugend ein Schmerzensgeld zuzusprechen ist, das, wenn von einer monatlichen Rente abzusehen ist (s.o.), als Kapitalbetrag einen deutlichen Abstand zu jenem Betrag haben muss, auf den das OLG Hamm erkannt hat.
  • OLG Hamm, 16.12.2020 - 3 U 60/20

    Schadensersatzansprüche nach einer zahnärztlichen Behandlung; Vertretbare und

    Ohne diese Befunderhebung fehlt die Indikation für eine invasive Maßnahme (vgl. hierzu auch OLG Hamm, Urteil vom 11.11.2016, Az.: 26 U 111/15).
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