Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Haftung eines Physiotherapeuten für einen Hirninfakt aufgrund Schädigung einer Arterie

 
• ra.de
• rewis.io
• rechtsportal.de

  BGB § 823 Abs. 1
  Haftung eines Physiotherapeuten für einen Hirninfakt aufgrund Schädigung einer Arterie

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

• Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

  Einrenken beim Physiotherapeuten

• rechtsindex.de (Kurzinformation)

  Physiotherapeuten ist die Manipulation der Wirbelsäule nicht erlaubt

• haerlein.de (Kurzinformation)

  Physiotherapeut darf einen Patienten mobilisieren, aber nicht manipulieren

 
• aerztezeitung.de (Pressemeldung, 10.03.2015)

  Kompetenzüberschreitung: Patient muss Fehlerursache beweisen

• bista.de (Kurzinformation)

  Physiotherapeuten dürfen nur mobilisieren und nicht einrenken

• Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht , S. 103 (Kurzinformation)

  Arzthaftung | Aufklärung/Einwilligung | Keine Aufklärung vor Mobilisation

• juraforum.de (Kurzinformation)

  Physiotherapeut darf nicht einrenken

• kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

  Physiotherapeut darf Patienten mit Problemen im Nacken- und Rückenbereich nicht "einrenken" - Patient muss jedoch Vornahme einer unzulässigen Manipulation nachweisen können

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

  Haftung eines Physiotherapeuten für einen Hirninfakt aufgrund Schädigung einer Arterie

Besprechungen u.ä.

• christmann-law.de (Entscheidungsbesprechung)

  Zur Haftung eines Physiotherapeuten bei Mobilisation/Manipulation der Halswirbelsäule mit Verletzung eines Gefäßes

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

• OLG Jena, 18.05.2005 - 4 U 641/04

  Zur Aufklärung bei arbeitsteiliger Hinzuziehung von Physiotherapeuten

  Auszug aus OLG Hamm, 19.12.2014 - 26 U 44/14

  Dies entspricht auch der bisherigen Rechtsprechung (OLG Jena, Urteil vom 18.05.2005, 4 U 641/04 mit Beschluss BGH vom 10.01.2006, VI ZR 110/05).