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   VGH Bayern, 21.04.2004 - 26 N 00.2768   

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VGH Bayern, 21.04.2004 - 26 N 00.2768 (https://dejure.org/2004,65402)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.04.2004 - 26 N 00.2768 (https://dejure.org/2004,65402)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. April 2004 - 26 N 00.2768 (https://dejure.org/2004,65402)
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Hessen, 21.02.2008 - 4 N 869/07

    Kein Verstoß eines Bebauungsplans gegen BauGB § 1 Abs 3 aufgrund von

    Durch diese Bezugnahme auf die DIN 18005 (2002) ist die Methode, nach der die Schallausbreitungsberechnung vorzunehmen ist, somit hinreichend bestimmt festgesetzt worden (vgl. hierzu auch: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4.7.2006, a. a. O.; Bayerischer VGH, Urteil vom 21.4.2004 - 26 N 00.2768 - zitiert nach Juris).
  • VGH Bayern, 05.02.2009 - 1 N 07.2713

    Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan; Antragsbefugnis; Rechtsschutzbedürfnis;

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass mit der Festsetzung von Emissionskontingenten (früher: "immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel") das "Emissionsverhalten" von Betrieben und Anlagen als Eigenschaft im Sinne von § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO geregelt werden kann und dass dementsprechend (unter anderem) Gewerbegebiete nach dieser Eigenschaft gegliedert werden können (BVerwG vom 18.12.1990 DVBl 1991, 442; vom 7.3.1997 BauR 1997, 602; BayVGH vom 21.04.2004 - 26 N 00.2768 - Juris; HessVGH vom 5.7.2007 ZUR 2008, 40).
  • VGH Bayern, 28.02.2008 - 1 NE 07.2946

    Normenkontrolle (einstweilige Anordnung); Rechtsschutzbedürfnis; Antragsbefugnis;

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass mit der Festsetzung von Emissionskontingenten (früher: "immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel") das "Emissionsverhalten" von Betrieben und Anlagen als Eigenschaft im Sinne von § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO geregelt werden kann und dass dementsprechend (unter anderem) Gewerbegebiete nach dieser Eigenschaft gegliedert werden können (BVerwG vom 18.12.1990 DVBl 1991, 442; vom 7.3.1997 BauR 1997, 602; BayVGH vom 21.04.2004 - 26 N 00.2768 - Juris; HessVGH vom 5.7.2007 ZUR 2008, 40).
  • VGH Bayern, 09.03.2006 - 1 NE 05.2972

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht - Normenkontrolle

    Nach dem in § 50 BImSchG normierten Trennungsgrundsatz sind bei raumbedeutsamen Planungen die für eine bestimmte Nutzung vorgesehenen Flächen zwar einander so zuzuordnen, dass schädliche Umwelteinwirkungen auf die ausschließlich oder überwiegend dem Wohnen dienenden Gebiete soweit wie möglich vermieden werden (vgl. BVerwG vom 7.7.2004 ZfBR 2005, 71; BayVGH vom 21.4.2004 26 N 00.2768).
  • OVG Sachsen, 13.04.2022 - 1 C 39/20

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; eingeschränktes Gewerbegebiet; Auslegung;

    Denn der gewählte Begriff für Nutzungen, "die das Wohnen nicht wesentlich stören", ist ein rechtstechnischer Begriff, der die zulässigen Nutzungen charakterisiert und damit dem Typenzwang der Baunutzungsverordnung entspricht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27. Juni 2018 - 4 B 107.17-, juris Rn.7; BayVGH, Urt. v. 21. April 2004 - 26 N 00.2768 -, juris Rn. 35).
  • OVG Sachsen, 15.12.2022 - 1 C 41/20

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; eingeschränktes Gewerbegebiet; faktisches

    Denn der gewählte Begriff für Nutzungen, "die das Wohnen nicht wesentlich stören", ist ein rechtstechnischer Begriff, der die zulässigen Nutzungen charakterisiert und damit dem Typenzwang der Baunutzungsverordnung entspricht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27. Juni 2018 - 4 B 107.17-, juris Rn.7; BayVGH, Urt. v. 21. April 2004 - 26 N 00.2768 -, juris Rn. 35).
  • VGH Bayern, 15.05.2009 - 1 NE 08.3066

    DIN 18005 - Teil 1

    Die festgesetzten Werte sind auch so bemessen, dass sie einen ausreichenden Schutz der Wohnbevölkerung vor Immissionen aus dem Plangebiet sicherstellen (vgl. BayVGH vom 21.4.2004 - 26 N 00.2768 - juris; VGH BW vom 24.3.2005 BauR 2005, 1743; OVG RhPf vom 4.7.2006 ZfBR 2007, 57).
  • VGH Bayern, 05.02.2009 - 1 N 07.2917

    Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan; Antragsbefugnis; Rechtsschutzbedürfnis;

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass mit der Festsetzung von Emissionskontingenten (früher: "immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel") das "Emissionsverhalten" von Betrieben und Anlagen als Eigenschaft im Sinne von § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO geregelt werden kann und dass dementsprechend (unter anderem) Gewerbegebiete nach dieser Eigenschaft gegliedert werden können (BVerwG vom 18.12.1990 DVBl 1991, 442; vom 7.3.1997 BauR 1997, 602; BayVGH vom 21.04.2004 - 26 N 00.2768 - Juris; HessVGH vom 5.7.2007 ZUR 2008, 40).
  • VG Mainz, 11.11.2008 - 3 K 863/07

    Bauliche Erweiterung eines bestehenden Lebensmitteldiscountmarktes in

    Nichts anderes kann dann gelten, wenn die planende Gemeinde als Puffer ein eingeschränktes Gewerbegebiet festsetzt und - wie im vorliegenden Fall - über § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 BauNVO nur solche Gewerbebetriebe zulässt, die das Wohnen nicht wesentlich stören und daher von ihrem Störpotential auch in einem Mischgebiet nach § 6 BauNVO zulässig wären (vgl. auch Bayerischer VGH, Urteil vom 21. April 2004 - 26 N 00.2768 -, juris [Rdnr. 28 ff.]).
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