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   OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17 [AktE]   

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OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17 [AktE] (https://dejure.org/2018,55964)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.10.2018 - 26 W 13/17 [AktE] (https://dejure.org/2018,55964)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. Oktober 2018 - 26 W 13/17 [AktE] (https://dejure.org/2018,55964)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Beurteilung der Plausibilität des nach dem Ertragswertverfahrens ermittelten Unternehmenswerts, Multiplikatormethode

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    FGG § 22 Abs. 1 S. 1; FGG-RG Art. 111 Abs. 1 S. 1
    Angemessenheit einer vertraglich angebotenen Abfindung als Rechtsfrage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Beurteilung der Plausibilität des nach dem Ertragswertverfahrens ermittelten Unternehmenswerts, Multiplikatormethode

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Höhe der Abfindung für die außenstehenden Aktionäre bei einem Beherrschungsvertrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2019, 2064
  • NZG 2019, 1022
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (34)

  • OLG Düsseldorf, 06.09.2018 - 26 W 1/18

    Bewertung eines Versicherungsunternehmens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    Der Senat hat in anderen Bewertungsfällen mit Bewertungsstichtagen im Dezember 2001 und Juni 2002 mit 1 % - am oberen Rand dieser Bandbreite - angesetzte Wachstumsabschläge unter Berücksichtigung der über einen längeren Betrachtungszeitraum der Vergangenheit bewiesenen, besonders guten Marktstellung des zu bewertenden Versicherungsunternehmens als nicht zu niedrig erachtet (vgl. Senat, Beschlüsse v. 6.09.2018 - I-26 W 1/18 (AktE) und I-26 W 2/18 (AktE), bislang unveröffentlicht).

    Die Ergebnisse von Multiplikatoranalysen sind zwar nicht - wie der Geschäftsführer der Antragstellerin zu 3) hingegen in mehreren gesonderten, vor dem Senat anhängig gewesenen Spruchverfahren als beschwerdeführender Antragsteller hatte vortragen lassen - "der aussagekräftigste Parameter im Rahmen der Unternehmensbewertung" (dazu Senat, Beschlüsse v. 6.09.2018 - I-26 W 1/18 (AktE) und I-26 W 2/18 (AktE) m.w.N.).

  • BGH, 29.09.2015 - II ZB 23/14

    Spruchverfahren zur gerichtlichen Nachprüfung einer Barabfindung für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    1.1 Die von den Bewertungsgutachtern Q. - wie von sämtlichen anderen Bewertern auch - herangezogene Ertragswertmethode ist nicht nur als eine geeignete Methode der Unternehmensbewertung anerkannt und in der Praxis gebräuchlich (vgl. IDW S 1 2008/2005/2000 Tz. 16; BGH, Beschluss v. 21.07.2003 - II ZB 17/01 Rn. 7, BGHZ 156, 57 "Ytong"; ebenso Beschlüsse v. 29.09.2015 - II ZB 23/14 Rn. 33, BGHZ 207, 114 ff. und 12.01.2016 - II ZB 25/14 Rn. 21, BGHZ 208, 265 ff.; Paulsen in: MünchKomm AktG, 4. A., § 305 Rn. 80), sondern auch verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, Beschluss v. 27.04.1999 - 1 BvR 1613/94 Rn. 61, BVerfGE 100, 289 ff. "Aktiengesellschaft").

    Solange die wirtschaftswissenschaftliche Diskussion andauert, kann die Marktrisikoprämie - wie auch die Bestimmung der Risikoprämie unter Zuhilfenahme des CAPM - stets nur eine mit Zweifeln behaftete Schätzung sein (vgl. BGH, Beschluss v. 29.09.2015, aaO Rn. 49; OLG Karlsruhe, Beschluss v. 18.05.2016 - 12a W 2/15 Rn. 68, juris).

  • OLG Frankfurt, 29.01.2016 - 21 W 70/15

    Unternehmensbewertung: Nichtberücksichtigung eines Ereignisses bei Ertragsplanung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    1.2.1 Dabei spricht bereits einiges für den von Q. im Bewertungsgutachten mit 6 % angesetzten Basiszins, den die Sachverständige X. indes - ausgehend von der inzwischen gebräuchlichen und anerkannten Methodik (vgl. etwa Senat, Beschluss v. 17.12.2015 - I-26 W 22/14 (AktE) Rn. 46; Paulsen aaO § 305 Rn. 113 m.w.N.) - anhand von Zinsstrukturdaten der Deutschen Bundesbank (Svensson-Methode) zunächst mit 5, 8171 % ermittelt und sodann auf 5, 75 % weiter abgerundet hat (vgl. zur Rundungsproblematik zuletzt Senat, Beschlüsse v. 6.04.2017 - I-26 W 10/15 (AktE) Rn. 45; v. 15.12.2016 - I-26 W 25/12 (AktE) und v. 12.12.2016 - I-26 W 4/14 (AktE); OLG Frankfurt, Beschluss v. 29.01.2016 - 21 W 70/15 Rn. 59, ZIP 2016, 716; Großfeld/Egger/Tönnes, Recht der Unternehmensbewertung, 8. A., Rn. 710 f.; Franken/Schulte in: Fleischer/Hüttemann, Rechtshandbuch Unternehmensbewertung, § 6 Rn. 24 f.).

    Die Heranziehung des Mischzinssatzes für den Detailplanungszeitraum und für den Zeitraum der ewigen Rente ist nicht zu beanstanden (so auch OLG Stuttgart, Beschluss v. 18.12.2009 - 20 W 2/08 Rn. 320, juris; OLG Frankfurt, Beschluss v. 29.01.2016 - 21 W 70/15 Rn. 92 ff., AG 2016, 551 ff.; OLG München, Beschluss v. 26.06.2018 - 31 Wx 382/15, AG 2018, 753, 757).

  • OLG Celle, 19.04.2007 - 9 W 53/06

    Bewertung eines Unternehmens im Bruchstellenverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    In der Rechtsprechung sind - wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat - für Bewertungen mit ähnlich weit zurückliegenden Bewertungsstichtagen Basiszinssätze von 6 % und höher für angemessen erachtet worden (vgl. etwa OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 35, Stichtag August 2000: 6 %; Senat, Beschlüsse v. 20.09.2006 - I-26 W 8/06 (AktE): 6,7 %, Stichtag 19.06.2001; v. 04.07.2012 - I-26 W 11/11 (AktE): 6 %, Stichtag Juli 2002; v. 22.03.2018 - I-26 W 20/14 (AktE), Stichtag August 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000: 6 %; OLG München, Beschluss v. 11.07.2006 - 31 Wx 41/05 - Rn. 30, ZIP 2006, 1722 ff.: 6 %, Stichtag 27.06.2002; OLG Frankfurt, Beschluss v. 26.08.2009 - 5 W 35/09 - Rn. 31, juris: 6 %, Stichtag 12.06.2002).

    Diese liegt sowohl unterhalb der in der Rechtsprechung zum Stichtag anerkannten Größenordnung von 4 % bis 6 % (vgl. OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 36, Stichtag August 2000; Senat, Beschluss v. 20.09.2006, I-26 W 8/06 (AktE) Rn. 40, Stichtag Juni 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000) als auch unterhalb der vom IDW ausgesprochenen Empfehlung, nach der bei Berechnungen unter Zugrundelegung des CAPM Marktrisikoprämien vor Steuern zwischen 4 % und 5 % anzusetzen sind (IDW-FN Nr. 1/2 2005, S. 71).

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2005 - 19 W 11/04

    Verschmelzung: Antrag auf die gerichtliche Bestimmung eines Ausgleichs durch bare

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    In der Rechtsprechung sind - wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat - für Bewertungen mit ähnlich weit zurückliegenden Bewertungsstichtagen Basiszinssätze von 6 % und höher für angemessen erachtet worden (vgl. etwa OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 35, Stichtag August 2000: 6 %; Senat, Beschlüsse v. 20.09.2006 - I-26 W 8/06 (AktE): 6,7 %, Stichtag 19.06.2001; v. 04.07.2012 - I-26 W 11/11 (AktE): 6 %, Stichtag Juli 2002; v. 22.03.2018 - I-26 W 20/14 (AktE), Stichtag August 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000: 6 %; OLG München, Beschluss v. 11.07.2006 - 31 Wx 41/05 - Rn. 30, ZIP 2006, 1722 ff.: 6 %, Stichtag 27.06.2002; OLG Frankfurt, Beschluss v. 26.08.2009 - 5 W 35/09 - Rn. 31, juris: 6 %, Stichtag 12.06.2002).

    Diese liegt sowohl unterhalb der in der Rechtsprechung zum Stichtag anerkannten Größenordnung von 4 % bis 6 % (vgl. OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 36, Stichtag August 2000; Senat, Beschluss v. 20.09.2006, I-26 W 8/06 (AktE) Rn. 40, Stichtag Juni 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000) als auch unterhalb der vom IDW ausgesprochenen Empfehlung, nach der bei Berechnungen unter Zugrundelegung des CAPM Marktrisikoprämien vor Steuern zwischen 4 % und 5 % anzusetzen sind (IDW-FN Nr. 1/2 2005, S. 71).

  • OLG Düsseldorf, 20.09.2006 - 26 W 8/06

    Abfindung und Ausgleich von Aktionären im Rahmen eines Beherrschungs- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    In der Rechtsprechung sind - wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat - für Bewertungen mit ähnlich weit zurückliegenden Bewertungsstichtagen Basiszinssätze von 6 % und höher für angemessen erachtet worden (vgl. etwa OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 35, Stichtag August 2000: 6 %; Senat, Beschlüsse v. 20.09.2006 - I-26 W 8/06 (AktE): 6,7 %, Stichtag 19.06.2001; v. 04.07.2012 - I-26 W 11/11 (AktE): 6 %, Stichtag Juli 2002; v. 22.03.2018 - I-26 W 20/14 (AktE), Stichtag August 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000: 6 %; OLG München, Beschluss v. 11.07.2006 - 31 Wx 41/05 - Rn. 30, ZIP 2006, 1722 ff.: 6 %, Stichtag 27.06.2002; OLG Frankfurt, Beschluss v. 26.08.2009 - 5 W 35/09 - Rn. 31, juris: 6 %, Stichtag 12.06.2002).

    Diese liegt sowohl unterhalb der in der Rechtsprechung zum Stichtag anerkannten Größenordnung von 4 % bis 6 % (vgl. OLG Düsseldorf, 19. Zivilsenat, Beschluss v. 20.10.2005 - I-19 W 11/04 (AktE) Rn. 36, Stichtag August 2000; Senat, Beschluss v. 20.09.2006, I-26 W 8/06 (AktE) Rn. 40, Stichtag Juni 2001; OLG Celle, Beschluss v. 19.04.2007 - 9 W 53/06 Rn. 31, Stichtag Dezember 2000) als auch unterhalb der vom IDW ausgesprochenen Empfehlung, nach der bei Berechnungen unter Zugrundelegung des CAPM Marktrisikoprämien vor Steuern zwischen 4 % und 5 % anzusetzen sind (IDW-FN Nr. 1/2 2005, S. 71).

  • BVerfG, 27.04.1999 - 1 BvR 1613/94

    Bei dem Ausgleich oder der Abfindung für Aktionäre darf der Börsenkurs der Aktien

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    Die angebotene Abfindung muss deshalb dem Verkehrswert entsprechen (BVerfGE 100, 289, 305 ff. "DAT/Altana").

    1.1 Die von den Bewertungsgutachtern Q. - wie von sämtlichen anderen Bewertern auch - herangezogene Ertragswertmethode ist nicht nur als eine geeignete Methode der Unternehmensbewertung anerkannt und in der Praxis gebräuchlich (vgl. IDW S 1 2008/2005/2000 Tz. 16; BGH, Beschluss v. 21.07.2003 - II ZB 17/01 Rn. 7, BGHZ 156, 57 "Ytong"; ebenso Beschlüsse v. 29.09.2015 - II ZB 23/14 Rn. 33, BGHZ 207, 114 ff. und 12.01.2016 - II ZB 25/14 Rn. 21, BGHZ 208, 265 ff.; Paulsen in: MünchKomm AktG, 4. A., § 305 Rn. 80), sondern auch verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, Beschluss v. 27.04.1999 - 1 BvR 1613/94 Rn. 61, BVerfGE 100, 289 ff. "Aktiengesellschaft").

  • BGH, 27.01.2015 - EnVR 37/13

    Energiewirtschaftliches Verwaltungsverfahren zur Genehmigung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    Eine allgemein anerkannte Höhe hat sich bislang nicht herausgebildet; eine empirisch genaue Festlegung ist nach dem aktuellen Stand der Wirtschaftswissenschaften nicht möglich (vgl. ausführlich Senat, Beschluss v. 4.07.2012 - I-26 W 8/10 (AktE) Rn. 52, juris m.w.N.; ebenso BGH, Kartellsenat, Beschluss v. 27.01.2015 - EnVR 37/13 - Rn. 29 ff., ZNER 2015, 133 ff. - "ONTRAS Gastransport GmbH").
  • OLG Karlsruhe, 06.05.2016 - 12a W 2/15

    Spruchverfahren nach Squeeze-out: Gerichtliche Festsetzung einer angemessenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    Solange die wirtschaftswissenschaftliche Diskussion andauert, kann die Marktrisikoprämie - wie auch die Bestimmung der Risikoprämie unter Zuhilfenahme des CAPM - stets nur eine mit Zweifeln behaftete Schätzung sein (vgl. BGH, Beschluss v. 29.09.2015, aaO Rn. 49; OLG Karlsruhe, Beschluss v. 18.05.2016 - 12a W 2/15 Rn. 68, juris).
  • OLG Frankfurt, 29.04.2011 - 21 W 13/11

    Angemessenheit der Barabfindung für Minderheitsaktionäre und der jährlichen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - 26 W 13/17
    Der Wachstumsabschlag von Versicherungsunternehmen wird dabei regelmäßig zwischen 0, 5 % und 1 % angesiedelt und liegt damit tendenziell unterhalb dem von Industrieunternehmen (vgl. nur Senat, Beschlüsse v. 19.12.2013, I-26 W 9/08 (AktE), juris: 0,75 %; v. 12.12.2012, I-26 W 9/11 (AktE): 0,5 %, n.v.; v. 6.04.2011, I-26 W 2/06 (AktE), juris: 0,75 %; OLG Frankfurt, Beschluss v. 29.04.2011, 21 W 13/11, Rn. 88, juris; Graßl/Beck in: Drukarczyk/Ernst, Branchenorientierte Unternehmensbewertung, 3. Aufl., 139, 151 f.).
  • OLG Düsseldorf, 15.01.2004 - 19 W 5/03

    Abfindung der Aktionäre bei Verschmelzung

  • LG Köln, 27.04.2012 - 82 O 76/03

    Abschluss des Spruchverfahrens zu dem Gewinnabführungsvertrag mit der Aachener

  • OLG Düsseldorf, 04.07.2012 - 26 W 8/10

    Anforderungen an die Sachaufklärung hinsichtlich der Ermittlung des

  • OLG Düsseldorf, 02.07.2018 - 26 W 6/16

    Spruchverfahren zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2011 - 26 W 2/06
  • OLG Hamburg, 07.08.2002 - 11 W 14/94
  • LG Köln, 25.02.2011 - 82 O 241/05

    Nachbesserung an die im Rahmen des Squeeze-out 2005 ausgeschiedenen

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2014 - 26 W 6/13

    Abschluss des Spruchverfahrens zu dem Gewinnabführungsvertrag mit der Aachener

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2013 - 26 W 9/08

    Festsetzung des angemessenen Ausgleichs und der angemessenen Abfindung im

  • OLG Stuttgart, 18.12.2009 - 20 W 2/08

    Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag: Berechnung des Börsenwertes zur

  • OLG Düsseldorf, 14.12.2017 - 26 W 8/15

    Anwendbarkeit des Bewertungsstandards IDW 1 2005 bei der Ermittlung des

  • OLG München, 26.06.2018 - 31 Wx 382/15

    MAN SE: Abschließende Entscheidung im Spruchverfahren zum Beherrschungs- und

  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

  • OLG Düsseldorf, 15.11.2016 - 26 W 2/16

    Höhe der angemessenen Barabfindungen bei einem einem Beherrschungs- und

  • OLG München, 11.07.2006 - 31 Wx 41/05

    (Spruchverfahren nach einem Squeeze-out: Bemessung der Barabfindung; Vergütung

  • BGH, 21.07.2003 - II ZB 17/01

    Berechnung des Ausgleichs für abzuführenden Gewinn

  • OLG Düsseldorf, 17.12.2015 - 26 W 22/14

    Wahrung der Frist zur Einleitung eines Spruchverfahrens

  • BGH, 12.01.2016 - II ZB 25/14

    Aktiengesellschaft: Angemessenheit der Barabfindung ausgeschlossener

  • OLG Düsseldorf, 15.12.2016 - 26 W 25/12

    Bestimmung der Höhe der Barabfindung der ausscheidenden Aktionäre

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2017 - 26 W 10/15

    Berechnung der Barabfindung im Spruchverfahren; Höhe der zu berücksichtigenden

  • OLG Düsseldorf, 04.07.2012 - 26 W 11/11

    Berechnung der Höhe der Barabfindung im Squeeze-out-Verfahren; Maßgeblichkeit des

  • OLG Frankfurt, 26.08.2009 - 5 W 35/09

    Squeeze-Out: Angemessenheit einer Barabfindung

  • OLG Düsseldorf, 22.03.2018 - 26 W 20/14

    Beendigung des Spruchverfahrens zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

  • LG Köln, 12.05.2017 - 82 O 79/03
  • OLG Düsseldorf, 21.02.2019 - 26 W 4/18

    Gerichtliche Überprüfung der in einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

    In der Rechtsprechung sind für Bewertungen mit nahezu identischen Bewertungsstichtagen Basiszinssätze von 6 % und höher für angemessen erachtet worden (vgl. etwa Senat, Beschluss v. 29.10.2018 - I-26 W 13/17 (AktE): 6 %, Stichtag Mai 2000; Beschluss v. 20.09.2006 - I-26 W 8/06 (AktE): 6,7 %, Stichtag 19.06.2001; Beschluss v. 4.07.2012 - I-26 W 11/11 (AktE): 6 %, Stichtag Juli 2002).
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2022 - 26 W 3/20

    1. Eine im Rahmen eines Vergleichs durch den Hauptaktionär erhöhte

    Der Wachstumsabschlag von Versicherungsunternehmen wird regelmäßig zwischen 0, 5 % und 1 % angesiedelt und liegt damit tendenziell unterhalb dem von Industrieunternehmen (vgl. Senat, Beschlüsse v. 29.10.2018 - I-26 W 13/17 (AktE) Rn. 55; v. 6.09.2018 - I-26 W 1/18 (AktE) Rn. 50, AG 2019, 309 ff.: 1 %; v. 19.12.2013 - I-26 W 9/08 (AktE): 0,75 %; v. 12.12.2012 - I-26 W 9/11 (AktE): 0,5 %, n.v.; v. 6.04.2011 - I-26 W 2/06 (AktE), juris: 0,75 %; OLG Frankfurt, Beschluss v. 29.04.2011 - 21 W 13/11, Rn. 88, jeweils juris; Graßl/Beck in: Drukarczyk/Ernst, Branchenorientierte Unternehmensbewertung, 3. A., 139, 151 f.).
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