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   EGMR, 10.07.2012 - 27366/07, 12008/10, 20862/08, 21396/10, 21482/10, 22528/10, 24416/08, 30184/10, 30666/10, 38635/09, 38651/09, 41497/09, 45447/10, 45749/09, 49844/08, 51353/07, 53044/10, 54147/07, 54148/07, 54616/10, 620/10, 63902/10, 9844/09   

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https://dejure.org/2012,27258
EGMR, 10.07.2012 - 27366/07, 12008/10, 20862/08, 21396/10, 21482/10, 22528/10, 24416/08, 30184/10, 30666/10, 38635/09, 38651/09, 41497/09, 45447/10, 45749/09, 49844/08, 51353/07, 53044/10, 54147/07, 54148/07, 54616/10, 620/10, 63902/10, 9844/09 (https://dejure.org/2012,27258)
EGMR, Entscheidung vom 10.07.2012 - 27366/07, 12008/10, 20862/08, 21396/10, 21482/10, 22528/10, 24416/08, 30184/10, 30666/10, 38635/09, 38651/09, 41497/09, 45447/10, 45749/09, 49844/08, 51353/07, 53044/10, 54147/07, 54148/07, 54616/10, 620/10, 63902/10, 9844/09 (https://dejure.org/2012,27258)
EGMR, Entscheidung vom 10. Juli 2012 - 27366/07, 12008/10, 20862/08, 21396/10, 21482/10, 22528/10, 24416/08, 30184/10, 30666/10, 38635/09, 38651/09, 41497/09, 45447/10, 45749/09, 49844/08, 51353/07, 53044/10, 54147/07, 54148/07, 54616/10, 620/10, 63902/10, 9844/09 (https://dejure.org/2012,27258)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • EGMR, 29.05.2012 - 19488/09

    GARCIA CANCIO v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 10.07.2012 - 27366/07
    im Hinblick auf die Entscheidungen in den Rechtssachen T../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 53126/07, 29. Mai 2012, und G../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 19488/09, 29. Mai 2012,.

    Eine Beschreibung des einschlägigen innerstaatlichen Rechts ist den Entscheidungen T../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 53126/07, Rdnrn. 18-29, 29. Mai 2012, und G../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 19488/09, Rdnrn. 26-38, 29. Mai 2012, zu entnehmen.

  • EGMR, 29.05.2012 - 53126/07

    TARON v. GERMANY

    Auszug aus EGMR, 10.07.2012 - 27366/07
    im Hinblick auf die Entscheidungen in den Rechtssachen T../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 53126/07, 29. Mai 2012, und G../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 19488/09, 29. Mai 2012,.

    Eine Beschreibung des einschlägigen innerstaatlichen Rechts ist den Entscheidungen T../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 53126/07, Rdnrn. 18-29, 29. Mai 2012, und G../. Deutschland (Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 19488/09, Rdnrn. 26-38, 29. Mai 2012, zu entnehmen.

  • EGMR, 06.09.2001 - 69789/01

    BRUSCO v. ITALY

    Auszug aus EGMR, 10.07.2012 - 27366/07
    Unter Bezugnahme auf die Rechtssache Brusco./. Italien ((Entsch.), Individualbeschwerde Nr. 69789/01, ECHR 2001-IX) bat der Gerichtshof die Beschwerdeführer, ihm mitzuteilen, ob sie beabsichtigten, innerhalb der in der Übergangsvorschrift des Gesetzes festgelegten Frist von dem neuen Rechtsbehelf Gebrauch zu machen.
  • EGMR, 02.09.2010 - 46344/06

    Beschwerderecht gegen lange Verfahren gefordert

    Auszug aus EGMR, 10.07.2012 - 27366/07
    Am 7. Dezember 2011 teilte die Regierung dem Gerichtshof mit, dass ein Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren, mit dem das Piloturteil in der Rechtssache R../. Deutschland (Individualbeschwerde Nr. 46344/06, 2. September 2010) umgesetzt werde, im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und am 3. Dezember 2011 in Kraft getreten sei.
  • BVerwG, 07.06.2017 - 5 C 5.17

    Bestimmung des Fristbeginns für die Einlegung der Anhörungsrüge; Ordnungsgemäße

    f) Entsprechendes gilt, soweit die Kläger geltend machen, die für sie "zitierten diversen Entscheidungen des EGMR (u.a. vom 29.05.2012 - 19488/09 und vom 10.07.2012 - 27366/07), die zahlreiche Beschwerdeführer auf den nationalen Rechtsweg zurückverwiesen" hätten, sowie "die durch den EGMR in den Gründen der Entscheidung 69789/01 erfolgten Darlegungen zur Erforderlichkeit einer Auslegung des Art. 35 Abs. 1 EMRK, die bei der Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunkts für den Beginn der 6-Monatsfrist berücksichtigt, wenn aufgrund einer wiederholten Rechtsprechung des EGMR ein klares Erfordernis für die Schaffung eines nationalen Rechtsbehelfs" bestehe, seien nicht berücksichtigt worden.
  • OLG Koblenz, 01.09.2010 - 2 Ws 370/10

    Vorlage an den BGH bezüglich der Fortdauer der Unterbringung eines Straftäters in

    Dem hat sich der 2. Strafsenat (a.a.O.) angeschlossen und auch nach erneuter Überprüfung der Rechtslage unter Berücksichtigung weiterer, eine andere Meinung vertretender Entscheidungen der Oberlandesgerichte Frankfurt, Schleswig und Karlsruhe (OLG Frankfurt, Beschluss 3 Ws 619-620/10 vom 15.7.2010; OLG Schleswig, Beschlüsse 1 OJs 2/10 (1 Ws 267/10) und 1 OJs 3/10 (1 Ws 268/10) vom 15.7.2010; OLG Karlsruhe, Beschlüsse 2 Ws 458/09 und 2 Ws 44/10 vom 15.7.2010) zu einer abweichenden Beurteilung keinen Anlass gesehen.

    Der Senat sieht sich an der beabsichtigten Entscheidung gehindert durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Frankfurt (Beschlüsse 3 Ws 485/10 vom 24.6.2010, 3 Ws 598/10 vom 13.7.2010, 3 Ws 608/10 vom 13.7.2010, 3 Ws 619-620/10 vom 15.7.2010, 3 Ws 638-639/10 vom 20.7.2010), Hamm (Beschluss III-4 Ws 157/10 vom 6.7.2010), Karlsruhe (Beschlüsse 2 Ws 458/09 und 2 Ws 44/10 vom 15.7.2010) und Schleswig (Beschlüsse 1 OJs 2/10 [1 Ws 267/10] und 1 OJs 3/10 [1 Ws 268/10] vom 15.7.2010).

    Auf diese Begründung hat das Oberlandesgericht Frankfurt in seinen nachfolgenden Beschlüssen 3 Ws 598/10 vom 13.7.2010, 3 Ws 608/10 vom 13.7.2010, 3 Ws 619-620/10 vom 15.7.2010 und 3 Ws 638-639/10 vom 20.7.2010 Bezug genommen und sie weiter aufrechterhalten.

  • BGH, 11.07.2013 - III ZR 361/12

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer in Übergangsfällen: Wahrung der

    Dabei hat er für das deutsche Recht in der Individualbeschwerdesache Nr. 53126/09 vom 29. Mai 2012 (NVwZ aaO S. 48 Rn. 43) wie auch in verschiedenen anderen Verfahren (Entscheidungen vom 10. Juli 2012, 1ndividualbeschwerden Nr. 27366/07 u.a. sowie 64208/11 u.a.) der Tatsache besondere Bedeutung beigemessen, dass der Beschwerdeführer nach dem neuen Entschädigungsgesetz berechtigt sei, seine Ansprüche gemäß den Übergangsbestimmungen zu diesem Gesetz vor den innerstaatlichen Gerichten geltend zu machen, und dies den Willen des Gesetzgebers widerspiegele, den Personen, die vor Inkrafttreten des Rechtsschutzgesetzes Beschwerde vor dem Gerichtshof erhoben hatten, auf innerstaatlicher Ebene Wiedergutmachung zu leisten.
  • OLG Frankfurt, 07.11.2012 - 4 EntV 4/12

    Ausschluss eines Entschädigungsanspruchs wegen überlanger Verfahrensdauer nach

    Am 31.5.2010 erhob der Kläger beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Grundrechtsbeschwerde wegen überlanger Verfahrensdauer (Az. 30666/10), die im Hinblick auf den Erlass des Gesetzes über die Entschädigung bei überlanger Verfahrensdauer durch die Bundesrepublik ausgesetzt wurde.

    Am 20.9.2010 erhob der Kläger beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Grundrechtsbeschwerde wegen überlanger Verfahrensdauer (Az. 54616/10 Kaletsch II), die im Hinblick auf den Erlass des Gesetzes über die Entschädigung bei überlanger Verfahrensdauer durch die Bundesrepublik ausgesetzt wurde.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2014 - L 6 SF 4/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGG) am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 45447/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2014 - L 6 SF 5/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGG) am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 63902/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2013 - L 6 SF 3/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 620/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2013 - L 6 SF 4/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 45447/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2013 - L 6 SF 5/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 63902/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2013 - L 6 SF 2/12
    Diese ist nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren am 3. Dezember 2011 mit Beschluss vom 10. Juli 2012 als unzulässig abgewiesen worden (EGMR 22528/10).
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