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   AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15   

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https://dejure.org/2016,1762
AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15 (https://dejure.org/2016,1762)
AG Köln, Entscheidung vom 21.01.2016 - 274 C 200/15 (https://dejure.org/2016,1762)
AG Köln, Entscheidung vom 21. Januar 2016 - 274 C 200/15 (https://dejure.org/2016,1762)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de (Kurzinformation und Volltext)

    AG Köln urteilt zur fiktiven Schadensabrechnung bei den Verbringungskosten, bei den Lackmaterialkosten und zu den restlichen Sachverständigenkosten zu Lasten der VHV-Versicherung mit Urteil vom 21.1.2016 - 274 C 200/15 -.

Kurzfassungen/Presse

  • unfallzeitung.de (Kurzinformation)

    AG Köln zu Verbringungs-, Reinigungs- und Sachverständigenkosten bei fiktiver Abrechnung

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • LG Köln, 31.05.2006 - 13 S 4/06

    Fiktiver Schadenersatz bei Unfall

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Ein in Relation zur Schadenhöhe berechnetes Sachverständigenhonorär kann grundsätzlich als erforderlicher Herstellungsaufwand im Sinne des § 249 Abs. 2 BGB erstattet verlangt werden (BGH NJW 2007, 1450).
  • BGH, 11.02.2014 - VI ZR 225/13

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Dabei darf jedoch das Grundanliegen des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB nicht aus den Augen verloren werden, dass nämlich dem Geschädigten bei voller Haftung des Schädigers ein möglichst vollständiger Schadensausgleich zukommen soll (LG Köln, Urteil vom 08.09.2015; 11 S 302/14 unter Verweis auf BGH, Urteil vom 11.02.2014, VI ZR 225/13).
  • LG Köln, 08.09.2015 - 11 S 302/14
    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Dabei darf jedoch das Grundanliegen des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB nicht aus den Augen verloren werden, dass nämlich dem Geschädigten bei voller Haftung des Schädigers ein möglichst vollständiger Schadensausgleich zukommen soll (LG Köln, Urteil vom 08.09.2015; 11 S 302/14 unter Verweis auf BGH, Urteil vom 11.02.2014, VI ZR 225/13).
  • AG Ebersberg, 09.08.2012 - 2 C 745/11

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Erstattungsfähigkeit sog. UPE-Aufschläge bei

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.2008 - 1 U 246/07

    Kein Schuldanerkenntnis eines Unfallgegners bei Erklärungen unmittelbar nach

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit der fiktiven Verbringungskosten

    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • AG Hechingen, 28.06.2012 - 2 C 416/11
    Auszug aus AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Für die entsprechende Darlegung genügt es, wenn der Geschädigte darlegt, dass in der Werkstatt, in die er das verunfallte Kfz verbracht hätte, und in der Region, in der das Auto repariert werden soll, typischerweise solche Aufschläge erhoben werden (AG Hechingen vom 21.06.2012 - 2 C 416/11, juris Rn. 37).
  • AG Bonn, 18.05.2018 - 111 C 25/18

    Beilackierung, Verbringungskosten und UPE-Aufschläge

    Entgegen der Auffassung der Beklagten besteht ein Anspruch auf Erstattung der Verbringungskosten auch dann, wenn diese Kosten nur fiktiv geltend gemacht werden, sofern diese Kosten ortsüblich und angemessen sind (OLG München, Urt. v. 28.02.2014, 10 U 3878/13 = R+S 2014, 471; OLG Düsseldorf, NZV 2002, 87; OLG Hamm, OLGR 1998, 91, 93; LG Köln, NJOZ 2017, 66; AG Bochum, NZV 1999, 518; LG Kassel, Zfs 2001, 359; LG Hildesheim, NZV 2010, 575; LG Hanau, NZV 2010, 574; LG Saarbrücken, DAR 2013, 520).

    Allerdings bleibt der Geschädigte nach den allgemeinen Grundsätzen dahingehend darlegungs- und beweisbelastet, dass die von ihm geltend gemachten Kosten zur Wiederherstellung seiner Rechtsgüter erforderlich sind (vgl. LG Köln, NJOZ 2017, 66).

    Es genügt, wenn der Geschädigte darlegt, dass in der Werkstatt, in die er das verunfallte Fahrzeug gebracht hätte, und in der Region, in der das Auto repariert werden sollte, typischerweise solche Aufschläge erhoben werden (LG Köln, NJOZ 2017, 66; AG Hechingen, Urt. v. 21.6.2012, 2 C 416/11).

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