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   OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03   

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OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03 (https://dejure.org/2004,4764)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.09.2004 - 28 U 158/03 (https://dejure.org/2004,4764)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. September 2004 - 28 U 158/03 (https://dejure.org/2004,4764)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 25 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Beratungsgerechtes Verhalten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1174 § 280
    Pflichten des Anwalts bei Kündigung eines Vertrages; Vorlage der Original-Vollmachturkunde; Haftung des Mitgliedes einer Rechtsanwaltssozietät für Pflichtverletzungen eines früheren Sozius

Besprechungen u.ä. (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 134
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 12.12.1996 - IX ZR 214/95

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug bei Lieferung von Tierarzneimitteln

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Soweit die Kläger den substantiierten Vortrag des Beklagten bestreiten, sind sie im Rahmen der hier zu erörternden Pflichtverletzung für ihren Vortrag beweisbelastet (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGH NJW 1996, 2929, 2932).

    Dies gilt auch wenn es sich - wie hier - bei der zu beweisenden Tatsache, nämlich, dass die Kläger dem Beklagten nicht die von ihm behauptete Information gegeben haben, um eine negative Tatsache handelt (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGHZ 126, 217, 225).

    (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGH NJW 1996, 2929, 2932).

    Dies gilt auch dann, wenn es sich bei der von den Klägern zu beweisenden Tatsache um eine negative Tatsache handelt (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGHZ 126, 217, 225).

  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Dies gilt auch wenn es sich - wie hier - bei der zu beweisenden Tatsache, nämlich, dass die Kläger dem Beklagten nicht die von ihm behauptete Information gegeben haben, um eine negative Tatsache handelt (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGHZ 126, 217, 225).

    Dies gilt auch dann, wenn es sich bei der von den Klägern zu beweisenden Tatsache um eine negative Tatsache handelt (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGHZ 126, 217, 225).

    Diese von der Rechtsprechung anerkannte Vermutung, dass derjenige, der einen anderen wegen seiner besonderen Sachkunde um Rat fragt, sich beratungsgemäß verhalten hätte, wenn er von diesem zutreffend aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2000, 2814, 2815; NJW-RR 1999, 641, 642; NJW 1998, 749, 750; NJW 1994, 3295, 3298, NJW 1993, 3259; NJW 1992, 1159, 1160, 1161, siehe auch Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung Rdn. 1053 ff) greift nur dann ein, wenn bei sachgerechter Aufklärung im Hinblick auf die Interessenlage oder andere objektive Umstände aus der Sicht eines vernünftig urteilenden Menschen eindeutig eine bestimmte Reaktion nahegelegen hätte (vgl. BGH in NJW 1994, 3295, 3298; NJW 1993, 3259).

  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 106/95

    Entstehung des Schadens bei Haftung des Rechtsanwalts; Mitverschulden des

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Soweit die Kläger den substantiierten Vortrag des Beklagten bestreiten, sind sie im Rahmen der hier zu erörternden Pflichtverletzung für ihren Vortrag beweisbelastet (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGH NJW 1996, 2929, 2932).

    (BGH NJW 1997, 1008, 1011; BGH NJW 1996, 2929, 2932).

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Da keine andere Rechtsform gewählt worden ist, ist von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts auszugehen (BGH NJW 1996, 2859), die seit der Entscheidung des BGH vom 29.01.2001 (BGH NJW 2001, 1056 ff), als rechtsfähig angesehen wird.

    Durch eine entsprechende Anwendung des § 128 HGB ist eine akzessorische und gesamtschuldnerische Haftung aller Sozien gegeben (BGH NJW 2001, 1056ff; OLG Hamm BB 2002 370ff; K. Schmidt NJW 2001, 993, 999).

  • BGH, 15.03.2000 - XII ZR 81/97

    Schaden eines Mieters nach fristloser Kündigung

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Zwar kann bei einer fehlerhaften und daher nichtigen Kündigung durch dem Mieter - anders als im Fall einer erfolgreichen Kündigung wegen Vertragsverletzung des Vermieters (s hierzu BGH NJW 2000, 2342 = MDR 2000, 875 = WM 2000, 1017) - einen Anspruch auf Ersatz der Kosten begründet sein, die bei ordnungsgemäßer Kündigung nicht angefallen wären somit, hier der Mietkosten aus dem ursprünglichen Mietvertrag.
  • BGH, 30.11.1999 - X ZR 129/96

    Schadensersatzpflicht des Patentanwalts

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BGH (vgl. BGH NJW-RR 2000, 791 ff; BGH NJW 2002, 1147 ff) ist ein Rechtsanwalt kraft Anwaltsvertrages verpflichtet, innerhalb der Grenzen auch eines beschränkten Mandates die Interessen seines Auftraggebers nach jeder Richtung umfassend wahrzunehmen.
  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 37/97

    Haftpflicht des Rechtsanwalts; Anscheinsbeweis für beratungsgemäßes Verhalten

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Diese von der Rechtsprechung anerkannte Vermutung, dass derjenige, der einen anderen wegen seiner besonderen Sachkunde um Rat fragt, sich beratungsgemäß verhalten hätte, wenn er von diesem zutreffend aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2000, 2814, 2815; NJW-RR 1999, 641, 642; NJW 1998, 749, 750; NJW 1994, 3295, 3298, NJW 1993, 3259; NJW 1992, 1159, 1160, 1161, siehe auch Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung Rdn. 1053 ff) greift nur dann ein, wenn bei sachgerechter Aufklärung im Hinblick auf die Interessenlage oder andere objektive Umstände aus der Sicht eines vernünftig urteilenden Menschen eindeutig eine bestimmte Reaktion nahegelegen hätte (vgl. BGH in NJW 1994, 3295, 3298; NJW 1993, 3259).
  • BGH, 30.03.2000 - IX ZR 53/99

    Haftung des Steuerberaters

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Diese von der Rechtsprechung anerkannte Vermutung, dass derjenige, der einen anderen wegen seiner besonderen Sachkunde um Rat fragt, sich beratungsgemäß verhalten hätte, wenn er von diesem zutreffend aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2000, 2814, 2815; NJW-RR 1999, 641, 642; NJW 1998, 749, 750; NJW 1994, 3295, 3298, NJW 1993, 3259; NJW 1992, 1159, 1160, 1161, siehe auch Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung Rdn. 1053 ff) greift nur dann ein, wenn bei sachgerechter Aufklärung im Hinblick auf die Interessenlage oder andere objektive Umstände aus der Sicht eines vernünftig urteilenden Menschen eindeutig eine bestimmte Reaktion nahegelegen hätte (vgl. BGH in NJW 1994, 3295, 3298; NJW 1993, 3259).
  • OLG Koblenz, 12.05.1992 - 3 U 1765/91
    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Insoweit wäre wegen der relativ einfachen Behebbarkeit der Mängel für die Kündigung eine Fristsetzung zur Mangelbeseitigung erforderlich gewesen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1992, 1228).
  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 248/95

    Rechtsnatur von Honorarforderungen einer Anwaltssozietät

    Auszug aus OLG Hamm, 14.09.2004 - 28 U 158/03
    Da keine andere Rechtsform gewählt worden ist, ist von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts auszugehen (BGH NJW 1996, 2859), die seit der Entscheidung des BGH vom 29.01.2001 (BGH NJW 2001, 1056 ff), als rechtsfähig angesehen wird.
  • RG, 21.03.1916 - III 408/15

    40. BGB. § 544.

  • BGH, 10.12.1998 - IX ZR 358/97

    Haftung des Steuerberaters bei rechtsgestaltender Steuerberatung

  • BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Ausarbeitung einer Vertragsgestaltung

  • OLG Hamm, 22.11.2001 - 28 U 16/01

    Haftung von BGB -Gesellschaftern für "Altverbindlichkeiten" mit Privatvermögen

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 211/00

    Kausalität anwaltlichen Beratungsverschuldens

  • BGH, 16.09.2021 - IX ZR 165/19

    Rechtsanwaltsvertrag: Pflicht zur Beratung über die Erfolgsaussichten einer in

    Ist das Kostenrisiko durch eine (versicherungs-)rechtlich einwandfrei herbeigeführte und daher bestandsfeste Deckungszusage sogar weitestgehend ausgeschlossen, können schon ganz geringe Erfolgsaussichten den Mandanten dazu veranlassen, den Rechtsstreit zu führen oder fortzusetzen (vgl. etwa OLG Hamm, NJW-RR 2005, 134, 137; KG, NJW 2014, 397, 399; OLG Düsseldorf, NJOZ 2017, 99 Rn. 65 ff; vgl. auch Vill in G. Fischer/Vill/D. Fischer/Pape/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 5. Aufl., § 2 Rn. 181; Vollkommer/Greger/Heinemann, Anwaltshaftungsrecht, 5. Aufl., § 25 Rn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 04.07.2016 - 9 U 102/14

    Rückforderung der von einer Rechtsschutzversicherung gezahlten

    Gleichfalls haben auch das Oberlandesgericht Hamm, NJW-RR 2005, 134, und das Kammergericht, NJW 2014, 397, 399, ausdrücklich die Auffassung vertreten, dass eine Deckungszusage auch im Falle eines aussichtlosen Prozesses geeignet sei, den Anscheinsbeweis des beratungsgerechten Verhaltens zu widerlegen.

    Gleichfalls haben auch das Oberlandesgericht Hamm, NJW-RR 2005, 134, und das Kammergericht, NJW 2014, 397, 399, ausdrücklich die Auffassung vertreten, dass eine Deckungszusage auch im Falle eines aussichtlosen Prozesses geeignet sei, den Anscheinsbeweis des beratungsgerechten Verhaltens zu widerlegen.

  • OLG Hamm, 18.02.2016 - 28 U 73/15

    Pflichten des Prozessbevollmächtigten bei einem rechtsschutzversicherten

    Die Anforderungen an die Aufklärung und Risikobelehrung des Mandanten sind nicht geringer, wenn der Mandant rechtsschutzversichert ist (Senat, Urt. v. 14.09.2004, 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134, 137; Fahrendorf, Anwaltshaftung, 8. Aufl. 2010, Rn 431).

    Dabei greift im Fall einer nicht durch Falschangaben erwirkten Deckungszusage des Rechtsschutzversicherers kein Anscheinsbeweis, dass der Mandant einen Prozess nicht bzw. nicht in dem Umfang geführt hat (vgl. Urt. des Senats v. 14.09.2005, 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134, 137; KG, Urt. v. 23.09.2013, 8 U 173/12, NJW 2014, 397, 399 m.w.N.).

  • OLG Jena, 05.07.2019 - 4 U 359/18

    Rechtsschutzversicherung: Haftungsklage gegen den Prozessbevollmächtigten des

    Denn auch für einen vernünftig handelnden, kostenempfindlichen Mandanten würde bei Vorliegen - 43 - AnwBl Online 2020, 35-45 - 44 - einer Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung das Wagnis einer nur geringen oder wenig Erfolg versprechenden Prozessführung als ergreifungswürdige Chance erscheinen (OLG Hamm, NJW-RR 2005, 134f.; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2002, 64f.; Fahrendorf/Mennemeyer, Die Haftung des Rechtsanwalts, 9. Aufl. 2017, Kapitel 4 Rn. 807 a.E.).
  • KG, 23.09.2013 - 8 U 173/12

    Haftung des Rechtsanwalts: Voraussetzungen der Haftung; Entkräftung der Vermutung

    Diese von der Rechtsprechung anerkannte Vermutung, dass derjenige, der einen anderen wegen seiner besonderen Sachkunde um Rat fragt, sich beratungsgemäß verhalten hätte, wenn er von diesem zutreffend aufgeklärt worden wäre (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 72. Auflage, § 280 BGB, Rdnr. 66, 39; vgl. BGH NJW-RR 1999, 641; NJW 2000, 2814; NJW 1992, 240; BGH NJW 2010, 3576; BGH NJW 2012, 2427) greift nur dann ein, wenn bei sachgerechter Aufklärung im Hinblick auf die Interessenlage oder andere objektive Umstände aus der Sicht eines vernünftig urteilenden Menschen eindeutig eine bestimmte Reaktion nahegelegen hätte (vgl. BGH NJW 1994, 3295; NJW 1993, 3259; vgl. OLG Hamm Urteil vom 14.09.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134, Tz. 24).

    Hat die Rechtsschutzversicherung eine Deckungszusage für einen Prozess erteilt, ohne dass die Deckungszusage etwa durch falsche Angaben erlangt worden ist, so greift ein Anscheinsbeweis, den Prozess nicht geführt zu haben, wenn er sonst bei einem kostenempfindlichen Mandanten zu bejahen wäre, weil diesem das Prozessrisiko zu hoch wäre, nicht ein (vgl. Fahrendorf/ Mennemeyer/ Terbille, Die Haftung des Rechtsanwalts, 8. Auflage, Rdnr. 764 m.H.a. OLG Hamm Urteil vom 14.09.2004 - 28 U 158/03, a.a.O. und OLG Düsseldorf Urteil vom 06.07.2001 - 24 U 211/00, NJW-RR 2002, 64).

    Hier ist zu bewerten, dass die Rechtsschutzversicherung der Klägerin eine uneingeschränkte Kostendeckungszusage gegeben hatte, wobei nicht ersichtlich ist, dass die Deckungszusage unter Verletzung anwaltlicher Pflichten erlangt worden ist (vgl. OLG Hamm Urteil vom 14.09.2004 - 28 U 158/03, a.a.O., Tz. 24).

  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 23 U 199/06

    Schadensersatzansprüche gegen StB-, WP- und Anwaltssozietät wegen mangelhafter

    Aufgrund der Rechtsfähigkeit der Gesellschaft ist der Vertrag zwischen der Klägerin und der Sozietät zustande gekommen (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Prof. Dr. Karsten Schmidt, NJW 2005, 2801, 2805f; Römermann/Hartung, Anwaltliches Berufsrecht, § 31 Rdn. 8; Bamberger/Roth/Czub, BGB, Stand 1.6.2007, § 675 Rdn. 8).

    Bei einer Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts haften die Gesellschafter persönlich neben der Gesellschaft in entsprechender Anwendung des § 128 HGB (BGH Urt. v. 7.4.2003 - II ZR 56/02, NJW 2003, 1803; OLG Hamm, Urt. v. 14.9.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 134; Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung 2. Auflage 2006, Rdn. 351; Zugehör, Beraterhaftung nach der Schuldrechtsreform, Rdn. 21; Prof. Dr. Karsten Schmidt NJW 2001, 993, 999 und NJW 2005, 2801, 2805; Staudinger/Habermeier, BGB, Neubearbeitung 2003, Vor. § 705 Rdn. 35).

  • OLG Düsseldorf, 03.06.2013 - 9 U 147/12

    Aufklärungspflichten des prozessführenden Rechtsanwalts hinsichtlich des

    Auf das OLG Hamm (NJW-RR 2005, 134, 137) kann der Beklagte sich in diesem Zusammenhang nicht mit Erfolg berufen.
  • OLG Hamm, 23.08.2016 - 28 U 57/15

    Regress des Rechtsschutzversicherers gegenüber dem Prozessbevollmächtigten wegen

    Diese Anforderungen gelten unabhängig davon, ob der Mandant rechtsschutzversichert ist oder nicht (Senat, Urteil vom 14.09.2004 in NJW-RR 2005, 134; Fahrendorf, a.a.O.).
  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 124/18

    Bei Deckungszusage Schadensersatzansprüche des Rechtsschutzversicherers gegen

    Insoweit schließt sich der Senat den überzeugenden Ausführungen der Oberlandesgerichte Düsseldorf (Urt. v. 06.07.2001 - 24 U 211/00, unter Ziff. A. 2a.) und Hamm (Urt. v. 24.09.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 230) sowie des Kammergerichts (Urt. v. 23.09.2013 - 8 U 173/12, NJW 2014, 397, 399) an.
  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 122/18

    Schadensersatz in Form der Erstattung von Rechtsanwalts- und Gerichtskosten wegen

    Insoweit schließt sich der Senat den überzeugenden Ausführungen der Oberlandesgerichte Düsseldorf (Urt. v. 06.07.2001 - 24 U 211/00, unter Ziff. A. 2a.) und Hamm (Urt. v. 24.09.2004 - 28 U 158/03, NJW-RR 2005, 230) sowie des Kammergerichts (Urt. v. 23.09.2013 - 8 U 173/12, NJW 2014, 397, 399) an.
  • AG Köln, 04.06.2018 - 142 C 59/18

    Deckungszusage, treuwidriges Verhalten der Rechtsschutzversicherung

  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 123/18
  • LG Dortmund, 23.03.2017 - 2 S 21/16

    Anforderungen an die Haftung eines Rechtsanwalts gegenüber einem

  • OLG Düsseldorf, 14.04.2006 - 23 U 160/05

    Haftungsausfüllende Kausalität bei anwaltlichen Pflichtverletzungen

  • OLG Jena, 31.01.2020 - 9 U 845/18

    Rechtsanwaltshaftung: Regress eines Rechtsschutzversicherers wegen Nichtabraten

  • OLG Frankfurt, 14.07.2021 - 17 U 60/20

    Anscheinsbeweis wegen beratungsgerechten Verhaltens im anwaltlichen Mandat

  • LG Gera, 15.05.2020 - 6 O 581/17

    Rechtsschutzversicherung: Regressanspruch gegen einen Rechtsanwalt aufgrund von

  • OLG Hamm, 27.05.2008 - 28 U 158/07

    Anwaltliche Pflichtverletzung wegen unzureichender Aufklärung über die geringen

  • LG Gera, 17.01.2020 - 6 O 1229/17

    Anwaltsvertrag: Unterlassener Hinweis auf die Verjährung einer Forderung

  • LG Baden-Baden, 09.05.2008 - 1 O 193/07
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