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   OLG Hamm, 31.03.2011 - I-28 U 63/10   

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https://dejure.org/2011,2358
OLG Hamm, 31.03.2011 - I-28 U 63/10 (https://dejure.org/2011,2358)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31.03.2011 - I-28 U 63/10 (https://dejure.org/2011,2358)
OLG Hamm, Entscheidung vom 31. März 2011 - I-28 U 63/10 (https://dejure.org/2011,2358)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltshaftung, Streitwertbeschwerde, Gegenvorstellung, Zurechnungszusammenhang, Gerichtsfehler

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BGB § 199, § 215, § 280 Abs. 1; GKG § 45 Abs. 1 Satz 1, 3, § 61, § 63 Abs. 3, § 68 Abs. 1
    Rechtsanwaltshaftung, Streitwertbeschwerde, Gegenvorstellung, Zurechnungszusammenhang, Gerichtsfehler

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Einlegung der Beschwerde gegen eine überhöhte gerichtliche Streitwertfestsetzung zur Vermeidung von Mehrkosten im Interesse des Mandanten besteht; Pflicht des Rechtsanwalts zur Einlegung der Beschwerde gegen eine überhöhte gerichtliche ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1; BGB § 675
    Pflicht des Rechtsanwalts zur Einlegung der Beschwerde gegen eine überhöhte gerichtliche Streitwertfestsetzung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Streitwertbeschwerde bei überhöhter Streitwertfestsetzung!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Pflicht zur Streitwertbeschwerde zugunsten des Mandanten; Haftung bei nacheinander tätigen Anwälten

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 34 (Entscheidungsbesprechung)

    Pflicht zur Streitwertbeschwerde zugunsten des Mandanten; Haftung bei nacheinander tätigen Anwälten (RA Holger Grams)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Streitwertfestsetzung überhöht: Rechtsanwalt muss Streitwertbeschwerde einlegen! (IBR 2012, 51)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (70)

  • BGH, 10.07.2007 - XI ZR 96/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend eine abweichende

    Auszug aus OLG Hamm, 31.03.2011 - 28 U 63/10
    Der Bundesgerichtshof wies die Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss vom 10. Juli 2007 zurück (XI ZR 96/06; veröffentlicht in BeckRS 2007, 12303) und führte unter anderem aus:.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des zweitinstanzlichen Sach- und Streitstands wird auf die gewechselten Schriftsätze nebst Anlagen, die Beiakten 10 O 118/04 - LG Hagen = 5 U 78/05 - OLG Hamm = XI ZR 96/06 - BGH, die Sitzungsprotokolle sowie Berichterstattervermerke zu den Senatsterminen vom 4. November 2010 und vom 3. März 2011 Bezug genommen.

    Auch der Bundesgerichtshof hat im Vorprozess in seinem Beschluss vom 10. Juli 2007 (XI ZR 96/06) die Abtretung auf der Grundlage des vom Berufungsgericht festgestellten Sachverhalts als isoliert und deshalb unwirksam angesehen.

    Dem steht der Inhalt des Beschlusses des Bundesgerichtshofs vom 10. Juli 2007 (XI ZR 96/06) nicht entgegen, weil dieser auf anderen Feststellungen beruht.

    Die Beklagte meint, die Revision sei zulassen, weil der Senat von dem Beschuss des Bundesgerichtshof vom 10. Juli 2007 (XI ZR 96/06) abweiche.

  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Auszug aus OLG Hamm, 31.03.2011 - 28 U 63/10
    Grob fahrlässige Unkenntnis im Sinne von § 199 Abs. 1 Nr. 2 Alt. 2 BGB liegt vor, wenn dem Gläubiger die Kenntnis deshalb fehlt, weil er ganz nahe liegende Überlegungen nicht angestellt oder das nicht beachtet hat, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen (BGH, Urteil vom 8. Juli 2010 - III ZR 249/09, BGHZ 186, 152 Rn. 28, m.w.N.).

    Grob fahrlässige Unkenntnis im Sinne von § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB liegt, wie ausgeführt, vor, wenn dem Gläubiger die Kenntnis deshalb fehlt, weil er ganz nahe liegende Überlegungen nicht angestellt oder das nicht beachtet hat, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen, wie etwa dann, wenn der Gläubiger leicht zugängliche Informationsquellen nicht genutzt hat (BGH, Urteil vom 8. Juli 2010 - III ZR 249/09, aaO, Rn. 28, m.w.N.).

  • BGH, 13.11.2008 - IX ZR 69/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt in

    Auszug aus OLG Hamm, 31.03.2011 - 28 U 63/10
    § 51b BRAO a.F. ist zwar anwendbar, wenn der Schadenersatzanspruch bereits vor dem 15. Dezember 2004 entstanden ist (Art. 229 § 12 Abs. 1 Nr. 3 i.V. mit § 6 Abs. 1 Satz 2 EGBGB; siehe BGH, Urteil vom 13. November 2008 - IX ZR 69/07, NJW 2009, 1350, Rn. 8).

    (1) Die Regressverjährung beginnt bereits mit der Klageerhebung, wenn der erhobene Anspruch von vornherein aussichtslos war (BGH, Urteile vom 3. Februar 2011 - IX ZR 105/10, BeckRS 2011, 04819, Rn. 10; vom 13. November 2008 - IX ZR 69/07, NJW 2009, 1350, Rn. 9; vom 21. Juni 2001 - IX ZR 73/00, NJW 2001, 3543, unter A II 2 b, insoweit in BGHZ 148, 156 nicht abgedruckt; Fahrendorf, aaO, Rn. 1218, m.w.N.).

  • BGH, 28.04.2015 - XI ZR 378/13

    Spekulative Swap-Geschäfte einer nordrhein-westfälischen Gemeinde: Unwirksamkeit

    cc) Eine analoge Anwendung der §§ 215, 821, 853 BGB kommt mangels planwidriger Regelungslücke nicht in Betracht (OLG Nürnberg, WM 2014, 2364, 2366 f.; aA OLG Hamm, Urteil vom 31. März 2011 - 28 U 63/10, juris Rn. 81, 162 f.; in diese Richtung auch OLG Bremen, WM 2006, 758, 768; offen BGH, Beschluss vom 26. Januar 2012 - IX ZR 69/11, juris Rn. 11).
  • OLG Frankfurt, 14.10.2016 - 1 U 136/14

    Ein Leistungsverweigerungsrecht begründet keine dauernde Einrede im Sinne des §

    cc) Eine analoge Anwendung der §§ 215, 821, 853 BGB kommt mangels planwidriger Regelungslücke nicht in Betracht (OLG Nürnberg, WM 2014, 2364, 2366 f. [OLG Nürnberg 10.10.2014 - 14 U 1994/13] ; aA OLG Hamm, Urteil vom 31. März 2011 - 28 U 63/10, juris Rn. 81, 162 f.; in diese Richtung auch OLG Bremen, WM 2006, 758, 768; offen BGH, Beschluss vom 26. Januar 2012 - IX ZR 69/11, juris Rn. 11).
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