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   BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09   

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BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09 (https://dejure.org/2009,81091)
BPatG, Entscheidung vom 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09 (https://dejure.org/2009,81091)
BPatG, Entscheidung vom 18. November 2009 - 28 W (pat) 29/09 (https://dejure.org/2009,81091)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (43)

  • EuGH, 08.04.2003 - C-53/01

    Linde

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Auch eine dreidimensionale Wiedergabe von Warenformen kann in diesem Sinne zur Produktbeschreibung geeignet sein (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, 431, Rdn. 42 - Henkel; EuGH GRUR 2003, 514, 517, Rdn. 76 - Linde, Winward und Rado; sowie v. Gamm in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, § 8 Rdn. 33 m. w. N.).

    An der freien Verwendbarkeit von Zeichen, die sich in der Wiedergabe einer konkreten Produktgestaltung erschöpfen, besteht aber generell ein besonders großes Allgemeininteresse (vgl. EuGH GRUR 2004, 428 Rdn. 41 - Henkel; EuGH GRUR 2003, 514 Rdn. 73 - Linde, Winward u. Rado; BGH GRUR 2008, 1000, 1001, Rdn. 16 - Käse in Blütenform II; sowie v. Gamm a. a. O., § 8 Rdn. 33 m. w. N.).

    Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, müssen die absoluten Schutzhindernisse immer unter Berücksichtigung des ihnen jeweils konkret zugrunde liegenden Allgemeininteresses angewandt werden, um so das angestrebte Maß an Chancengleichheit für alle Mitbewerber zu gewährleisten und negative Auswirkungen von Markeneintragungen auf den freien Wettbewerb zu vermeiden (vgl. EuGH GRUR 2004, 943 Rdn. 26 - SAT.2; EuGH GRUR 2003, 514 Rdn. 72 ff. - Linde, Winward u. Rado).

    Um der Gefahr systemwidriger Entwicklungen wirksam begegnen zu können, ist deshalb das über § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG geschützte Allgemeininteresse bei der Schutzfähigkeitsprüfung produktbezogener Formmarken ganz besonders sorgfältig mit den Anmelderinteressen abzuwägen (vgl. hierzu nochmals EuGH GRUR 2003, 514 Rdn. 77 - Linde, Winward u. Rado; BGH MarkenR 2004, 242, 245 - Gabelstapler II; sowie Kur, a. a. O., § 3 Rdn. 71 m. w. N.).

    Die Eintragungshindernisse nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2 MarkenG stehen eigenständig nebeneinander und sind dementsprechend auch gesondert zu prüfen, selbst wenn sich ihre Anwendungsbereiche in vielen Fällen überschneiden werden (vgl. EuGH GRUR 2006, 233 Rdn. 63 - Standbeutel; EuGH GRUR 2003, 514, 517, Rdn. 67 - Linde, Winward u. Rado; BGH MarkenR 2008, 427, 428, Rdn. 20 - Käse in Blütenform II).

  • BGH, 24.05.2007 - I ZB 37/04
    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Dies hätte eine erhebliche Einschränkung der notwendigen Gestaltungsfreiheit zur Folge, die mit dem Regelungszweck des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG unvereinbar wäre (BGH GRUR 2006, 679, 680, Rdn. 21 - Porsche Boxster; vgl. BGH MarkenR 2007, 483, 487, Rdn. 28 - Fronthaube).

    Stattdessen schließen Verbraucher aus der Form der Ware oder ihrer Verpackung regelmäßig nicht auf die betriebliche Herkunft der fraglichen Produkte (vgl. EuGH GRUR Int. 2006, 842, 844, Rdn. 25 - Form eines Bonbons II; BGH MarkenR 2007, 483, 486, Rdn. 23 f. - Fronthaube).

    Nur in diesem Fall ist es dem Verkehr möglich, die betreffenden Waren ohne besondere Aufmerksamkeit, also ohne eingehendere und vergleichende Betrachtungsweise von den Waren anderer Unternehmen zu unterscheiden (vgl. EuGH MarkenR 2007, 437, Rdn. 34 - Rot-weiße, rechteckige Tablette; EuGH GRUR Int. 2005, 135, 137, Rdn. 31 - Maglite; EuGH GRUR Int. 2004, 639, 643, Rdn. 37 - Dreidimensionale Tablettenform III; BGH MarkenR 2007, 483, 486, Rdn. 23 f. - Fronthaube).

  • EuGH, 12.02.2004 - C-218/01

    DER GERICHTSHOF WEIST DIE RECHTSMITTEL DER AUGUST STORCK KG GEGEN DIE URTEILE DES

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Auch eine dreidimensionale Wiedergabe von Warenformen kann in diesem Sinne zur Produktbeschreibung geeignet sein (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, 431, Rdn. 42 - Henkel; EuGH GRUR 2003, 514, 517, Rdn. 76 - Linde, Winward und Rado; sowie v. Gamm in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, § 8 Rdn. 33 m. w. N.).

    An der freien Verwendbarkeit von Zeichen, die sich in der Wiedergabe einer konkreten Produktgestaltung erschöpfen, besteht aber generell ein besonders großes Allgemeininteresse (vgl. EuGH GRUR 2004, 428 Rdn. 41 - Henkel; EuGH GRUR 2003, 514 Rdn. 73 - Linde, Winward u. Rado; BGH GRUR 2008, 1000, 1001, Rdn. 16 - Käse in Blütenform II; sowie v. Gamm a. a. O., § 8 Rdn. 33 m. w. N.).

    Sowohl der EuGH als auch der BGH haben immer wieder bestätigt, dass Voreintragungen generell keine Bindungswirkung zukommen kann, sondern stattdessen ausschließlich auf Grundlage der gesetzlich normierten Eintragungshindernisse zu entscheiden ist (vgl. EuGH MarkenR 2009, 201, 202, Rdn. 13-19 - Schwabenpost; EuGH MarkenR 2004, 116, 122 f., Rdn. 63 - Henkel; BGH GRUR 2004, 506, 507 - Stabtaschenlampen II; BGH GRUR 2009, 778, 779, Rdn. 8 - Willkommen im Leben).

  • BGH, 15.12.2005 - I ZB 33/04

    Rado-Uhr III

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Dies vor allem dann, wenn die fragliche Darstellung keine relevanten Besonderheiten gegenüber den auf dem betreffenden Warensektor bereits bekannten Gestaltungselementen aufweist (vgl. BGH GRUR 2006, 679, 682, Rdn. 21 - Porsche Boxster; BGH MarkenR 2007, 441, 442, Rdn. 12 - Rado- Uhr III; BGH MarkenR 2004, 242, 245 - Gabelstapler II; BGH MarkenR 2004, 140, 143 - Käse in Blütenform; sowie Kur in: Eichmann/Kur, Designrecht, 2008, § 3 Rn. 72 ff., m. w. N.).

    Dies hätte eine erhebliche Einschränkung der notwendigen Gestaltungsfreiheit zur Folge, die mit dem Regelungszweck des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG unvereinbar wäre (BGH GRUR 2006, 679, 680, Rdn. 21 - Porsche Boxster; vgl. BGH MarkenR 2007, 483, 487, Rdn. 28 - Fronthaube).

    Auch der BGH betont in seiner Rechtsprechung zu Produktformmarken, dass der Verkehr in der Form oder Abbildung einer Ware regelmäßig nur einen Hinweis auf deren ästhetische oder funktionelle Gestaltung sieht, ihr aber keinen markenrechtlich relevanten Hinweis auf ihre betriebliche Herkunft entnimmt (vgl. BGH GRUR 2006, 679, 681, Rdn. 17 - Porsche Boxter; BGH WRP 2004, 749, 751 - Transformatorengehäuse; BGH MarkenR 2004, 492, 494 - Käse in Blütenform; BGH GRUR 2003, 332, 334 - Abschlussstück; BGH GRUR 2003, 712, 714 - Goldbarren).

  • BGH, 13.03.2008 - I ZB 53/05

    BerlinCard

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Ob die Verwendung der konkreten Form auf dem Markt bereits nachweisbar ist, ist insoweit irrelevant, da das Erfordernis einer neuheitsschädlichen Vorwegnahme dem Markenrecht fremd ist (vgl. hierzu EuGH MarkenR 2008, 160, 162; Rdn. 35 - HAIRTRANSFER; EuGH GRUR 2004, 146, 147; Rdn. 32 - DOUBLEMINT; EuGH GRUR 1999, 726; Rdn. 30 - Chiemsee; BGH GRUR 2008, 900, 901, Rdn. 12 - SPA II; BGH GRUR 2001, 418, 419 f. - Montre).

    Denn ihnen muss grundsätzlich die freie Wahl zwischen allen unmittelbar beschreibenden Zeichen bzw. Formen erhalten bleiben (vgl. EuGH MarkenR 2004, 99, Rdn. 55 f. - Postkantoor; EuGH GRUR 2004, 674, 676 ff, Rdn. 57, 101 - Postkantoor; EuGH GRUR 2002, 804, 809, Rdn. 81 ff.; BGH GRUR 2008, 900, 902, Rdn. 22 - SPA II).

    Für die Mitbewerber muss somit grundsätzlich die freie Wahl zwischen allen unmittelbar beschreibenden Zeichen und Angaben möglich bleiben (vgl. EuGH MarkenR 2004, 99, Rdn. 55 f. - Postkantoor; EuGH GRUR 2004, 674, 676 ff, Rdn. 57, 101 - Postkantoor; BGH GRUR 2008, 900, 902, Rdn. 22 - SPA II).

  • BGH, 05.12.2002 - I ZR 91/00

    Käse in Blütenform II

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Auch der BGH betont in seiner Rechtsprechung zu Produktformmarken, dass der Verkehr in der Form oder Abbildung einer Ware regelmäßig nur einen Hinweis auf deren ästhetische oder funktionelle Gestaltung sieht, ihr aber keinen markenrechtlich relevanten Hinweis auf ihre betriebliche Herkunft entnimmt (vgl. BGH GRUR 2006, 679, 681, Rdn. 17 - Porsche Boxter; BGH WRP 2004, 749, 751 - Transformatorengehäuse; BGH MarkenR 2004, 492, 494 - Käse in Blütenform; BGH GRUR 2003, 332, 334 - Abschlussstück; BGH GRUR 2003, 712, 714 - Goldbarren).

    Auch der Senat hat eine solche Praxis nicht feststellen können, so dass die Annahme einer herkunftshinweisenden Funktion der angemeldeten Form auch unter dem Gesichtspunkt spezifischer Branchengewohnheiten ausscheidet (vgl. hierzu BGH GRUR 2003, 332, 334 - Abschlussstück; BGH GRUR 2001, 418, 419 f. - Montre).

  • BGH, 05.11.1998 - I ZB 13/96

    Markenfähigkeit eines sich in einer bloßen Abbildung der Ware erschöpfenden

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Ein Registerschutz von gebräuchlichen Formgestaltungen für Etiketten, Bonrollen, Anhängetafeln und vergleichbare Waren, wie beispielsweise rechteckige, konkave oder konvexe Gestaltungsvarianten, kommt nur unter den Voraussetzungen einer durch Benutzung erworbenen Verkehrsbekanntheit nach § 8 Abs. 3 MarkenG in Betracht (Abweichung von BGH I ZB 012/96 und I ZB 013/96 - Etikettenartige Umrahmungen).

    Der Senat ist an seiner Wertung der Sach- und Rechtslage auch nicht durch die von der Anmelderin zitierten Entscheidungen des BGH (BGH I ZB 012/96 und I ZB 013/96 - Etikettenartige Umrahmungen) gehindert.

  • BGH, 05.11.1998 - I ZB 12/96

    Mag Instrument / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Artikel 7 Absatz 1

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Ein Registerschutz von gebräuchlichen Formgestaltungen für Etiketten, Bonrollen, Anhängetafeln und vergleichbare Waren, wie beispielsweise rechteckige, konkave oder konvexe Gestaltungsvarianten, kommt nur unter den Voraussetzungen einer durch Benutzung erworbenen Verkehrsbekanntheit nach § 8 Abs. 3 MarkenG in Betracht (Abweichung von BGH I ZB 012/96 und I ZB 013/96 - Etikettenartige Umrahmungen).

    Der Senat ist an seiner Wertung der Sach- und Rechtslage auch nicht durch die von der Anmelderin zitierten Entscheidungen des BGH (BGH I ZB 012/96 und I ZB 013/96 - Etikettenartige Umrahmungen) gehindert.

  • EuGH, 07.10.2004 - C-136/02

    Unterscheidungskraft einer dreidimensionalen Marke (Armbanduhr)

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Unterscheidungskraft i. S. v. § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG ist die einem Zeichen innewohnende, konkrete Eignung, vom Verkehr als Unterscheidungsmittel aufgefasst zu werden, das die jeweiligen Waren oder Dienstleistungen als von einem bestimmten Unternehmen stammend kennzeichnet und sie dadurch für die angesprochenen Verbraucher von denjenigen anderer Unternehmen unterscheidbar macht (EuGH GRUR Int. 2005, 135, Rdn. 19 - Maglite; BGH GRUR 2005, 417, 418 - BerlinCard).

    Nur in diesem Fall ist es dem Verkehr möglich, die betreffenden Waren ohne besondere Aufmerksamkeit, also ohne eingehendere und vergleichende Betrachtungsweise von den Waren anderer Unternehmen zu unterscheiden (vgl. EuGH MarkenR 2007, 437, Rdn. 34 - Rot-weiße, rechteckige Tablette; EuGH GRUR Int. 2005, 135, 137, Rdn. 31 - Maglite; EuGH GRUR Int. 2004, 639, 643, Rdn. 37 - Dreidimensionale Tablettenform III; BGH MarkenR 2007, 483, 486, Rdn. 23 f. - Fronthaube).

  • BGH, 14.12.2000 - I ZB 25/98

    AKZENTA

    Auszug aus BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 29/09
    Ob die Verwendung der konkreten Form auf dem Markt bereits nachweisbar ist, ist insoweit irrelevant, da das Erfordernis einer neuheitsschädlichen Vorwegnahme dem Markenrecht fremd ist (vgl. hierzu EuGH MarkenR 2008, 160, 162; Rdn. 35 - HAIRTRANSFER; EuGH GRUR 2004, 146, 147; Rdn. 32 - DOUBLEMINT; EuGH GRUR 1999, 726; Rdn. 30 - Chiemsee; BGH GRUR 2008, 900, 901, Rdn. 12 - SPA II; BGH GRUR 2001, 418, 419 f. - Montre).

    Auch der Senat hat eine solche Praxis nicht feststellen können, so dass die Annahme einer herkunftshinweisenden Funktion der angemeldeten Form auch unter dem Gesichtspunkt spezifischer Branchengewohnheiten ausscheidet (vgl. hierzu BGH GRUR 2003, 332, 334 - Abschlussstück; BGH GRUR 2001, 418, 419 f. - Montre).

  • BGH, 20.11.2003 - I ZB 15/98

    "Gabelstapler II"; Anforderungen an die Wiedergabe einer Marke;

  • EuGH, 12.02.2004 - C-363/99

    Koninklijke KPN Nederland

  • BGH, 03.04.2008 - I ZB 46/05
  • BGH, 15.01.2009 - I ZB 30/06

    STREETBALL

  • BGH, 06.05.1999 - I ZB 54/96

    Procter & Gamble / HABM

  • EuGH, 29.04.2004 - C-473/01

    "Stabtaschenlampen II"; Unterscheidungskraft einer dreidimensionalen Marke

  • BGH, 20.11.2003 - I ZB 18/98

    Deutsche SiSi-Werke / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Artikel 7 Absatz

  • EuGH, 22.06.2006 - C-24/05

    Porsche Boxster

  • EuGH, 04.10.2007 - C-144/06

    BESTANDTEILE EINER MARKE, DIE ISOLIERT BETRACHTET KEINE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT

  • BGH, 20.11.2003 - I ZB 48/98

    "Goldbarren"; Verkehrsbedeutung einer aus einer dreidimensionalen Marke mit

  • BGH, 28.11.2002 - I ZR 204/00

    "Abschlussstück"; Formgestaltung einer Ware als Herkunftshinweis

  • EuG, 15.11.2007 - T-71/06

    'Cain Cellars / HABM (Représentation d''un pentagone)' - Gemeinschaftsmarke -

  • BGH, 04.12.2008 - I ZB 48/08

    Fronthaube

  • BGH, 18.10.2007 - I ZR 162/04
  • EuG, 12.09.2007 - T-304/05
  • BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 33/09
  • EuGH, 25.10.2007 - C-238/06

    Develey / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Dreidimensionale Marke -

  • BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 30/09
  • BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 31/09

    HONKA

  • EuGH, 12.01.2006 - C-173/04
  • BGH, 24.05.2007 - I ZB 66/06

    HABM / Erpo Möbelwerk

  • EuGH, 21.10.2004 - C-64/02

    NUR MARKEN, DIE AUFGRUND IHRES WESENS ODER IHRER BENUTZUNG UNTERSCHEIDUNGSKRÄFTIG

  • EuGH, 18.06.2002 - C-299/99

    Windsurfing Chiemsee

  • EuGH, 04.05.1999 - C-108/97

    "Käse in Blütenform"; Formgestaltung einer Ware als Herkunftsnachweis;

  • BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 32/09

    PAGO International - Gemeinschaftsmarken - "In der Gemeinschaft bekannt"

  • BGH, 04.12.2003 - I ZB 38/00

    SPA II

  • Generalanwalt beim EuGH, 30.04.2009 - C-301/07

    Eurohypo / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Verordnung (EG) Nr. 40/94 -

  • BPatG, 18.11.2009 - 28 W (pat) 28/09

    Etiketten

  • EuGH, 08.05.2008 - C-304/06

    Henkel / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Verordnung (EG) Nr. 40/94 -

  • BGH, 16.12.2004 - I ZB 12/02

    EIN WORTZEICHEN KANN VON DER EINTRAGUNG ALS GEMEINSCHAFTSMARKE AUSGESCHLOSSEN

  • EuGH, 23.10.2003 - C-191/01

    DER INHABER EINER MARKE KANN DIE VERWENDUNG EINER VERGLEICHSLISTE VERBIETEN, IN

  • EuGH, 16.09.2004 - C-329/02

    'Enercon / HABM (Convertisseur d''énergie éolienne)' - Gemeinschaftsmarke -

  • EuGH, 18.06.2009 - C-487/07

    Willkommen im Leben

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