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   VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18   

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VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18 (https://dejure.org/2018,14406)
VG Berlin, Entscheidung vom 01.06.2018 - 28 L 267.18 (https://dejure.org/2018,14406)
VG Berlin, Entscheidung vom 01. Juni 2018 - 28 L 267.18 (https://dejure.org/2018,14406)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.10.1983 - GSSt 1/83

    Zur gerichtlichen Vernehmung von Vertrauenspersonen der Polizei und zur

    Auszug aus VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18
    Es liegt insofern eine "Sperrung" des Zeugen für die Hauptverhandlung vor (BGH, Beschluss vom 7. Oktober 1983 - GSSt 1/83 -, BGHSt 32, 115 -130).
  • BVerwG, 02.12.1969 - VI C 138.67

    Versagung der Aussagegenehmigung - Gesichtspunkt der Wahrheitserforschungspflicht

    Auszug aus VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18
    Die Streitsache ist nicht durch § 23 Abs. 1 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz (EGGVG) der ordentlichen Gerichtsbarkeit zugewiesen, weil die Erteilung bzw. Versagung einer Aussagegenehmigung für einen Zeugen im Strafprozess keine Entscheidung einer Justizbehörde auf dem Gebiet der Strafrechtspflege, sondern eine verwaltungsbehördliche Maßnahme darstellt (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. April 1984 - BVerwG 1 C 10/84 -, juris Rn. 13 ff. zur Sperrerklärung nach § 96 StPO; BVerwG, Urteile vom 2. Dezember 1969 - BVerwG VI C 138.67 -, juris Rn. 16, vom 24. Juni 1982 - BVerwG 2 C 91/81 -, juris Rn. 32, und vom 13. August 1999 - BVerwG 2 RV 1/99 -, juris Rn. 19; VG Schwerin, Beschluss vom 10. November 2006 - 1 B 750/06 -, juris Rn. 5 f.).
  • BVerwG, 25.02.1971 - II C 11.70

    Ausarbeitung einer Promotionsarbeit - Freigabe einer Arbeit durch einen

    Auszug aus VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18
    Die Verschwiegenheitspflicht der Beamten gehört zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 5 GG) und hat damit Verfassungsrang (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG II C 11.70 -, juris Rn. 36).
  • VG Schwerin, 10.11.2006 - 1 B 750/06
    Auszug aus VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18
    Die Streitsache ist nicht durch § 23 Abs. 1 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz (EGGVG) der ordentlichen Gerichtsbarkeit zugewiesen, weil die Erteilung bzw. Versagung einer Aussagegenehmigung für einen Zeugen im Strafprozess keine Entscheidung einer Justizbehörde auf dem Gebiet der Strafrechtspflege, sondern eine verwaltungsbehördliche Maßnahme darstellt (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. April 1984 - BVerwG 1 C 10/84 -, juris Rn. 13 ff. zur Sperrerklärung nach § 96 StPO; BVerwG, Urteile vom 2. Dezember 1969 - BVerwG VI C 138.67 -, juris Rn. 16, vom 24. Juni 1982 - BVerwG 2 C 91/81 -, juris Rn. 32, und vom 13. August 1999 - BVerwG 2 RV 1/99 -, juris Rn. 19; VG Schwerin, Beschluss vom 10. November 2006 - 1 B 750/06 -, juris Rn. 5 f.).
  • VG Düsseldorf, 29.06.2015 - 13 L 1133/15

    Aussagegenehmigung, Strafverfahren, Staatsanwalt

    Auszug aus VG Berlin, 01.06.2018 - 28 L 267.18
    Eine Vorwegnahme der Hauptsache ist hier allerdings mit Blick auf die Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) ausnahmsweise zulässig, weil die Antragstellerin eine Entscheidung in der Hauptsache aller Voraussicht nach nicht rechtzeitig erwirken kann, da der letzte Termin zur Hauptverhandlung und damit voraussichtlich die Urteilsverkündung bereits am 8. Juni 2018 stattfinden soll, und, wie sich aus nachfolgenden Ausführungen ergibt, ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg der Klage im Hauptsacheverfahren spricht (VG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Juni 2015 - 13 L 1133/15 -, juris Rn. 11).
  • VG Freiburg, 28.02.2019 - 3 K 614/19

    Versagung einer Aussagegenehmigung für einen Beamten; Betäubungsmittel;

    Die Streitsache ist nicht durch § 23 Abs. 1 EGGVG der ordentlichen Gerichtsbarkeit zugewiesen, weil die Erteilung bzw. Versagung einer Aussagegenehmigung für einen Zeugen im Strafprozess keine Entscheidung einer Justizbehörde auf dem Gebiet der Strafrechtspflege, sondern eine verwaltungsbehördliche Maßnahme ist (vgl. zur Sperrerklärung nach § 96 StPO: BVerwG, Urteil vom 27.04.1984 - 1 C 10.84 -, juris Rn. 13 ff.; vgl. ferner BVerwG, Urteile vom 02.12.1969 - VI C 138.67 -, juris Rn. 16, vom 24.06.1982 - 2 C 91.81 -, juris Rn. 32 und vom 13.08.1999 - 2 VR 1.99 -, juris Rn. 19; VG Düsseldorf, Beschluss vom 29.06.2015 - 13 L 1133/15 -, juris Rn. 4 f.; VG Berlin, Beschluss vom 01.06.2018 - 28 L 267.18 -, juris Rn. 15).
  • VG Mainz, 29.04.2021 - 4 L 294/21

    Steuerfahnder als Zeuge in Prozessen

    Maßgebend ist, dass der geltend gemachte Anspruch im Beamtenrecht seine Grundlage hat, also auf Bestimmungen gestützt wird, die nur Träger hoheitlicher Gewalt berechtigen oder verpflichten, was bei der hier maßgeblichen Norm des § 37 Abs. 3 und 4 BeamtStG der Fall ist (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 28 L 267.18 -, juris).
  • VG Mainz, 29.04.2021 - 4 L 294/12
    Maßgebend ist, dass der geltend gemachte Anspruch im Beamtenrecht seine Grundlage hat, also auf Bestimmungen gestützt wird, die nur Träger hoheitlicher Gewalt berechtigen oder verpflichten, was bei der hier maßgeblichen Norm des § 37 Abs. 3 und 4 BeamtStG der Fall ist (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 28 L 267.18 -, juris).
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