Weitere Entscheidung unten: EGMR, 10.06.2008

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   EGMR, 10.07.2013 - 15259/02, 9984/03, 287/03, 36150/02   

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https://dejure.org/2013,64583
EGMR, 10.07.2013 - 15259/02, 9984/03, 287/03, 36150/02 (https://dejure.org/2013,64583)
EGMR, Entscheidung vom 10.07.2013 - 15259/02, 9984/03, 287/03, 36150/02 (https://dejure.org/2013,64583)
EGMR, Entscheidung vom 10. Juli 2013 - 15259/02, 9984/03, 287/03, 36150/02 (https://dejure.org/2013,64583)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    ERTURK AND 3 OTHER CASES AGAINST TURKEY

    Information given by the government concerning measures taken to prevent new violations. Payment of the sums provided for in the judgment (englisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    ERTURK ET 3 AUTRES AFFAIRES CONTRE LA TURQUIE

    Informations fournies par le gouvernement concernant les mesures prises permettant d'éviter de nouvelles violations. Versement des sommes prévues dans l'arrêt (französisch)

Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   EGMR, 10.06.2008 - 287/03   

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https://dejure.org/2008,54461
EGMR, 10.06.2008 - 287/03 (https://dejure.org/2008,54461)
EGMR, Entscheidung vom 10.06.2008 - 287/03 (https://dejure.org/2008,54461)
EGMR, Entscheidung vom 10. Juni 2008 - 287/03 (https://dejure.org/2008,54461)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • EGMR, 25.03.1999 - 25444/94

    PÉLISSIER AND SASSI v. FRANCE

    Auszug aus EGMR, 10.06.2008 - 287/03
    The Court reiterates that the reasonableness of the length of proceedings must be assessed in the light of the circumstances of the case and with reference to the following criteria: the complexity of the case as well as the conduct of the applicants and the relevant authorities (see, among many other authorities, Pélissier and Sassi v. France [GC], no. 25444/94, § 67, ECHR 1999-II).
  • EGMR, 25.09.2001 - 29279/95

    SAHINER v. TURKEY

    Auszug aus EGMR, 10.06.2008 - 287/03
    The Court reiterates that it has already examined and rejected, in previous cases, similar objections of the Government as regards the alleged incompatibility ratione temporis (see Sahiner v. Turkey, no. 29279/95, § 21, ECHR 2001-IX; Ezel Tosun v. Turkey, no. 33379/02, § 16, 10 January 2006).
  • EGMR, 10.01.2006 - 33379/02

    EZEL TOSUN v. TURKEY

    Auszug aus EGMR, 10.06.2008 - 287/03
    The Court reiterates that it has already examined and rejected, in previous cases, similar objections of the Government as regards the alleged incompatibility ratione temporis (see Sahiner v. Turkey, no. 29279/95, § 21, ECHR 2001-IX; Ezel Tosun v. Turkey, no. 33379/02, § 16, 10 January 2006).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.2013 - 9 S 2180/12

    Kein Anspruch der Eltern auf Einführung des Schulfachs "Ethik" an Grundschulen

    Ausgehend von Art. 137 Abs. 7 WRV, der nach Art. 140 GG weiterhin Geltung hat, sowie dem sich aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG und Art. 2 Abs. 1 und Art. 4 Abs. 1 und 2 LV ergebenden Prinzip der religiösen und weltanschaulichen Neutralität staatlichen Handelns (vgl. BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1, 16 f.; Urteil des Ersten Senats vom 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02 -, BVerfGE 108, 282, 300; Hollerbach, in: Feuchte , Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1987, Art. 4 Rn. 24) ist im Grundsatz auch Weltanschauungsgemeinschaften unter den für Religionsgemeinschaften geltenden Voraussetzungen ungeachtet des zu eng formulierten Wortlauts von Art. 7 Abs. 3 Satz 1 und 2 GG sowie von Art. 18 Satz 1 und 2 LV die Möglichkeit zu geben, bekenntnisgebundenen Weltanschauungsunterricht an den staatlichen Schulen zu erteilen (vgl. für Brandenburg: VerfG Bbg., Urteil vom 15.12.2005 - 287/03 -, NVwZ 2006, 1052; Uhle, in: Epping/Hillgruber , BeckOK GG, Art. 7 Abs. 3 Rn. 56.4; Korioth, in: Maunz/Dürig , GG, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 WRV, Rn. 103 ), zumal die Abgrenzung zwischen Religion und Weltanschauung im Einzelfall schwierig sein kann (vgl. nur Kokott, in: Sachs , GG, 6. Aufl. 2011, Art. 4 Rn. 22).
  • VG Cottbus, 26.05.2016 - 1 K 1562/15

    Schülerbeförderung

    Selbst unter der Prämisse, dass - erstens - Art. 7 Abs. 3 S. 1 GG in den neuen Bundesländern Geltung beansprucht (was im Hinblick auf Art. 141 GG zweifelhaft und von der Rechtsprechung bisher nicht entschieden ist, vgl. zur Diskussion Renk, LKV 1997, 81, 82 ff.; BVerwG, Urteil vom 23. Februar 2000 - 6 C 5/99 -, juris Rn. 32 mit zahlreichen Nachweisen; für Brandenburg offen lassend: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 287/03 -, juris Rn. 31) und - zweitens - einen subjektiven Anspruch der Erziehungsberechtigten bzw. der Schüler auf die Einrichtung von Religionsunterricht begründet (bejahend u.a.: Robbers, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 6. Auflage 2010, Art. 7 Rn. 123; Badura, in: Maunz-Dürig, GG, Stand 10/2009, Art. 7 Rn. 83; de Wall, NVwZ 1997, 465, 466 f.; ebenso - ohne Begründung - BGH, Urteil vom 28. November 1960 - III ZR 200/59 -, NJW 1961, 556; verneinend u.a.: Jarass/Pieroth, GG, 12. Auflage 2012, Art. 7 Rn. 16; Thiel, in: Sachs, GG, 7. Auflage 2014, Art. 7 Rn. 44; Renck, NVwZ 1997, 1171 ff.; Korioth, NVwZ 1997, 1041, 1046; offen lassend: BVerwG, Urteil vom 16. April 2014 - 6 C 11/13 -, juris Rn. 17), ergäbe sich hieraus nicht der mit der vorliegenden Klage geltend gemachte Anspruch auf Fahrtkostenerstattung.
  • VG Cottbus, 26.05.2016 - 1 K 1563/15

    Schülerbeförderung

    Selbst unter der Prämisse, dass - erstens - Art. 7 Abs. 3 S. 1 GG in den neuen Bundesländern Geltung beansprucht (was im Hinblick auf Art. 141 GG zweifelhaft und von der Rechtsprechung bisher nicht entschieden ist, vgl. zur Diskussion Renk, LKV 1997, 81, 82 ff.; BVerwG, Urteil vom 23. Februar 2000 - 6 C 5/99 -, juris Rn. 32 mit zahlreichen Nachweisen; für Brandenburg offen lassend: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 287/03 -, juris Rn. 31) und - zweitens - einen subjektiven Anspruch der Erziehungsberechtigten bzw. der Schüler auf die Einrichtung von Religionsunterricht begründet (bejahend u.a.: Robbers, in: v.Mangoldt/Klein/Starck, GG, 6. Auflage 2010, Art. 7 Rn. 123; Badura, in: Maunz-Dürig, GG, Stand 10/2009, Art. 7 Rn. 83; de Wall, NVwZ 1997, 465, 466 f.; ebenso - ohne Begründung - BGH, Urteil vom 28. November 1960 - III ZR 200/59 -, NJW 1961, 556; verneinend u.a.: Jarass/Pieroth, GG, 12. Auflage 2012, Art. 7 Rn. 16; Thiel, in: Sachs, GG, 7. Auflage 2014, Art. 7 Rn. 44; Renck, NVwZ 1997, 1171 ff.; Korioth, NVwZ 1997, 1041, 1046; offen lassend: BVerwG, Urteil vom 16. April 2014 - 6 C 11/13 -, juris Rn. 17), ergäbe sich hieraus nicht der mit der vorliegenden Klage geltend gemachte Anspruch auf Fahrtkostenerstattung.
  • VG Düsseldorf, 19.01.2011 - 18 K 5288/07

    Aufnahme des Fachs Humanistische Lebenskunde als ordentliches Lehrfach in den

    Angesichts dieser Ranggleichheit liegt folglich auch kein Verstoß gegen das Gebot der weltanschaulich-religiösen Neutralität des Staates vor, wenn Weltanschauungsunterricht im Fächerkanon der Öffentlichen Schulen in NRW außerhalb der Bekenntnisfreien Schulen unberücksichtigt bleibt (a. A. offenbar: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2005 - 287/03 , zitiert nach juris).
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