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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15 (https://dejure.org/2017,19480)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.06.2017 - 3 A 1061/15 (https://dejure.org/2017,19480)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Juni 2017 - 3 A 1061/15 (https://dejure.org/2017,19480)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Landesbeamter hat Anspruch auf höhere familienbezogene Besoldung für sein drittes Kind

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 144
  • DÖV 2017, 832
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    Nach der ständigen Rechtsprechung des 1. Senats des erkennenden Gerichts dürfen es Kläger bei unbezifferten Klageanträgen belassen, wenn sie Ansprüche auf höhere Familienzuschläge für dritte und weitere Kinder nach Maßgabe des Beschlusses des BVerfG vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, erheben.

    Dieser Anspruch ergibt sich unmittelbar aus der Vollstreckungsanordnung des BVerfG nach § 35 BVerfGG im Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, Entscheidungsformel zu 2., zweiter Teil, juris (im Folgenden: Vollstreckungsanordnung).

    Für die Annahme des Beklagten, ab einer bestimmten Besoldungsgruppe dürfe der so zu berechnende Betrag systematisch unterschritten werden, bietet der Beschluss des BVerfG vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, keinen Anhaltspunkt.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, Rn. 43 und 62.

    Dieser Betrag liegt um monatlich 28, 47 EUR (für das Jahr 2012 insgesamt um 341, 64 EUR) unterhalb des um 15 % erhöhten sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs ("15 v. H.-Betrag"), vgl. zu dem verfassungsgebotenen Unterschied zwischen der der Sozialhilfe obliegenden Befriedigung eines äußersten Mindestbedarfs und dem dem Beamten und seiner Familie geschuldeten Unterhalt: BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998- 2 BvL 26/91 u.a. -, unter C. III. 3., juris, Rn. 57, von 450, 33 EUR.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, Rn. 58.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, Rn. 58.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, juris, Rn. 1 und 58.

  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.2016 - 4 S 1094/15

    Amtsangemessenheit der Richterbesoldung 2009 in Baden-Württemberg; kinderreicher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    vgl. jeweils m. w. N. OVG NRW, Urteile vom 24.11.2010 - 3 A 1761/08 -, juris, Rn. 31 ff., und vom 22.1.2010 - 1 A 908/08 -, juris, Rn. 123 ff.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43 (auch mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung des BVerfG zur Amtsangemessenheit der R- und A-Besoldung); OVG Rh.-Pf., Urteil vom 5.12.2008 - 10 A 10502/08 -, juris, Rn. 26.

    Ebenso für das Jahr 2009: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43; a. A. für die Jahre 2011 bis 2015: VG Köln, Urteile vom 3.5.2017 - 3 K 3895/12, 3 K 6197/12 und 3 K 3147/13 -, n. v., sowie Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 103.

    A. noch für das Jahr 2009 VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 101.

    Auch wenn nach den 2005 neu gefassten sozialhilferechtlichen Regelungen für volljährige Hilfebedürftige die früheren "einmaligen Leistungen" zunächst nahezu vollständig in die deutlich angehobenen Regelsätze eingearbeitet worden sein sollten, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 101; vgl. aber auch zum nach wie vor unter bestimmten Voraussetzungen anzuerkennenden einmaligen Bedarf der Kosten einer Einzugsrenovierung als Kosten der Unterkunft LSG NRW, Urteil vom 23.3.2011 - L 12 SO 582/10 -, juris, Rn. 43, trifft dies für Kinder und Jugendliche im Jahr 2012 nicht (mehr) zu.

    A. für das Jahr 2009 möglicherweise VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 111.

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 34.02

    Besoldung kinderreicher Beamter; Gesetzesbindung der Besoldung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    Eine solche Erledigung könnte entweder dadurch eintreten, dass der Gesetzgeber zwischenzeitlich aus eigener Kompetenz Maßstäbe bildet und Parameter festlegt, nach denen die Besoldung der kinderreichen Beamten bemessen und der Bedarf eines dritten und jedes weiteren Kindes ermittelt wird, vgl. BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, juris, Rn. 26, oder aber dadurch, dass infolge einer Änderung der maßgeblichen Berechnungsgrundlagen die Berechnungsmethode des Bundesverfassungsgerichts nicht oder nicht mehr sinnvoll angewendet werden kann.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13.11.2008 - 2 C 16.07 -, juris, Rn. 9, vom 17.12.2008 - 2 C 42.08 -, juris, Rn. 11, und vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, juris, Rn. 11.

    Bei strikter Anwendung der in ihr in Bezug genommenen Berechnungsmethode, zu deren Modifikation nur der Gesetzgeber oder das BVerfG selbst befugt wären, vgl. BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, juris, Rn. 30, ergibt sich der tenorierte Nachzahlungsbetrag.

  • BVerfG, 17.11.2015 - 2 BvL 19/09

    Bezüge sächsischer Beamter der Besoldungsgruppe A 10 im Jahr 2011

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    vgl. zur Berücksichtigung von Kranken- und Pflegeversicherungskosten bei der Bestimmung des sozialhilferechtlichen Existenzminimums BVerfG, Beschlüsse vom 13.2.2008 - 2 BvL1/06 -, juris, Rn. 113 ff., und vom 17.11.2015- 2 BvL 19/09 u. a. -, juris, Rn. 94.

    Einen eigenständigen Berechnungsparameter der Bedarfsberechnung für private Kranken- und Pflegeversicherungskosten - ggf. unter entsprechender Kürzung des Prozentsatzes des Zuschlags für einmalige Leistungen - zu begründen oder die Nettoeinkommensberechnung diesbezüglich zu modifizieren, BVerfG, Beschluss vom 17.11.2015 - 2 BvL 19/09 u. a. -, juris, Rn. 94, ist dem die Vollstreckungsanordnung lediglich anwendenden Senat verwehrt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2008 - 1 A 30/07

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich festgelegten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.2008 - 2 C 16.07 -, juris, Rn. 9; OVG NRW, Urteil vom 27.2.2008 - 1 A 30/07 -, juris, Rn. 37, 40.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27.2.2008 - 1 A 30/07 -, juris, Rn. 61.

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 7038/15

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    Ebenso für das Jahr 2009: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43; a. A. für die Jahre 2011 bis 2015: VG Köln, Urteile vom 3.5.2017 - 3 K 3895/12, 3 K 6197/12 und 3 K 3147/13 -, n. v., sowie Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

    A. für die Jahre 2013 bis 2015 und die Besoldungsstufe R2 VG Köln, Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 4913/14

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    Ebenso für das Jahr 2009: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43; a. A. für die Jahre 2011 bis 2015: VG Köln, Urteile vom 3.5.2017 - 3 K 3895/12, 3 K 6197/12 und 3 K 3147/13 -, n. v., sowie Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

    A. für die Jahre 2013 bis 2015 und die Besoldungsstufe R2 VG Köln, Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 6173/14

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    Ebenso für das Jahr 2009: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43; a. A. für die Jahre 2011 bis 2015: VG Köln, Urteile vom 3.5.2017 - 3 K 3895/12, 3 K 6197/12 und 3 K 3147/13 -, n. v., sowie Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

    A. für die Jahre 2013 bis 2015 und die Besoldungsstufe R2 VG Köln, Vorlagebeschlüsse vom 3.5.2017 - 3 K 4913/14, 3 K 6173/14 und 3 K 7038/15 -, n. v.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 908/08

    Anspruch auf Gewährung höherer kinderbezogener Anteile im Familienzuschlag für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22.1.2010 - 1 A 908/08 -, juris, Rn. 32 ff. m. w. N.

    vgl. jeweils m. w. N. OVG NRW, Urteile vom 24.11.2010 - 3 A 1761/08 -, juris, Rn. 31 ff., und vom 22.1.2010 - 1 A 908/08 -, juris, Rn. 123 ff.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.6.2016 - 4 S 1094/15 -, juris, Rn. 43 (auch mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung des BVerfG zur Amtsangemessenheit der R- und A-Besoldung); OVG Rh.-Pf., Urteil vom 5.12.2008 - 10 A 10502/08 -, juris, Rn. 26.

  • BVerwG, 13.11.2008 - 2 C 16.07

    Amtsangemessene Alimentation; Familienzuschlag für dritte und weitere Kinder;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 3 A 1061/15
    vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.2008 - 2 C 16.07 -, juris, Rn. 9; OVG NRW, Urteil vom 27.2.2008 - 1 A 30/07 -, juris, Rn. 37, 40.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13.11.2008 - 2 C 16.07 -, juris, Rn. 9, vom 17.12.2008 - 2 C 42.08 -, juris, Rn. 11, und vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, juris, Rn. 11.

  • BVerwG, 20.06.1996 - 2 C 7.95

    Besoldung kinderreicher Beamter

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2006 - 1 A 1927/05

    Geltendmachung eines erweiterten Anspruchs auf Zahlung eines Familienzuschlags

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2011 - L 12 SO 582/10

    Sozialhilfe

  • BVerwG, 27.05.2010 - 2 C 10.10

    Anspruch auf eine gesetzlich nicht vorgesehene erhöhte Besoldung zur Deckung des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 10 A 10502/08

    Amtsangemessene Bezüge kinderreicher Versorgungsempfänger

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2010 - 3 A 1761/08

    Zeitnahe Geltendmachung eines in die Zukunft gerichteten Antrags auf erhöhte

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 3895/12
  • BVerwG, 17.12.2008 - 2 C 42.08

    Amtsangemessene Alimentation; Familienzuschlag für dritte und weitere Kinder;

  • BVerfG, 06.06.2018 - 2 BvR 350/18

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Versagung der

    Auch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 7. Juni 2017 - 3 A 1061/15 -, juris) habe dargelegt, warum diese einmaligen Bedarfe über den 20 %-Zuschlag abzugelten seien.

    Hinzu kommt, dass das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in seinem Urteil vom 7. Juni 2017 (- 3 A 1061/15 -, juris) die Wiederanwendung des 20 %-Zuschlags gleichsinnig begründet und der Beschwerdeführer hierauf im Zulassungsantrag ausdrücklich Bezug genommen hat.

    Der Beschwerdeführer hat in seinem Zulassungsantrag die zentralen Passagen des Urteils des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 7. Juni 2017 (- 3 A 1061/15 -, juris) wiedergegeben, in denen ausgeführt wird, dass bereits im Jahr 2009 einmalige Leistungen gewährt worden seien, die den 20 %-Zuschlag rechtfertigen würden.

  • BVerwG, 22.03.2018 - 2 C 20.16

    115%-Grundsatz; 20%-Zuschlag; Abstandsgebot; Alimentation; Amtsangemessenheit;

    Die jüngst geäußerte gegenteilige Ansicht des OVG Münster (Urteil vom 7. Juni 2017 - 3 A 1061/15 - ZBR 2018, 62 sowie weitere Parallelentscheidungen vom selben Tag), wonach diese Konsumtion einmaliger Leistungen zum Lebensunterhalt (§ 21 Abs. 1a BSHG) jedenfalls für Kinder und Jugendliche ab dem Jahr 2009 durch die seit dem Jahr 2005 geltenden (deutlich höheren) Regelbedarfsätze ausgeschlossen sei, überzeugt nicht.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.2018 - 1 L 71/18

    Berufungszulassung zur Klärung der Frage der (Wieder-)Anwendung des 20

    Soweit das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 6. Juni 2018 mehrfach hervorhebt (a. a. O. Rn. 6, 21, 23), der Kläger habe in seinem Zulassungsantrag ausdrücklich auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 7. Juni 2017 - 3 A 1061/15 - (juris) Bezug genommen und die zentralen Passagen dieses Urteils wiedergegeben, ist ergänzend darauf hinzuweisen, dass sich der Kläger in der dem Senat vorgelegten Zulassungsschrift allein auf das zwar ebenfalls unter dem 7. Juni 2017, jedoch unter dem Aktenzeichen 3 A 1058/15 (juris) ergangene Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen gestützt und daraus zitiert hat.

    Während das Urteil 3 A 1061/15 das Jahr 2012 betrifft, bezieht sich das Urteil 3 A 1058/15 auf das Jahr 2009.

    Es befasst sich aus diesem Grund - anders als das Urteil 3 A 1061/15 - nicht mit den zum 1. Januar 2011 eingeführten zusätzlichen Bedarfen für Bildung und Teilhabe nach § 34 SGB XII, hinsichtlich derer der Kläger mit der im Rahmen seiner Grundsatzrüge unterbreiteten Frage nach der Wiederanwendung des 20 %-Zuschlags einen allgemeinen Klärungsbedarf geltend macht.

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