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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98 (https://dejure.org/2001,11166)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.09.2001 - 3 A 5059/98 (https://dejure.org/2001,11166)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. September 2001 - 3 A 5059/98 (https://dejure.org/2001,11166)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erschließungsbeiträgen für die erstmalige Herstellung der Erschließungsanlage ; Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung; Entstehung der sachlichen Erschließungsbeitragspflichten ; Anlegung einer Pflasterrinne als Maßnahmen der Instandsetzung; Rezessregelungen mit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsverfahrensrecht: Berücksichtigung eines nicht unterschriebenen Widerspruchs; Erschließungsbeitragsrecht: Fehlende Beitragsfähigkeit von in der Baulast Dritter stehenden Erschließungsanlagen; Überplanung der Trasse eines Rezessweges; Mögliche Nichtigkeit der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2000 - 3 A 2352/94

    Bemessung der Erschließungsbeiträge für ein Grundstück; Baulücken in Abgrenzung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    Der Senat hält an den Ausführungen in seinem - im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes ergangenen - Beschluss vom 12. November 1993, - 3 B 3018/92 -, n.v.; offen gelassen im Urteil vom 20. April 2000 - 3 A 2352/94 -, fest, wonach eine wegerechtliche Widmung (Allgemeinverfügung nach § 6 Abs. 1 StrWG NRW), die darauf ausgerichtet ist, einem Rezessweg - gleichgültig, ob nach damaligem Recht ein privater oder öffentlicher Weg - die Eigenschaft eines öffentlichen Weges mit dem hieran nach dem jetzigen Wegerecht anknüpfenden Rechtsfolgen zuzuweisen, unter den Voraussetzungen des § 44 Abs. 1 VwVfG NRW nichtig sein kann, wenn sich nämlich das "Übergehen" der auf den Rezessweg bezogenen und als gemeindliche Satzung geltenden Regelungen unter Außerachtlassen der in § 2 Satz 2 G 1956 bestimmten Anforderungen für deren Aufhebung oder Änderung als ein besonders schwerwiegender Form- oder Inhaltsfehler erweist und dies bei verständiger Würdigung aller Umstände offenkundig ist.
  • BVerwG, 30.06.1983 - 1 WB 27.81

    Wehrbeschwerde - Eigenhändige Unterschrift - Unschädliches Fehlen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40.87 -, NJW 1989, 1175, sowie Beschluss vom 30. Juni 1983 - 1 WB 27.81 -, NJW 1984, 444; OVG NRW, Urteil vom 25. Juni 2001 - 14 A 782/00 -.
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. GmS-OGB, Beschluss vom 30. April 1979 - GmS-OGB 1/78 -, NJW 1980, 172.
  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 10.81

    Erschließungsanlage - Erschließungsaufgabe - Gemeinde - Erschließungsbeitrag -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. BVerwG, Urteile vom 25. November 1981 - 8 C 10.81 -, Buchholz 406.11 § 123 BBauG Nr. 22, und vom 25. Januar 1985 - 8 C 82.83 -, KStZ 1985, 150; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 6. Aufl. (2001), § 5 Rdn. 12; derselbe in: Berliner Kommentar zum BauGB, 2. Aufl., § 123 Rdn. 8.
  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40.87 -, NJW 1989, 1175, sowie Beschluss vom 30. Juni 1983 - 1 WB 27.81 -, NJW 1984, 444; OVG NRW, Urteil vom 25. Juni 2001 - 14 A 782/00 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.06.2001 - 14 A 782/00

    Voraussetzungen für eine Beschränkung der Fehlbelegungsabgabe nach Art. 2 Nr. 6

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40.87 -, NJW 1989, 1175, sowie Beschluss vom 30. Juni 1983 - 1 WB 27.81 -, NJW 1984, 444; OVG NRW, Urteil vom 25. Juni 2001 - 14 A 782/00 -.
  • BVerwG, 25.01.1985 - 8 C 82.83

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer beitragsfähigen Erschließungsanlage -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2001 - 3 A 5059/98
    vgl. BVerwG, Urteile vom 25. November 1981 - 8 C 10.81 -, Buchholz 406.11 § 123 BBauG Nr. 22, und vom 25. Januar 1985 - 8 C 82.83 -, KStZ 1985, 150; Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 6. Aufl. (2001), § 5 Rdn. 12; derselbe in: Berliner Kommentar zum BauGB, 2. Aufl., § 123 Rdn. 8.
  • VG Minden, 15.12.2010 - 11 K 609/09

    Beeinträchtigung eines Nachbarn durch die Genehmigung zur Errichtung und zum

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7.9.2001 - 3 A 5059/98 -, KStZ 2003, 139.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7.9.2001 - 3 A 5059/98 -, a.a.O. = juris Rdn. 34.

  • VG Köln, 23.09.2020 - 24 K 1525/18
    Es ist jedoch in der Rechtsprechung seit langem anerkannt, dass das Merkmal der Schriftlichkeit des § 70 Abs. 1 Satz 1 VwGO nicht dem Begriff in § 126 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) entspricht, wonach eine Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden muss, wenn durch das Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben ist, so bereits Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 30. April 1979 - GmS-OGB 1/78 -, juris, Rn. 30, denn Verfahrensvorschriften sind kein Selbstzweck, sondern dienen - wie hier das Widerspruchsverfahren - der Wahrung der materiellen Rechte der Verfahrensbeteiligten, die ihrerseits durch die in Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) verbürgte Rechtsweggarantie und den Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) beeinflusst sind, vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 7. September 2001 - 3 A 5059/98 -, juris Rn. 7; Porz in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Auflage 2016, § 81 VwGO, Rn. 13.

    Entscheidend ist, ob sich aus dem bestimmenden Schriftsatz allein oder in Verbindung mit beigefügten Unterlagen die Urheberschaft und der Wille, das Schreiben in den Rechtsverkehr zu bringen, hinreichend sicher ergeben, ohne dass darüber Beweis erhoben werden müsste, BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40/87 -, juris, Rn. 10; OVG NRW, Urteil vom 25. Juni 2001 - 14 A 782/00 -, nrwe, Rn. 38 - 44 und Urteil vom 7. September 2001 - 3 A 5059/98 -, juris Rn. 5 m.w.N.

  • VGH Bayern, 16.01.2017 - 15 N 13.2283

    Formerfordernis für Einwendungen gegen Bebauungsplan

    Ausnahmen von dem Erfordernis der eigenhändigen Unterzeichnung eines Schriftstücks sind nur dann zulässig, wenn sich im Einzelfall der Wille, das Schreiben in den Rechtsverkehr zu bringen, aus anderen Umständen hinreichend sicher, das heißt ohne die Notwendigkeit einer Klärung durch Rückfrage oder durch Beweiserhebung, ergibt (vgl. BVerwG, U. v. 26.8.1983 - 8 C 28.83 - BayVBl 1984, 251= juris Rn. 12; U. v. 18.5.2010 - 3 C 21.09 - BVerwGE 137, 58 = juris Rn. 15; OVG NRW, U. v. 7.9.2001 - 3 A 5059/98 - HGZ 2002, 262 = juris Rn. 5; BGH, U. v. 10.0.2005 - XI ZR 128/04 - NJW 2005, 2086 = juris Rn. 20 f.; B. v. 26.10.2011 - IV ZB 9/11 - VRR 2012, 3 = juris Rn. 6).
  • VG Aachen, 29.07.2004 - 9 K 1994/01

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Erschließungsbeitrags; Anwendung von

    vgl. zu einer eventuellen Nichtigkeit einer wegerechtlichen Widmung wegen des Übergehens der gesetzlichen Anforderungen an die Änderung oder Aufhebung von Rezessbestimmungen Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 7. September 2001 - 3 A 5059/98 - , veröffentlicht in juris.
  • VG Aachen, 26.08.2004 - 9 K 1994/01

    Zulässigkeit von satzungsrechtlichen Tiefenbegrenzungsregelungen im unbeplanten

    vgl. zu einer eventuellen Nichtigkeit einer wegerechtlichen Widmung wegen des Übergehens der gesetzlichen Anforderungen an die Änderung oder Aufhebung von Rezessbestimmungen Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 7. September 2001 - 3 A 5059/98 - , veröffentlicht in juris.
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