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   BVerwG, 25.03.1997 - 3 B 22.97   

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https://dejure.org/1997,12215
BVerwG, 25.03.1997 - 3 B 22.97 (https://dejure.org/1997,12215)
BVerwG, Entscheidung vom 25.03.1997 - 3 B 22.97 (https://dejure.org/1997,12215)
BVerwG, Entscheidung vom 25. März 1997 - 3 B 22.97 (https://dejure.org/1997,12215)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verhältnismäßigkeit - weitere Beschwerde - Revisionsverfahren - subjektive - Abweichung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVZO § 31a
    Straßenverkehrsrecht - Verhältnismäßigkeit einer Fahrtenbuchauflage, Berücksichtigung von in der Person des Fahrzeughalters liegenden subjektiven Umständen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 07.12.1981 - 2 BvR 1172/81

    Verfassungsmäßgkeit der Fahrtenbuchauflage

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1997 - 3 B 22.97
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von den in der Beschwerde genannten Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Dezember 1981 - 2 BvR 1172/81 - NJW 1982, 568 und vom 24. März 1996 - 2 BvR 616/91 u.a. - DAR 1996, 196 ab.
  • BVerwG, 17.05.1995 - 11 C 12.94

    Fahrtenbuchauflage - Fahrtenbuchauflage auch schon nach einmaligem Verstoß

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1997 - 3 B 22.97
    Es hat vielmehr im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 17. Mai 1995 - BVerwG 11 C 12.94 - DAR 1995, 458 f.) bei Verkehrsverstößen von einigem Gewicht die Auflage grundsätzlich für mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz vereinbar erklärt.
  • BVerfG, 24.03.1996 - 2 BvR 616/91

    Kammerentscheidung zur Verfassungsmäßigkeit von Fahrverboten:

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1997 - 3 B 22.97
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von den in der Beschwerde genannten Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Dezember 1981 - 2 BvR 1172/81 - NJW 1982, 568 und vom 24. März 1996 - 2 BvR 616/91 u.a. - DAR 1996, 196 ab.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.08.2016 - 1 N 80.14

    Fahrtenbuchauflage; sechs Monate; Geschwindigkeitsbeschränkung aus

    Für die Straßenverkehrsbehörde ist mangels Kenntnis des Täters eine typisierende Sichtweise unvermeidlich (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. März 1997 - 3 B 22.97 - juris 5).
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