Weitere Entscheidung unten: VG Schleswig, 04.05.1999

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.05.1999 - 3 B 39.99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5523
BVerwG, 11.05.1999 - 3 B 39.99 (https://dejure.org/1999,5523)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.1999 - 3 B 39.99 (https://dejure.org/1999,5523)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 1999 - 3 B 39.99 (https://dejure.org/1999,5523)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,5523) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Revisionszulassungsgrund - Verfügungsbefugter - Anspruchsberechtigter - Rückübertragung - Verwendungsersatz - Ausgleich von Verbesserungen - Mehrung des Vermögens - Restitionsberechtigter

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vermögenszuordnung; Verwendungsersatz; Ausgleich für Bebauungs-,Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahme; Werthaltigkeit

  • Judicialis

    VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 1; ; VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 3; ; VwGO § 154 Abs. 2; ; VwGO § 159 Satz 2; ; VZOG § 6 Abs. 3 Satz 2; ; VZOG § 11 Abs. 2 Satz 3; ; VZOG § 11 Abs. 1 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • drschmel.de (Kurzinformation)

    Sicherstellung eines Radar- und Laserwarngerätes

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Greifswald, 14.11.2014 - 6 A 680/12

    Feststellung des Ersatzes werthaltiger Maßnahmen; Verfügungsberechtigter als

    Die weitere gesetzgeberische Motivation besteht darin, die Zweckverfehlung des Mitteleinsatzes auszugleichen (BT-Drs. 12/5553, S. 171; BVerwG, Beschluss vom 11.05.1999 - 3 B 39.99 -, Buchholz 428.2 § 11 VZOG Nr. 22 = juris Rdnr. 4).

    Dem Zweck der Vorschrift entsprechend ist ein Ausgleich vorgesehen, wenn der Restitutionsberechtigte einen noch werthaltigen Gegenstand bekommt, der sein Vermögen mehrt, und der Verfügungsberechtigte bzw. -befugte als Folge einer Rückübertragung erkennen muss, dass die von ihm erbrachten Verwendungen letztlich ihren Zweck verfehlt haben (BVerwG, Beschluss vom 11.05.1999, a.a.O.).

  • VG Berlin, 24.10.2013 - 29 K 103.12

    Berechnung des Wertersatzes nach § 11 Abs. 2 S. 3 VZOG

    Unterstrichen wird dieser Befund zudem durch die weitere gesetzgeberische Motivation, die Zweckverfehlung des Mitteleinsatzes auszugleichen (BT-Drs. 12/5553, S. 171; BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 3 B 39.99 -, Buchholz 428.2 § 11 VZOG Nr. 22 = juris Rdnr. 4).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Schleswig, 04.05.1999 - 3 B 39/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,16944
VG Schleswig, 04.05.1999 - 3 B 39/99 (https://dejure.org/1999,16944)
VG Schleswig, Entscheidung vom 04.05.1999 - 3 B 39/99 (https://dejure.org/1999,16944)
VG Schleswig, Entscheidung vom 04. Mai 1999 - 3 B 39/99 (https://dejure.org/1999,16944)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,16944) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 2000, 103
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Berlin, 22.07.1999 - 1 A 220.99

    Polizei darf Radarwarner sicherstellen

    Auszug aus VG Schleswig, 04.05.1999 - 3 B 39/99
    Unerheblich ist auch, ob der Betrieb eines Radarwarngerätes nach § 95 TKG ein ,,unerlaubtes Abhören von Nachrichten'' darstellt (VG Schleswig, Beschl. v. 4.5. 1999 - 3 B 39/99, NZV 2000, 103; s. a. VG Berlin, Beschl. v. 22.7. 1999 - VG 1 A 220/99, zfs 1999, 544).
  • VG Aachen, 02.06.2003 - 6 K 1283/99

    Ein betriebsbereit im Kfz mitgeführtes Radarwarngerät stellt eine gegenwärtige

    Der Betrieb eines Radarwarngerätes wird angesichts der fehlenden Abschreckungswirkung durch staatliche Sanktionen im Regelfall sogar dazu verleiten, sich -ungestraftüber Bestimmungen der Verkehrssicherheit hinwegzusetzen und dadurch andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, vgl. zur einhelligen Rechtsprechung anderer Verwaltungsgerichte: OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 27. August 2002 -3 L 76/02-; VG Potsdam, Gerichtsbescheid vom 10. Dezember 2002 -3 K 1769/99-; VG Hannover, Urteile vom 22. November 2001 -10 A 2489/01-, ZfSch 2002, 160, und vom 5. Februar 2001 -10 A 5723/00-, sowie Beschluss vom 3. August 2001 -10 B 408/01- (zu Gegenblitzanlagen); VG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juli 2001 -3 K 187/01-; VG Hamburg, Urteil vom 19. Mai 2001 -14 VG 4363/00-, VD 2001, 239; VG Berlin, Gerichtsbescheid vom 2. Dezember 1999 -1 A 524.98-, DAR 2000, 282; VG Schleswig, Beschluss vom 4. Mai 1999 -3 B 39/99-, NZV 00, 103; BayVGH, Beschluss vom 16. Juli 1998 -24 ZS 98.1588-, NZV 1998, 520; im Ergebnis ebenso: Möller, Radarwarngeräte - straf-, zivil- und polizeirechtliche Aspekte, NZV 2000, 115 ff.; Albrecht, Die Strategie des Gesetzgebers zur Bekämpfung von Geschwindigkeitsverstößen (Rückblick und Perspektiven), NZV 2001, 247 ff.; ders. -noch kritisch-, Radarwarngeräte - Rechtslage und Regelungsbedarf, DAR 1999, 145 ff.

    Für die Annahme der Gegenwärtigkeit der Gefahr ist vielmehr ausreichend, dass das Gerät jederzeit entsprechend seiner Zweckbestimmung eingesetzt werden kann, vgl. VG Hannover, Urteil vom 5. Februar 2001 -10 A 5723/00- (mit zutreffenden Argumenten gegen die von Albrecht in DAR 1999, 145, noch eingenommene differenzierende Betrachtungsweise); VG Potsdam, Gerichtsbescheid vom 10. Dezember 2002 -3 K 1769/99-, VG Hamburg, Urteil vom 29. Mai 2001 -14 VG 4363/00-, a.a.O.; VG Schleswig, Beschluss vom 4. Mai 1999 -3 B 39/99-, a.a.O.

  • SG Leipzig, 16.08.2006 - S 8 KR 258/06

    Übernahme von Bußgeld durch den Arbeitgeber als beitragspflichtiges

    Hierfür reicht es aus, wenn sich die für und gegen die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründe zumindest die Waage halten (streitig; wie hier: Sächs. LSG, Beschluss vom 08.11.1999, L 3 B 39/99 AL-ER; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., Rdnr. 152 ff.).
  • VG Köln, 29.11.2001 - 20 K 7721/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Sicherstellung eines Radarwarngeräts;

    So auch OVG Hamburg, Archiv PF 1983, S. 85; VG Schleswig, NZV 2000, S. 103; VG Berlin, DAR 2000, S. 282.
  • SG Leipzig, 27.02.2004 - S 8 KR 219/03

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vollziehbarkeit einer Beitragsnachforderung

    Hierfür reicht es aus, wenn sich die für und gegen die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründe zumindest die Waage halten (streitig; wie hier: Sächs. LSG, Beschluss vom 08.11.1999, L 3 B 39/99 AL-ER; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., Rdnr. 152 ff.).
  • VG Trier, 20.02.2003 - 1 K 1657/02

    Sicherstellung und Anordnung der Vernichtung eines Radarwarngerätes; Begründung

    vom 4. Mai 1999 - 3 B 39/99 -, NZV 2000, 103; VG München, Entsch.
  • SG Leipzig, 08.08.2007 - S 8 KR 212/07

    Beitragserhebung bei Versicherungspflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V auch ohne

    Hierfür reicht es aus, wenn sich die für und gegen die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründe zumindest die Waage halten (streitig; wie hier: Sächs. LSG, Beschluss vom 08.11.1999, L 3 B 39/99 AL-ER; Kopp/Schenke, VwGO , 12. Aufl., Rdnr. 152 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht