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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1989 - 3 B 521/87   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1989 - 3 B 521/87 (https://dejure.org/1989,5842)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.06.1989 - 3 B 521/87 (https://dejure.org/1989,5842)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Juni 1989 - 3 B 521/87 (https://dejure.org/1989,5842)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1990, 668
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.06.2018 - 3 L 195/18

    Zur Erstattungsfähigkeit der Kosten einer Anwaltsgesellschaft, die sich im

    Soweit die Klägerin hinsichtlich der Fragestellung zu Ziffer 3. im Wesentlichen ausführt, diese sei von entscheidungserheblicher Bedeutung, weil sie nicht abschließend durch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1980, a. a. O. [mit Verweisung auf das Urteil des Senates vom 14. November 1979, a. a. O.]) beantwortet sei und die Oberverwaltungsgerichte (OVG NRW, Beschluss vom 31. Juli 1997 - 10 E 431/97 - Beschluss vom 21. Juni 1989 -3 B 521/87 - Sächs. OVG, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - 2 E 108/08 -, alle juris; OVG MV, Beschluss vom 30. April 2002, a. a. O.) in ihrer Auffassung differierten, vermag der Senat weder die Entscheidungserheblichkeit noch die Klärungsbedürftigkeit zu erkennen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2011 - 12 E 292/10

    Erstattungsfähigkeit der Gebühren und Auslagen bzgl. eines Rechtsanwalts in einem

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1980 - 8 C 10/80 -, BVerwGE 61, 100, juris; OVG NRW, Beschluss vom 21. Juni 1989 - 3 B 521/87 -, NWVBl.

    Wesentlicher Grund dafür kann die Komplexität der Materie sein, Vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1980 - 8 C 10/80 -, BVerwGE 61, 100, juris; OVG NRW, Beschluss vom 21. Juni 1989 - 3 B 521/87 -, NWVBl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.07.2001 - 16 E 518/01

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten auch bei einer

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1980 - 8 C 10.80 -, BVerwGE 61, 100 (102); Beschluss vom 6. Mai 1982 - 7 B 82.82 -, Buchholz 310, § 162 VwGO Nr. 17; OVG NRW, Beschluss vom 31. Juli 1997 - 10 E 431/97 -, AGS 1998, 57; Beschluss vom 21. Juni 1989 - 3 B 521/87 -, NVwZ-RR 1990, 668; OVG Saarlouis, Beschluss vom 28. August 1998 - 2 Z 2/98 -, Juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1980 - 8 C 10.80 -, aaO.; OVG NRW, Beschluss vom 21. Juli 1989 - 3 B 521/87 -, aaO.

  • VG Göttingen, 30.09.2004 - 2 A 54/03

    Anerkennungsgebühr; Anwaltswechsel; Auslagenerstattung; Beförderungsmittel;

    Maßgebend ist, ob sich ein vernünftiger Bürger mit gleichem Bildungs- und Erfahrungsstand bei der gegebenen Sach- und Rechtslage eines Rechtsanwaltes bzw. eines sonstigen Bevollmächtigten bedient hätte (VGH München, Beschl. vom 14. Dezember 1988 - 6 B 88.02259 -, BayVBl. 1989, S. 758; OVG Münster, Beschl. vom 21. Juni 1989 - 3 B 521/87 -, NWVBl. 1990, S. 283; Repp, in: Obermayer, VwVfG, 3. Aufl. 1999, § 80 Rn. 46).
  • SG Potsdam, 18.08.2009 - S 46 AS 2333/09
    Maßgebend ist, ob sich ein vernünftiger Bürger mit gleichem Bildungs- und Erfahrungsstand bei der gegebenen Sach- und Rechtslage eines Rechtsanwaltes bzw. eines sonstigen Bevollmächtigten bedient hätte (VGH München, Beschl. vom 14. Dezember 1988, Az.: 6 B 88.02259; OVG Münster, Beschl. vom 21. Juni 1989, Az.: 3 B 521/87).
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