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   BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82   

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BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82 (https://dejure.org/1984,1805)
BVerwG, Entscheidung vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 (https://dejure.org/1984,1805)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Februar 1984 - 3 B 87.82 (https://dejure.org/1984,1805)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erhebung von Gebühren nach der Gebührenordnung zum Geflügelfleischhygienegesetz - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der Nichtzulassungsbeschwerde - Anwendung des Kostendeckungsprinzips im Gebührenrecht - Grundsätze der Gebührenbemessung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden hat, läßt sich aus dem Wesen der Gebühr als einer Gegenleistung nicht eine allgemeine Geltung des Kostendeckungsprinzips ableiten (vgl. Urteil vom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 A 2.57 - in Buchholz 401.830 Nr. 2; Urteil vom 24. März 1961 - BVerwG 7 C 109.60 - in BVerwGE 12, 162; Urteil vom 8. Dezember 1961 - BVerwG 7 C 2.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 3 = BVerwGE 13, 214; Urteil vom 9. Februar 1962 - BVerwG 7 C 108.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 5).

    Zwar wird grundsätzlich davon auszugehen sein, daß das Kostendeckungsprinzip verletzt ist, "wenn die Gesamtheit der Gebühren für besondere Leistungen bestimmter Art die Gesamtheit der Aufwendungen für diese besonderen Leistungen übersteigt" (s. BVerwGE 12, 162 [166]).

    Es muß also zwischen Leistung und Gegenleistung ein angemessenes Verhältnis bestehen (vgl. Urteil vom 27. Juni 1956 - BVerwG 1 A 13.55 - in Buchholz 401.830 Nr. 1 = BVerwGE 5, 136; Urteil vom 24. März 1961 - a.a.O. - Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG 4 C 179.65 - in Buchholz 401.80 Nr. 1 = BVerwGE 26, 305 [BVerwG 14.04.1967 - IV C 179/65]).

    Aus dem Äquivalenzprinzip folgt allerdings auch, daß eine Gebühr keine Nebenwirkungen haben darf, die über den Zweck der Gebührenerhebung hinausgehen (vgl. BVerwGE 12, 162 [170]).

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 2.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden hat, läßt sich aus dem Wesen der Gebühr als einer Gegenleistung nicht eine allgemeine Geltung des Kostendeckungsprinzips ableiten (vgl. Urteil vom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 A 2.57 - in Buchholz 401.830 Nr. 2; Urteil vom 24. März 1961 - BVerwG 7 C 109.60 - in BVerwGE 12, 162; Urteil vom 8. Dezember 1961 - BVerwG 7 C 2.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 3 = BVerwGE 13, 214; Urteil vom 9. Februar 1962 - BVerwG 7 C 108.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 5).

    So führt der Umstand, "daß der Gebührengläubiger den den Verwaltungsaufwand für die Amtshandlungen übersteigenden Teil des Aufkommens den allgemeinen Haushaltsmitteln zuzuführen in der Lage ist", nicht schon dazu, daß diese Gebühr ihren Gebührencharakter verliert und zur - unzulässigen - Steuer wird (vgl. BVerwGE 13, 214 [222]).

  • BVerwG, 27.06.1956 - I A 13.55
    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Es muß also zwischen Leistung und Gegenleistung ein angemessenes Verhältnis bestehen (vgl. Urteil vom 27. Juni 1956 - BVerwG 1 A 13.55 - in Buchholz 401.830 Nr. 1 = BVerwGE 5, 136; Urteil vom 24. März 1961 - a.a.O. - Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG 4 C 179.65 - in Buchholz 401.80 Nr. 1 = BVerwGE 26, 305 [BVerwG 14.04.1967 - IV C 179/65]).
  • BVerwG, 19.05.1983 - 3 C 9.82

    Einfuhruntersuchungsgebühren - Nichtdiskriminierungsgebot - Abgaben zollgleicher

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Entsprechendes gilt, wenn durch Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft die Berücksichtigung des Prinzips der Kostendeckung vorgeschrieben ist (vgl. Urteil des Senats vom 19. Mai 1983 - BVerwG 3 C 9.82 - in Buchholz 451.90 Nr. 40).
  • BVerwG, 14.04.1967 - IV C 179.65
    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Es muß also zwischen Leistung und Gegenleistung ein angemessenes Verhältnis bestehen (vgl. Urteil vom 27. Juni 1956 - BVerwG 1 A 13.55 - in Buchholz 401.830 Nr. 1 = BVerwGE 5, 136; Urteil vom 24. März 1961 - a.a.O. - Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG 4 C 179.65 - in Buchholz 401.80 Nr. 1 = BVerwGE 26, 305 [BVerwG 14.04.1967 - IV C 179/65]).
  • BVerwG, 13.10.1955 - I C 5.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    So hat es dem Kostendeckungsprinzip z.B. für den Fall Anerkennung verschafft daß seine Einhaltung für bestimmte Gebühren gesetzlich festgelegt ist (vgl. Urteil vom 13. Oktober 1955 - BVerwG 1 C 5.55 - in BVerwGE 2, 246 [251]).
  • BVerwG, 20.06.1958 - VII A 2.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden hat, läßt sich aus dem Wesen der Gebühr als einer Gegenleistung nicht eine allgemeine Geltung des Kostendeckungsprinzips ableiten (vgl. Urteil vom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 A 2.57 - in Buchholz 401.830 Nr. 2; Urteil vom 24. März 1961 - BVerwG 7 C 109.60 - in BVerwGE 12, 162; Urteil vom 8. Dezember 1961 - BVerwG 7 C 2.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 3 = BVerwGE 13, 214; Urteil vom 9. Februar 1962 - BVerwG 7 C 108.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 5).
  • BVerwG, 09.02.1962 - VII C 101.61

    Rechtmäßigkeit der Bemessung der Gebühren für die Erteilung unbegrenzer

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Unter Zugrundelegung dieser Feststellung ist nicht zu erkennen, daß sich aus der von der Klägerin beanstandeten Gebührenhöhe im Hinblick auf das Übermaßverbot eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung ergeben könnte (vgl. auch das Urteil vom 9. Februar 1962 - BVerwG 7 C 101.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 4).
  • BVerwG, 09.02.1962 - VII C 108.61

    Gebührenerhebung durch die Außenhandelsstelle für nicht beantragte

    Auszug aus BVerwG, 06.02.1984 - 3 B 87.82
    Wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden hat, läßt sich aus dem Wesen der Gebühr als einer Gegenleistung nicht eine allgemeine Geltung des Kostendeckungsprinzips ableiten (vgl. Urteil vom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 A 2.57 - in Buchholz 401.830 Nr. 2; Urteil vom 24. März 1961 - BVerwG 7 C 109.60 - in BVerwGE 12, 162; Urteil vom 8. Dezember 1961 - BVerwG 7 C 2.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 3 = BVerwGE 13, 214; Urteil vom 9. Februar 1962 - BVerwG 7 C 108.61 - in Buchholz 401.83 Nr. 5).
  • BVerfG, 06.11.2012 - 2 BvL 51/06

    Berliner Rückmeldegebühr iHv 100 DM bzw 51,13 Euro gem § 2 Abs 8 S 2 HSchulG BE

    Dass Gebühren durch einen besonderen Sachzweck gerechtfertigt sein und sich von der voraussetzungslosgeschuldeten Steuer durch die Funktion des Ausgleichs des mit einer öffentlichen Leistung empfangenen besonderen Vorteils unterscheiden müssen, stand bereits vor diesem Urteil fest (vgl. BVerfGE 50, 217 ; 93, 319 ; s. außerdem BVerwG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 3 B 87/82 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1763/97

    Verfassungswidrigkeit der nach UniG BW § 120a erhobenen Rückmeldegebühr wegen

    In diesem Sinne ist das Kostendeckungsprinzip nicht Bestandteil des verfassungsrechtlichen Gebührenbegriffs (BVerwGE 12, 162 (165, 167f.); 13, 214 (222f.); Beschluß vom 19.09.1983 - 8 B 117.82 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 48 = KStZ 1984, 11 (12); vgl. noch unten II. 1. a), auch wenn eine erhebliche Kostenüberdeckung ein Indiz dafür sein wird, daß die Gebühr eine Kostendeckung in Wahrheit nicht bezweckt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 -, Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 16 (S. 6)).

    Dieses Mißverhältnis ist ein deutliches Indiz dafür, daß die Gebühr eine Kostendeckung in Wahrheit nicht bezweckt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 -, Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 16 (S. 6)).

    Die Geltung dieses Kostendeckungsprinzips ist zwar regelmäßig einfachgesetzlich angeordnet; es genießt als solches jedoch keinen Verfassungsrang (BVerwGE 12, 162 (167f.); Urt. vom 18.04.1975 - VII C 41.73 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 25 (S. 5); Beschluß vom 06.02.1984 a.a.O.; offen gelassen von BVerfGE 20, 257 (270); 34, 52 (61)), weil eine Gebühr auch nach dem Nutzen der Verwaltungsleistung für den Empfänger bemessen werden kann (BVerwGE 13, 214 (222)).

  • VG Göttingen, 23.05.1995 - 4 A 4353/93

    Heranziehung zu endgültigen Wasserentnahmegebühren ; Materieller Gehalt von

    Das Wesen der Gebühr wird nach herrschender Ansicht - der die Kammer folgt - darin gesehen, daß sie eine Geldleistung ist, die aus Anlaß individuell zurechenbarer öffentlicher Leistungen dem Gebührenschuldner durch eine öffentlich-rechtliche Norm oder sonstige hoheitliche Maßnahme als Gegenleistung auferlegt wird und dazu bestimmt ist, in Anknüpfung an diese Leistung deren Kosten ganz oder teilweise zu decken (BVerfG, Beschl. vom 06.02.1979, a.a.O. m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 25.05.1984, a.a.O.; sowie Beschl. vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 -, Buchholz 401.8 Nr. 16; OVG Lüneburg, Urt. vom 19.03.1985 - 10 A 6/84 -, NJW 1985, S. 1482 (1483) [OVG Niedersachsen 19.03.1985 - 10 A 6/84] ; Dahmen, a.a.O., § 4 Rn. 2).

    Anders als im Beitragsrecht findet im Gebührenrecht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die Kammer anschließt, das Kostendeckungsprinzip nicht uneingeschränkt Anwendung (vgl. Beschluß vom 06.02.1984, a.a.O.).

    Es muß also zwischen Leistung und Gegenleistung ein angemessenes Verhältnis bestehen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 06.02.1984 a.a.O.).

  • VG Ansbach, 07.12.2016 - AN 9 K 16.01216

    Tariferhöhung der Baugenehmigungsgebühr um die Gebühr der wasserrechtlichen

    Leistung und Gegenleistung müssten in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen, daher sei dort eine Obergrenze für die Gebührenhöhe zu ziehen, wo die Gebühreneinnahmen die entsprechenden öffentlichen Ausgaben so erheblich überstiegen, dass die Gebühr den Charakter einer Sondersteuer erhalte und damit Nebenwirkungen erzeuge, die über den Zweck der Gebührenerhebung hinausgingen (unter Verweis auf BVerwG, B. v. 6.2.1984 - 3 B 87/82).

    Allein der Umstand, dass der Gebührengläubiger den den Verwaltungsaufwand für die Amtshandlung übersteigenden Teil des Aufkommens den allgemeinen Haushaltsmitteln zuzuführen in der Lage ist, führt nicht schon dazu, dass die Gebühr ihren Gebührencharakter verliert und zur - unzulässigen - Steuer wird (vgl. Rott/Stengel, Verwaltungskostenrecht in Bayern, a. a. O., KG, Art. 6, Rn. 3, mit Verweis auf BVerwGE 13, 214 (222); BVerwG, U. v. 6.2.1984 - 3 B 87.82).

    Höchstrichterlich ist geklärt, dass es für Verwaltungsgebühren trotz deren Gegenleistungscharakter nur sehr eingeschränkt Anwendung findet (vgl. Rott/Stengel, Verwaltungskostenrecht in Bayern, a. a. O., KG, Art. 6, Rn. 3, mit Verweis auf BVerwG, U. v. 20.6.1958 - 7 A 2.57; U. v. 24.3.1961 - BVerwGE 13, 214; B. v. 6.2.1984 - 3 B 87/82).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 3093/97

    VGH hält Rückmeldegebühren für verfassungswidrig

    In diesem Sinne ist das Kostendeckungsprinzip nicht Bestandteil des verfassungsrechtlichen Gebührenbegriffs (BVerwGE 12, 162 -, 13, 214 - Beschluß vom 19.09.1983.- 8 B 117.82 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 48 = KSTZ 1984, 11 1- vgl. noch unten 11.1. a), auch wenn eine erhebliche Kostenüberdeckung ein Indiz dafür sein wird, daß die Gebühr eine Kostendeckung in Wahrheit nicht bezweckt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 -, Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 16 ).

    Dieses Mißverhältnis ist ein deutliches Indiz dafür, daß die Gebühr eine Kostendeckung in Wahrheit nicht bezweckt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 06.02.1984 - 3 B 87.82 Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 16 ).

  • VG Stade, 12.09.1994 - 6 A 70/93

    Verfassungsmäßigkeit eines Wasserentnahmeentgelts in Niedersachsen;

    Nach allgemein anerkannter Auffassung ist unter einer Gebühr eine öffentliche Abgabe zu verstehen, die als Gegenleistung für eine besondere Leistung der öffentlichen Verwaltung erhoben wird (BVerwG, Beschluß vom 06. Februar 1984 - 3 B 87.82 , Buchholz 401.8 Verwaltungsgebühren Nr. 16).

    So hat das BVerwG (vgl. die Nachweise im Beschluß vom 06. Februar 1984, a.a.O.) bereits mehrfach entschieden, daß sich aus dem Wesen der Gebühr als einer Gegenleistung nicht eine allgemeine Geltung des Kostendeckungsprinzips herleiten läßt.

    Es muß also zwischen Leistung und Gegenleistung ein angemessenes Verhältnis bestehen (BVerwG, Beschluß vom 06. Februar 1984, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2001 - 9 A 589/01

    Gebühren für die Zuteilung von Rufnummern im Ortsnetz und im Funknetz waren

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 3 B 87.82 -, in: Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 401.8 - Verwaltungsgebühren - Nr. 16, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2001 - 9 A 679/01

    Gebühren für die Zuteilung von Rufnummern im Ortsnetz und im Funknetz waren

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. Februar 1984 - 3 B 87.82 -, in: Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 401.8 - Verwaltungsgebühren - Nr. 16, m.w.N.
  • VG Frankfurt/Main, 07.08.1997 - 15 E 2135/95

    Veröffentlichung von Wertpapierverkaufsprospekten; Ausnahmetatbestand des § 2 Nr.

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  • VG Berlin, 25.02.1993 - 14 A 303.88

    Klage gegen den Gebührenbescheid für die Eingangsuntersuchung bei importierten

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  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2022 - L 11 KA 65/19

    Organisation des ärztlichen Notfalldienstes in der vertragsärztlichen Versorgung

  • VG Gelsenkirchen, 20.11.2013 - 7 K 4877/11

    Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip; Gebührenbegriff; Härtfallregelung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.01.2023 - 12 A 5.21

    Normenkontrolle; Verwaltungsgebühren für Entscheidung über Genehmigung von

  • VG Bremen, 14.12.2005 - 6 K 2826/04

    Verwaltungskostenbeitrag

  • VG Oldenburg, 29.06.2004 - 1 A 1048/02

    Kernkraftwerk; Kühlwasser; Wasserentnahmegebühr

  • BVerwG, 05.11.1987 - 3 C 21.86

    Verhältnismäßigkeit der Kosten nach der Gebührenverordnung-Geflügelfleischhygiene

  • VG Köln, 30.07.2004 - 11 K 442/01
  • VG Köln, 12.07.2004 - 11 K 43/01

    Rechtmäßigkeit einer Gebührenerhebung für die Zuteilung einer beantragten

  • VG Regensburg, 31.03.2011 - RN 5 K 09.1712

    Bescheidskosten/Befreiung bezüglich Impfpflicht/Blauzungenkrankheit

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.05.1988 - 3 A 91/87

    Gebührenbemessung bei der Benutzung einer Tierkörperbeseitigungsanstalt;

  • VG München, 26.07.2022 - M 2 K 19.5365

    Kosten des Zustandsstörers nach Feuerwehreinsatz (Ölaustritt und

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