Rechtsprechung
   BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,457
BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68 (https://dejure.org/1970,457)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.1970 - III C 155.68 (https://dejure.org/1970,457)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 1970 - III C 155.68 (https://dejure.org/1970,457)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,457) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung von Vertreibungsschäden und Ostschäden - Verlust des Waldguts der früheren Eigentümer - Erlöschen der Familienfideikommisse und sonstiger gebundener Vermögen - Abweisung des ursprünglichen Feststellungsantrags - Verpflichtung zum Erlass eines Teilbescheids - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    FidErlG §§ 1, 2; LAG § 229 Abs. 2

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 36, 230
  • MDR 1971, 420
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 24.03.1964 - III B 84.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68
    Der Senat folgt damit, soweit das Verwaltungsgericht im vorliegenden Verfahren nicht andere Tatsachen festgestellt, hat, seinem Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG III B 84.63 - mit der Folge, daß das in dem Familienfideikommiß gebundene Vermögen nach § 2 FidErlG mit Beginn des 1. Januar 1939 freies Vermögen des F. Prinz von P. geworden ist.
  • BVerwG, 30.11.1967 - III C 238.64

    Vertreibungsschaden und Ortsschaden bei Verlust eines Waldgutes -

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68
    Auch diese Entscheidung wurde nach Zurückweisung der Revision rechtskräftig (Urteil vom 30. November 1967 - BVerwG III C 238.64 -).
  • BVerwG, 30.11.1967 - III C 134.63

    Rechtmäßigkeit eines Teilfeststellungsbescheids - Feststellung eines

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68
    Das Urteil des Verwaltungsgerichts wurde nach Zurückweisung der Revision rechtskräftig (Urteil vom 30. November 1967 - BVerwG III C 134.63 -).
  • BVerwG, 31.01.1963 - III C 7.61

    Gewährung von Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) -

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68
    Auf die Klage der Klägerinnen hob das Bundesverwaltungsgericht im Revisionsverfahren den aufhebenden Beschwerdebeschluß vom 8. Juni 1959 auf (BVerwGE 15, 259).
  • BVerwG, 28.04.1960 - III C 103.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1970 - III C 155.68
    Anders als in dem Urteil des Senats vom 28. April 1960 - BVerwG III C 103.58 - (BVerwGE 10, 273) beruht die Änderung der Vermögenslage nicht auf Rechtsgeschäft, sondern unmittelbar auf der bundesrechtlichen Vorschrift des § 1 Abs. 2 Satz 2 FidErlG, die auch das Lastenausgleichsgesetz zu respektieren hat.
  • BVerwG, 24.10.2013 - 3 C 27.12

    Rückforderung von Lastenausgleich; Enteignung; Erbe; Erbschaft; Pflichtteil;

    Als geschädigtes Wirtschaftsgut sind privatrechtliche geldwerte Ansprüche im Sinne des § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d LAG zugrunde gelegt worden, die gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b BFG Gegenstand einer Schadensfeststellung sein konnten (Urteil vom 29. Oktober 1970 - BVerwG 3 C 155.68 - BVerwGE 36, 230 , auch zum Unterschied gegenüber einem Vermächtnis, das nicht feststellungsfähig war).
  • BVerwG, 15.06.1972 - III C 6.71

    Lastenausgleichsrechtliche Feststellungsfähigkeit des Verlustes eines

    Ein durch Vertreibung eingetretener Verlust eines Vermächtnisanspruchs gegen die Erben auf Herausgabe eines Grundstücks ist lastenausgleichsrechtlich nicht feststellungsfähig (Bestätigung der Rechtsprechung BVerwGE 36, 230).

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht näher dargelegt in seinem Urteil vom 29. Oktober 1970 - BVerwG III C 155.68 - (BVerwGE 36, 230 = ZLA 1971, 22 = MDR 1971, 420), in dem es heißt:.

  • BVerwG, 16.02.1978 - 3 C 55.77

    Teilbescheid über die einheitliche Schadensfeststellung eines Ausgleichsamtes zu

    Dies hat der erkennende Senat für das Verhältnis des Vermächtnisnehmers zum Erben des unmittelbar Geschädigten wiederholt entschieden (vgl. Urteile vom 29. Oktober 1970 - BVerwG 3 C 155.68 - [BVerwGE 36, 230 = Buchholz 427.3 § 229 Nr. 71] und vom 15. Juni 1972 - BVerwG 3 C 6.71 - [Buchholz 427.2 § 17 Nr. 34 = ZLA 1972, 162]); er hält an dieser Rechtsprechung fest.
  • BVerwG, 07.12.1972 - III C 87.71

    Verlust des nicht dinglich gesicherten Wohnrechts - Begriff des privatrechtlich

    Dasselbe gilt für Vermächtnisansprüche, soweit ihr Verlust im Bereich des Feststellungsgesetzes und demgemäß auch des Beweissicherungs- und Feststellungsgesetzes überhaupt berücksichtigungsfähig ist (vgl. Urteile vom 29. Oktober 1970 - BVerwG III C 155.68 - und vom 17. Februar 1972 - BVerwG III C 44.69 - [Buchholz 427.2 § 17 Nr. 27 und Nr. 33]).
  • BVerwG, 08.03.1973 - III C 112.71

    Vereinigung von Forderung und Schuld durch den Erbfall i.F.e. Miterbschaft -

    In Fällen, in denen Geld eingebracht worden ist, besteht auch kein Zweifel, daß der Herausgabeanspruch ein geldwerter im Sinne des § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d LAG ist (vgl. hierzu die Rechtsprechung des Senats zu dem vertreibungsbedingten Verlust von Vermächtnisansprüchen, und zwar gerichtet einerseits auf Zahlung einer Geldsumme [Urteil vom 17. Februar 1972 - BVerwG III C 44.69 - [Buchholz 427.3 § 229 Nr. 75]] andererseits auf Verschaffung eines sonstigen Wirtschaftsgutes [Urteil vom 29. Oktober 1970 - BVerwG III C 155.68 - [BVerwGE 36, 230 = Buchholz a.a.O. Nr. 71]]).
  • BVerwG, 13.02.1980 - 3 B 39.79

    Wegnahme eines Anspruchs auf Übereignung eines Grundstücks - Aufhebung einer

    Voraussichtlich können in einem zukünftigen Revisionsverfahren die Fragen, in welcher Weise der Begriff des mittelbaren Schadens in § 13 Nr. 1 BFG sowie der Begriff des privatrechtlichen geldwerten Anspruchs in § 7 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b BFG in bezug auf solche Ansprüche auszulegen ist, die auf die Übereignung von Wirtschaftsgütern im Sinne von § 7 Abs. 1 Nr. 1 BFG gerichtet waren, über die bisherige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinaus (vgl. das zu § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d LAG ergangene Urteil des Senats vom 29. Oktober 1970 - BVerwG 3 C 155.68 - in BVerwGE 36, 230 ff.) geklärt werden.
  • BVerwG, 29.07.1977 - 3 B 10.76

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    In einem künftigen Revisionsverfahren kann die mit der Beschwerde sinngemäß dargelegte Rechtsfrage, ob im Falle der Anordnung eines Vor- und Nachvermächtnisses hinsichtlich eines Grundstücks der Nachvermächtnisnehmer einen Anspruch auf Schadensfeststellung wegen des Verlustes dieses Wirtschaftsgutes in entsprechender Anwendung des § 229 Abs. 1 Satz 3 LAG in Verbindung mit § 17 Abs. 5 FG hat, über die das Verhältnis des Vermächtnisnehmers zum Erben betreffende Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 12. Januar 1967 - BVerwG III C 101.65 - [Buchholz 427.3 § 229 Nr. 54], vom 22. November 1968 - BVerwG III C 70.67 - [Mtbl. BAA 1969, 267], vom 29. Oktober 1970 - BVerwG III C 155.68 - [BVerwGE 36, 230 = Buchholz, a.a.O., Nr. 71], vom 17. Februar 1972 - BVerwG III C 44.69 - [Buchholz, a.a.O., Nr. 75] und vom 15. Juni 1972 - BVerwG III C 6.71 - [Buchholz 427.2 § 17 Nr. 34]) hinaus einer Klärung zugeführt werden.
  • BVerwG, 07.03.1974 - III C 84.71

    Zulässigkeit einer Klage gegen einen Beschluss des Beschwerdeausschusses -

    Keinesfalls ist diesem Urteil, wie das Verwaltungsgericht meint, der Grundsatz zu entnehmen, ein Forderungsverlust sei stets dann nicht feststellungsfähig, wenn die Forderung bei Vertreibung des Gläubigers nicht mehr realisierbar und deshalb wertlos gewesen sei (s. im übrigen einerseits zum Geldvermächtnis Urteil vom 17. Februar 1972 - BVerwG III C 44.69 - und Urteil vom 8. März 1973 - BVerwG III C 112.71 -, andererseits zum Verschaffungsvermächtnis Urteil vom 29. Oktober 1970 - BVerwG III C 155.68 - [BVerwGE 36, 230]).
  • BVerwG, 23.02.1973 - III B 4.72

    Feststellung von Vertreibungsschäden nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) -

    Sie haben sich weder auf einen Verfahrensmangel noch darauf berufen, daß die angefochtene Entscheidung des Verwaltungsgerichts M. - die im übrigen einem grundlegenden Urteil des beschließenden Senats entspricht (BVerwGE 36, 230/234 ff.) - von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abwiche (§ 132 Abs. 2 Nrn. 2 und 3 VwGO).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht