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   VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14   

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VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2016,77921)
VG Köln, Entscheidung vom 08.07.2016 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2016,77921)
VG Köln, Entscheidung vom 08. Juli 2016 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2016,77921)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (30)

  • VG Gießen, 22.07.2015 - 5 K 1802/13

    Reform der Professorenbesoldung in Hessen

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Im Ergebnis ebenfalls die Statthaftigkeit der Leistungsklage bejahend VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 21; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 82 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 19; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 20.

    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

    So auch VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 115.

    VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 52; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 117; vgl. ferner LAG Hamm, Urteil vom 14.10.2015 - 5 Sa 199/15 -, juris, Rn. 50.

    So auch VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 119.

    Für eine Einordnung als Inhalts- und Schrankenbestimmung auch VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 123; Sachs, NWVBl 2013, 309 (312).

    Für die Zulässigkeit der Differenzierung nach dem Stichtag der Vergabe der Leistungszulagen auch OVG Koblenz, Urteile vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 40 und vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 44; VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42 f.; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 127; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 79.

    Unabhängig davon, dass es dem Gesetzgeber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch frei gestanden hätte, zur Behebung des festgestellten Verfassungsverstoßes etwa zur alten C-Besoldung zurückzukehren (im Rahmen derer Zulagen nur in deutlich beschränkterem Umfang vergeben worden waren), BVerfGE 130, 263 (311), dürfte es ihm aus Gründen der Systemgerechtigkeit - jedenfalls bei Beibehaltung der Grundstruktur der Besoldung der Hochschullehrer_innen aus Grundgehalt und Leistungszulagen - verwehrt sein, die nach altem Recht bestehenden Unterschiede, die durch Leistung erworben wurden, vollständig zunichte zu machen, vgl. BVerfGE 64, 367 (385) in Bezug auf erworbene statusrechtliche Unterschiede; daran anknüpfend auch VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 76; vgl. ferner VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 128.

  • VG Trier, 09.09.2014 - 1 K 711/14

    Beamtenalimentation - Professorenbesoldung -; Zulässigkeit der "Umwidmung" von

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Im Ergebnis ebenfalls die Statthaftigkeit der Leistungsklage bejahend VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 21; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 82 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 19; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 20.

    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

    VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 52; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 117; vgl. ferner LAG Hamm, Urteil vom 14.10.2015 - 5 Sa 199/15 -, juris, Rn. 50.

    Für die Zulässigkeit der Differenzierung nach dem Stichtag der Vergabe der Leistungszulagen auch OVG Koblenz, Urteile vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 40 und vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 44; VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42 f.; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 127; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 79.

    Unabhängig davon, dass es dem Gesetzgeber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch frei gestanden hätte, zur Behebung des festgestellten Verfassungsverstoßes etwa zur alten C-Besoldung zurückzukehren (im Rahmen derer Zulagen nur in deutlich beschränkterem Umfang vergeben worden waren), BVerfGE 130, 263 (311), dürfte es ihm aus Gründen der Systemgerechtigkeit - jedenfalls bei Beibehaltung der Grundstruktur der Besoldung der Hochschullehrer_innen aus Grundgehalt und Leistungszulagen - verwehrt sein, die nach altem Recht bestehenden Unterschiede, die durch Leistung erworben wurden, vollständig zunichte zu machen, vgl. BVerfGE 64, 367 (385) in Bezug auf erworbene statusrechtliche Unterschiede; daran anknüpfend auch VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 76; vgl. ferner VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 128.

    So auch VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 68 f.

    Siehe VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 72.

  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    "W-Besoldung der Professoren"

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Das Bundesverfassungsgericht entschied mit Urteil vom 14.02.2012, dass die Besoldung der Hochschullehrer_innen in der Besoldungsgruppe W 2 in Hessen mit Art. 33 Abs. 5 GG unvereinbar sei, weil der Grundgehaltssatz evident amtsunangemessen sei, BVerfG, Urteil vom 14.02.2012 - 2 BvL 4/10 -, juris.

    BVerfGE 130, 263 (300 f.).

    BVerfGE 130, 263 (308 f.).

    vgl. BVerfGE 130, 263 (315, a.M. Lübbe-Wolff).

    Diese Grundentscheidung war von seinem gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum gedeckt, siehe BVerfGE 130, 263 (311).

    Unabhängig davon, dass es dem Gesetzgeber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch frei gestanden hätte, zur Behebung des festgestellten Verfassungsverstoßes etwa zur alten C-Besoldung zurückzukehren (im Rahmen derer Zulagen nur in deutlich beschränkterem Umfang vergeben worden waren), BVerfGE 130, 263 (311), dürfte es ihm aus Gründen der Systemgerechtigkeit - jedenfalls bei Beibehaltung der Grundstruktur der Besoldung der Hochschullehrer_innen aus Grundgehalt und Leistungszulagen - verwehrt sein, die nach altem Recht bestehenden Unterschiede, die durch Leistung erworben wurden, vollständig zunichte zu machen, vgl. BVerfGE 64, 367 (385) in Bezug auf erworbene statusrechtliche Unterschiede; daran anknüpfend auch VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 76; vgl. ferner VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 128.

  • VG Bayreuth, 27.10.2015 - B 5 K 13.915

    Änderung der Professorenbesoldung - Amtsangemessenheit der Alimentation

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Im Ergebnis ebenfalls die Statthaftigkeit der Leistungsklage bejahend VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 21; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 82 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 19; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 20.

    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

    VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42.

    Für die Zulässigkeit der Differenzierung nach dem Stichtag der Vergabe der Leistungszulagen auch OVG Koblenz, Urteile vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 40 und vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 44; VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42 f.; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 127; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 79.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2015 - 2 A 11055/14

    Anrechnung von Leistungsbezügen auf das Grundgehalt von Professoren

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

    Für die Zulässigkeit der Differenzierung nach dem Stichtag der Vergabe der Leistungszulagen auch OVG Koblenz, Urteile vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 40 und vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 44; VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42 f.; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 127; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 79.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.04.2016 - 2 A 11124/15

    Neuregelung der Professorenbesoldung in Rheinland-Pfalz verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

    Für die Zulässigkeit der Differenzierung nach dem Stichtag der Vergabe der Leistungszulagen auch OVG Koblenz, Urteile vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 40 und vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 44; VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 42 f.; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 127; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 79.

  • BVerwG, 17.08.2009 - 6 B 9.09

    Berufungsvereinbarung; Bestandsschutz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 07.11.1979 - 2 BvR 513/73 u.a. -, juris, Rn. 96 ff.; BVerwG, Beschluss vom 17.08.2009 - 6 B 9/09 -, juris, Rn. 6.

    vgl. zu einer ähnlichen Gesetzesintention BVerwG, Beschluss vom 17.08.2009 - 6 B 9/09 -, juris, Rn. 7.

  • VG Würzburg, 03.02.2015 - W 1 K 14.211

    Veränderung einer vereinbarten Berufungs-Leistungszulage durch Gesetz

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Im Ergebnis ebenfalls die Statthaftigkeit der Leistungsklage bejahend VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 21; VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 82 ff.; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 19; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 20.

    Ebenfalls gegen eine Einbeziehung der Leistungsbezüge in den Schutzbereich des Alimentationsprinzips VG Bayreuth, Urteil vom 27.10.2015 - B 5 K 13.915 -, juris, Rn. 29; Sachs, NWVBl. 2013, 309 (311); Battis/Grigoleit, ZBR 2013, 73 (74); a.A. OVG Koblenz, Urteile vom 15.12.2015 - 2 A 11055/14 -, juris, Rn. 31 und vom 05.04.2016 - 2 A 11124/15 -, juris, Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 03.02.2015 - W 1 K 14.211 -, juris, Rn. 23; VG Trier, Urteil vom 09.09.2014 - 1 K 711/14.TR -, juris, Rn. 34; Wolff, WissR 46 (2013), 126 (142); offen lassend: VG Gießen, Urteil vom 22.07.2015 - 5 K 1802/13.GI -, juris, Rn. 109, 121.

  • BVerwG, 06.02.1986 - 5 C 23.85

    Sozialhilfe - Subsidiarität - Minderjähriger - Jugendhilfe - Verpflichtungsklage

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    BVerwG, Urteil vom 06.02.1986 - 5 C 23/85 -, juris, Rn. 11 m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 06.02.1986 - 5 C 23/85 -, juris, Rn. 12; vgl. auch VGH Mannheim, Urteil vom 14.02.1996 - 6 S 60/93 -, juris, Rn. 30.

  • BVerfG, 07.12.2010 - 1 BvR 2628/07

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005 verfassungsgemäß

    Auszug aus VG Köln, 08.07.2016 - 3 K 225/14
    Subjektiv-öffentliche Rechte sind jedenfalls dann eigentumsähnlich verfestigt, wenn es sich um vermögenswerte Rechtspositionen handelt, die dem Rechtsträger nach Art eines Ausschließlichkeitsrechts privatnützig zugeordnet sind, auf nicht unerheblichen Eigenleistungen beruhen und seiner Existenzsicherung dienen, so für sozialrechtliche Ansprüche BVerfGE 128, 90 (101) m.w.N.
  • BVerwG, 29.04.1982 - 7 C 128.80

    Hochschullehrer - Zusage für finanzielle Mittel - Abweichen von Berufungszusagen

  • BVerfG, 05.07.1983 - 2 BvR 460/80

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des baden-württembergischen Besoldungsrechts

  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

  • BVerfG, 07.11.1979 - 2 BvR 513/73
  • BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66

    Erdölbevorratung

  • BVerfG, 28.03.1973 - 2 BvL 50/71

    Verfassungsrechtliche Prüfung der ruhegehaltsfähigen Bezüge emeritierter

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvR 79/70

    Universitätsgesetz Hamburg

  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvR 1512/97

    Baulandumlegung

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  • BVerfG, 17.12.2013 - 1 BvL 5/08

    § 43 Abs 18 KAGG wegen Verletzung des rechtsstaatlichen Rückwirkungsverbots

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

  • LAG Hamm, 14.10.2015 - 5 Sa 199/15

    Auslegung der Vergütungsvereinbarung mit einem angestellten Hochschulprofessor

  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82

    Emeritierungsalter

  • BVerwG, 11.12.2008 - 2 C 121.07

    Alimentation; amtsangemessene Alimentation; amtsbezogene Alimentation;

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 34.01

    Absenkung der Besoldung und Versorgung; Alimentationsprinzip; Eigenbeitrag zur

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 155/09

    Professorenbesoldung in NRW war verfassungswidrig

  • VGH Baden-Württemberg, 14.02.1996 - 6 S 60/93

    Zurückweisung eines Sozialhilfebegehrens und Bescheidung eines dagegen

  • VG Münster, 28.12.2015 - 5 K 2215/14

    Anspruch eines Hochschullehrers auf Gewährung eines erhöhten Grundgehalts nach

  • VG Aachen, 18.05.2021 - 9 K 3029/20

    Klageänderung; Klagefrist; Unzulässigkeit; Verfristung; Sachdienlichkeit;

    vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Dezember 2014 - OVG 6 A 13.14 -, juris, Rn. 15; Verwaltungsgericht (VG) Köln, Urteile vom 8. Juli 2016 - 3 K 183/14 -, juris, Rn. 26, - 3 K 225/14 -, juris, Rn. 31, - 3 K 354/15 -, juris, Rn. 26; VG Augsburg, Beschluss vom 21. Oktober 2013 - Au 7 K 13.209 -, juris, Rn. 3; Olbertz, in: Schoch/Schneider, Stand: 39. EL Juli 2020, VwGO, Vorb § 154 Rn. 29; Peters/Axer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 92 Rn. 8; Stuhlfauth, in.
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14   

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https://dejure.org/2015,41045
FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2015,41045)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02.11.2015 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2015,41045)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02. November 2015 - 3 K 225/14 (https://dejure.org/2015,41045)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 6 FGO, § 51 Abs 1 S 1 FGO, § 76 FGO, § 79a Abs 2 FGO, § 90 Abs 2 FGO
    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Richterablehnung nach Einlassung, Befangenheitsantrag wegen Hinweispflicht-Verletzung

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Richterablehnung nach schriftlicher Einlassung im finanzgerichtlichen Verfahren - Anhaltspunkte für unsachliche Einstellung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Richterablehnung nach Einlassung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Richterliche Hinweispflicht - und die Besorgnis der Befangenheit

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (26)

  • BFH, 06.07.2005 - II R 28/02

    Besorgnis der Befangenheit - Richterablehnung

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    Ob ein Richter am Verfahren mitwirken darf, soll nicht in der Schwebe bleiben (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 22; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 11).

    bb) oder/und die Äußerung zur Sache mittels Einreichung eines unterzeichneten Schriftsatzes (vgl. oben a; BFH-Beschlüsse vom 18.03.2013 VII B 134/12, BFH/NV 2013, 1102; vom 6. Juli 2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 10; vom 29. März 2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 10; jetzige ständ. Rspr.; insges.

    c) "Gestellte Anträge" im Sinne von § 43 ZPO sind - zumindest im Finanzprozess - auch schriftliche Sachanträge und Prozessanträge (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 23; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 111; jetzige ständ. Rspr.; Schoenfeld in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 51 FGO Rz. 84; Änderung der Rechtsprechung entgegen BFH-Beschluss vom 04.07.1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555); so hier die verschiedenen Anträge in der Klagebegründung vom 18. November 2014 sowie in den Schriftsätzen vom 20 (eingeg. 24.) März und vom 17. April (oben A II 5, 8).

  • BFH, 23.05.2000 - VIII R 20/99

    Richterablehnung; Rügeverlust

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    Ob ein Richter am Verfahren mitwirken darf, soll nicht in der Schwebe bleiben (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 22; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 11).

    c) "Gestellte Anträge" im Sinne von § 43 ZPO sind - zumindest im Finanzprozess - auch schriftliche Sachanträge und Prozessanträge (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 23; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 111; jetzige ständ. Rspr.; Schoenfeld in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 51 FGO Rz. 84; Änderung der Rechtsprechung entgegen BFH-Beschluss vom 04.07.1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555); so hier die verschiedenen Anträge in der Klagebegründung vom 18. November 2014 sowie in den Schriftsätzen vom 20 (eingeg. 24.) März und vom 17. April (oben A II 5, 8).

  • BFH, 29.03.2000 - I B 96/99

    Richterablehnung

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    Ob ein Richter am Verfahren mitwirken darf, soll nicht in der Schwebe bleiben (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 22; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 11).

    c) "Gestellte Anträge" im Sinne von § 43 ZPO sind - zumindest im Finanzprozess - auch schriftliche Sachanträge und Prozessanträge (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 23; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 111; jetzige ständ. Rspr.; Schoenfeld in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 51 FGO Rz. 84; Änderung der Rechtsprechung entgegen BFH-Beschluss vom 04.07.1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555); so hier die verschiedenen Anträge in der Klagebegründung vom 18. November 2014 sowie in den Schriftsätzen vom 20 (eingeg. 24.) März und vom 17. April (oben A II 5, 8).

  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    Schoenfeld in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 51 FGO Rz. 83; Änderung der Rechtsprechung entgegen früher BFH-Beschluss vom 04.07.1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555); so hier die Einreichung der Schriftsätze vom 18. November 2014, vom 20. (eingeg. 24.) März, vom 26. März, unter dem 26. März korrigiert (eingeg. 1. April) und vom 17. April (oben A II 5, 8).

    c) "Gestellte Anträge" im Sinne von § 43 ZPO sind - zumindest im Finanzprozess - auch schriftliche Sachanträge und Prozessanträge (BFH, Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 17; Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359, Juris Rz. 23; Beschluss vom 29.03.2000 I B 96/99, BFH/NV 2000, 1130, Juris Rz. 111; jetzige ständ. Rspr.; Schoenfeld in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 51 FGO Rz. 84; Änderung der Rechtsprechung entgegen BFH-Beschluss vom 04.07.1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555); so hier die verschiedenen Anträge in der Klagebegründung vom 18. November 2014 sowie in den Schriftsätzen vom 20 (eingeg. 24.) März und vom 17. April (oben A II 5, 8).

  • BFH, 29.03.2000 - II S 2/00

    Gegenvorstellung

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    bb) oder/und die Äußerung zur Sache mittels Einreichung eines unterzeichneten Schriftsatzes (vgl. oben a; BFH-Beschlüsse vom 18.03.2013 VII B 134/12, BFH/NV 2013, 1102; vom 6. Juli 2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 10; vom 29. März 2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 10; jetzige ständ. Rspr.; insges.

    Nach dem Grundsatz der Individualablehnung ist nicht nur das Ablehnungsgesuch selbst, sondern auch der Verlust des Ablehnungsrechts auf die Person des individuellen Richters bezogen; seine Funktion im Spruchkörper oder Senat ist dabei unerheblich (BFH-Beschluss vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 12).

  • BFH, 29.03.2000 - I B 90/99

    Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit; Verlust des Ablehnungsrechtes

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    bb) oder/und die Äußerung zur Sache mittels Einreichung eines unterzeichneten Schriftsatzes (vgl. oben a; BFH-Beschlüsse vom 18.03.2013 VII B 134/12, BFH/NV 2013, 1102; vom 6. Juli 2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 10; vom 29. März 2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 10; jetzige ständ. Rspr.; insges.

    Nach dem Grundsatz der Individualablehnung ist nicht nur das Ablehnungsgesuch selbst, sondern auch der Verlust des Ablehnungsrechts auf die Person des individuellen Richters bezogen; seine Funktion im Spruchkörper oder Senat ist dabei unerheblich (BFH-Beschluss vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 12).

  • BFH, 05.09.1989 - VII B 65/89

    Ablehnung des Berichterstatters des Finanzgerichts wegen Besorgnis der

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    b) Davon abgesehen ließe sich selbst in Fällen möglicher Verfahrensverstöße oder Hinweispflichtfehler aus diesen eine Befangenheitsbesorgnis nicht schon bei sachlicher Prozessführung herleiten (vgl. FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.05.2014 3 K 207/13, Juris; vom 11.03.2011 3 V 15/11, Juris; vom 02.10.2007 3 K 17/07, EFG 2008, 398); sondern nur bei - hier weder behaupteten noch ersichtlichen - zusätzlichen Anhaltspunkten für eine Willkür oder unsachliche Einstellung des Richters (BFH-Beschlüsse vom 21.11.1991 VII B 53-54/91, BFH/NV 1992, 526, vom 05.09.1989 VII B 65/89, BFH/NV 1990, 310).
  • FG Hamburg, 02.10.2007 - 3 K 17/07

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Unparteilichkeit eines richterlichen

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    b) Davon abgesehen ließe sich selbst in Fällen möglicher Verfahrensverstöße oder Hinweispflichtfehler aus diesen eine Befangenheitsbesorgnis nicht schon bei sachlicher Prozessführung herleiten (vgl. FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.05.2014 3 K 207/13, Juris; vom 11.03.2011 3 V 15/11, Juris; vom 02.10.2007 3 K 17/07, EFG 2008, 398); sondern nur bei - hier weder behaupteten noch ersichtlichen - zusätzlichen Anhaltspunkten für eine Willkür oder unsachliche Einstellung des Richters (BFH-Beschlüsse vom 21.11.1991 VII B 53-54/91, BFH/NV 1992, 526, vom 05.09.1989 VII B 65/89, BFH/NV 1990, 310).
  • BFH, 23.10.2007 - XI B 110/07

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit wegen ungünstiger

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    Eine Kostenentscheidung ist nicht zu treffen, da es sich bei der Entscheidung über das Ablehnungsgesuch um ein unselbständiges Zwischenverfahren handelt (BFH-Beschluss vom 23.10.2007 XI B 110/07, BFH/NV 2008, 235).
  • FG Münster, 25.10.2007 - 3 K 4323/05

    Anspruch auf Gewährung des Betriebsvermögensfreibetrages gem. § 13a

    Auszug aus FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14
    b) Davon abgesehen ließe sich selbst in Fällen möglicher Verfahrensverstöße oder Hinweispflichtfehler aus diesen eine Befangenheitsbesorgnis nicht schon bei sachlicher Prozessführung herleiten (vgl. FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.05.2014 3 K 207/13, Juris; vom 11.03.2011 3 V 15/11, Juris; vom 02.10.2007 3 K 17/07, EFG 2008, 398); sondern nur bei - hier weder behaupteten noch ersichtlichen - zusätzlichen Anhaltspunkten für eine Willkür oder unsachliche Einstellung des Richters (BFH-Beschlüsse vom 21.11.1991 VII B 53-54/91, BFH/NV 1992, 526, vom 05.09.1989 VII B 65/89, BFH/NV 1990, 310).
  • FG Hamburg, 22.05.2014 - 3 K 207/13

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Keine Befangenheit durch

  • FG Hamburg, 11.03.2011 - 3 V 15/11

    Keine Befangenheit aufgrund rechtlicher Hinweise

  • OLG Köln, 09.06.2004 - 2 W 46/04

    Keine Richterablehnung bei gebotener Ausübung der Aufklärungs- und Hinweispflicht

  • OLG Köln, 15.03.1993 - 6 W 7/93

    gerichtliche Formulierungsvorschläge - § 139 Abs. 1 Satz 1 ZPO <Fassung bis

  • BFH, 21.11.1991 - VII B 53/91
  • BFH, 25.08.2009 - V S 10/07

    Begründung eines Befangenheitsantrags - Entscheidung bei pauschaler Ablehnung

  • BVerfG, 05.04.1990 - 2 BvR 413/88

    Ausschluß eines Verfassungsrichters wegen wissenschaftlicher Befassung mit der

  • BFH, 18.03.2013 - VII B 134/12

    Verlust des Rechts, einen Richter wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen -

  • BFH, 21.12.2009 - V R 10/09

    Keine Befangenheit eines Richters wegen wissenschaftlicher Äußerung einer

  • BFH, 20.12.2000 - XI R 34/99

    Richterablehnung

  • BFH, 24.04.2002 - I B 134/01

    Richterablehnung; Besorgnis der Befangenheit; Verlust des Ablehnungsrechtes

  • BFH, 21.07.1993 - IX B 50/93

    Ablehung eines Richters aus Besorgnis der Befangenheit bei abwertenden Äußerungen

  • BGH, 16.01.2014 - XII ZB 377/12

    Verlust des Richterablehnungsrechts: Einlassung der ablehnenden Partei in die

  • FG Hamburg, 16.07.2014 - 3 K 240/13

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH für Vorsteuerabzug aus

  • BFH, 12.08.1998 - III B 23/98

    Richterablehnung; Rügeverlust

  • FG Hamburg, 14.06.2005 - II 169/04

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Richterablehnung

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