Weitere Entscheidung unten: FG Hamburg, 09.01.2009

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 08.01.2009 - 3 K 228/08   

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https://dejure.org/2009,30247
FG Hamburg, 08.01.2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,30247)
FG Hamburg, Entscheidung vom 08.01.2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,30247)
FG Hamburg, Entscheidung vom 08. Januar 2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,30247)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Finanzgerichtsordnung: Sachurteilsvoraussetzungen und Terminsverlegungsantrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sachurteilsvoraussetzungen und Terminsverlegungsantrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Sachurteilsvoraussetzungen und Terminsverlegungsantrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 23.07.2008 - VI B 78/07

    Anforderungen an das Beschwerdevorbringen nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO

    Auszug aus FG Hamburg, 08.01.2009 - 3 K 228/08
    Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich aus einer derartigen Begründung das herauszusuchen, was möglicherweise zur Darlegung einer Beschwer im Sinne von § 40 Abs. 2 FGO geeignet sein könnte (vgl. Bundesfinanzhof --BFH-- vom 23. Juli 2008 VI B 78/07, BStBl II 2008, 878, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2008, 1252).
  • FG Hamburg, 31.03.2009 - 3 K 31/09

    Zulässigkeit einer auf Zahlung von Kindergeld gerichteten Klage; Entfallen des

    Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer im Sinne von § 40 Abs. 2 FGO geeignet sein könnte (vgl. FG Hamburg vom 8. Januar 2009 3 K 228/08 betreffend den Kläger; BFH vom 20. November 2008 VII B 112/07, BFH/NV 2009, 404; vom 25. September 2008 VIII B 80/07, BFH/NV 2009, 179; vom 23. Juli 2008 VI B 78/07, BFHE 222, 54; BStBl II 2008, 878).
  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

    Zugleich ist die Sachentscheidungsvoraussetzung der Beschwer oder Erinnerungsbefugnis mangels Geltendmachung einer Rechtsverletzung nicht erfüllt, wenn die Erinnerungsbegründung aufgrund der Unübersichtlichkeit der Ausführungen die Möglichkeit konkreter Rechtsverletzungen in Bezug auf ein bestimmtes Begehren nicht hinreichend klar, geordnet und verständlich erkennen lässt; es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer geeignet sein könnte (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 28.02.2013 3 K 145/12, 3 K 146/12, 3 K 147/12, Juris; vom 08.01.2009 3 K 228/08, StEd 2009, 568, Juris m. w. N.).
  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 145/12

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

    Die weitere Sachurteilsvoraussetzung der Klagebefugnis bzw. Geltendmachung einer Rechtsverletzung ist nicht erfüllt, wenn die Klagebegründung aufgrund des Umfangs und der Unübersichtlichkeit der Eingaben und Ausführungen die Möglichkeit konkreter Rechtsverletzungen in Bezug auf ein bestimmtes Klagebegehren nicht hinreichend klar, geordnet und verständlich erkennen lässt; es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer (i. S. v. § 40 Abs. 2 FGO) geeignet sein könnte (vgl. FG Hamburg vom 08.01.2009 3 K 228/08, StEd 2009, 568, Juris m. w. N.).
  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 146/12

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

    Die weitere Sachurteilsvoraussetzung der Klagebefugnis bzw. Geltendmachung einer Rechtsverletzung ist nicht erfüllt, wenn die Klagebegründung aufgrund des Umfangs und der Unübersichtlichkeit der Eingaben und Ausführungen die Möglichkeit konkreter Rechtsverletzungen in Bezug auf ein bestimmtes Klagebegehren nicht hinreichend klar, geordnet und verständlich erkennen lässt; es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer (i. S. v. § 40 Abs. 2 FGO) geeignet sein könnte (vgl. FG Hamburg vom 08.01.2009 3 K 228/08, StEd 2009, 568, Juris m. w. N.).
  • FG Hamburg, 28.02.2013 - 3 K 147/12

    Finanzgerichtsordnung: Fehlende Bestimmtheit des Klagebegehrens und mangelnde

    Die weitere Sachurteilsvoraussetzung der Klagebefugnis bzw. Geltendmachung einer Rechtsverletzung ist nicht erfüllt, wenn die Klagebegründung aufgrund des Umfangs und der Unübersichtlichkeit der Eingaben und Ausführungen die Möglichkeit konkreter Rechtsverletzungen in Bezug auf ein bestimmtes Klagebegehren nicht hinreichend klar, geordnet und verständlich erkennen lässt; es ist nicht Aufgabe des Gerichts, sich das herauszusuchen, was zur Darlegung einer Beschwer (i. S. v. § 40 Abs. 2 FGO) geeignet sein könnte (vgl. FG Hamburg vom 08.01.2009 3 K 228/08, StEd 2009, 568, Juris m. w. N.).
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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 09.01.2009 - 3 K 228/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,28694
FG Hamburg, 09.01.2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,28694)
FG Hamburg, Entscheidung vom 09.01.2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,28694)
FG Hamburg, Entscheidung vom 09. Januar 2009 - 3 K 228/08 (https://dejure.org/2009,28694)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Befangenheitsantrag nach Urteilsverkündung

  • rechtsportal.de

    FGO § 51; ZPO § 42; ZPO § 45
    Befangenheitsantrag nach Urteilsverkündung

  • datenbank.nwb.de

    Befangenheitsantrag nach Urteilsverkündung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Hamburg, 31.08.2004 - III 366/02

    Finanzgerichtsordnung: Richterablehnung nach Urteilsverkündung

    Auszug aus FG Hamburg, 09.01.2009 - 3 K 228/08
    Der nach Urteilsverkündung (8. Januar 2009, 15.00 Uhr) gestellte Befangenheitsantrag (Faxschriftsätze vom 8. Januar 2009, 15.57 Uhr, Begründung nachgereicht 20.26 Uhr, beide vorgelegt 9. Januar 2009) ist im selbständigen Ablehnungsverfahren gemäß § 51 Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. §§ 42 ff. Zivilprozessordnung (ZPO) nicht (mehr) zulässig, weil das Rechtsschutzbedürfnis mit der instanzbeendenden und vom abgelehnten Richter nicht mehr abänderbaren Entscheidung entfallen ist (vgl. Bundesfinanzhof --BFH-- vom 17. September 1987 VIII B 199/86, Juris; Finanzgericht --FG-- Hamburg vom 31. August 2004 III 366/02, Juris; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. A., § 42 Rd. 6 m. w. N., § 45 Rd. 9; Feiber in Münchener Kommentar ZPO, § 44 Rd. 6; Kayser in Saenger, ZPO, 2. A., § 43 Rd. 8; vgl. Vollkommer in Zöller, ZPO, 27. A., § 42 Rd. 4 m. w. N.).
  • BFH, 17.09.1987 - VIII B 199/86
    Auszug aus FG Hamburg, 09.01.2009 - 3 K 228/08
    Der nach Urteilsverkündung (8. Januar 2009, 15.00 Uhr) gestellte Befangenheitsantrag (Faxschriftsätze vom 8. Januar 2009, 15.57 Uhr, Begründung nachgereicht 20.26 Uhr, beide vorgelegt 9. Januar 2009) ist im selbständigen Ablehnungsverfahren gemäß § 51 Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. §§ 42 ff. Zivilprozessordnung (ZPO) nicht (mehr) zulässig, weil das Rechtsschutzbedürfnis mit der instanzbeendenden und vom abgelehnten Richter nicht mehr abänderbaren Entscheidung entfallen ist (vgl. Bundesfinanzhof --BFH-- vom 17. September 1987 VIII B 199/86, Juris; Finanzgericht --FG-- Hamburg vom 31. August 2004 III 366/02, Juris; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. A., § 42 Rd. 6 m. w. N., § 45 Rd. 9; Feiber in Münchener Kommentar ZPO, § 44 Rd. 6; Kayser in Saenger, ZPO, 2. A., § 43 Rd. 8; vgl. Vollkommer in Zöller, ZPO, 27. A., § 42 Rd. 4 m. w. N.).
  • SG Kassel, 13.03.2012 - S 13 AS 167/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anhörungsrüge - wiederholte Zurückweisung eines

    D.h., es fehle im Ergebnis an einem Rechtsschutzbedürfnis für das gestellte Ablehnungsgesuch, wobei der unterzeichnende Richter hierzu verwiesen hat auf BSG, Beschluss vom 09.10.2007, B 5a/4 R 21/07 B, BGH, Beschluss vom 11.07.2007, IV ZB 38/06, BVerwG, Beschluss vom 06.10.1989, 4 CB 23/89, BFH, Beschlüsse vom 10.11.2011, IV B 60/11, vom 25.07.2011, I B 10/11 und vom 17.08.2007, IV B 143/06, Bayerischer Verwaltungsgerichtshof München, Beschluss vom 10.01.2008, 6 B 05.2096, FG Hamburg, Beschluss vom 09.01.2009, 3 K 228/08 sowie Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, § 60 SGG, Rdnr. 10b, Lowe in BeckOK SGG, § 60 Rdnr. 4 und Vossler in BeckOK ZPO, § 44 Rdrn.
  • FG Hamburg, 25.07.2013 - 3 K 145/12

    Gegenvorstellung und Richterablehnung nach Urteilsverkündung

    Das gilt nicht nur hinsichtlich eines die Instanz beendenden Urteils, sondern auch mit Rücksicht auf gleichzeitige oder abschließende Beschlüsse (vgl. BGH-Beschluss vom 14.08.2012 2 StR 629/11, NStZ 2012, 710); und zwar jeweils nach Bindung des Gerichts durch Herausgabe oder Mitteilung der instanzbeendenden Entscheidung (Beschlüsse BFH vom 06.06.2001 X B 169/00, BFH/NV 2001, 1143; vom 02.11.2000 V B 105/00, BFH/NV 2001, 609), sei es z. B. durch Zustellung oder - wie hier am 28. Februar 2013 - durch Verkündung (vgl. Beschlüsse BSG vom 09.10.2007 B 5a/4 R 21/07 B, Juris; vom 06.06.2007 B 8 KN 8/07 B, Juris; FG Hamburg vom 09.01.2009 3 K 228/08, Juris; vom 12.05.2005 II 508, Juris).
  • SG Kassel, 13.03.2012 - S 13 AS 172/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anhörungsrüge - wiederholte Zurückweisung eines

    D.h., es fehle im Ergebnis an einem Rechtsschutzbedürfnis für das gestellte Ablehnungsgesuch, wobei der unterzeichnende Richter hierzu verwiesen hat auf BSG, Beschluss vom 09.10.2007, B 5a/4 R 21/07 B, BGH, Beschluss vom 11.07.2007, IV ZB 38/06, BVerwG, Beschluss vom 06.10.1989, 4 CB 23/89, BFH, Beschlüsse vom 10.11.2011, IV B 60/11, vom 25.07.2011, I B 10/11 und vom 17.08.2007, IV B 143/06, Bayerischer Verwaltungsgerichtshof München, Beschluss vom 10.01.2008, 6 B 05.2096, FG Hamburg, Beschluss vom 09.01.2009, 3 K 228/08 sowie Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, § 60 SGG, Rdnr. 10b, Lowe in BeckOK SGG, § 60 Rdnr. 4 und Vossler in BeckOK ZPO, § 44 Rdrn.
  • FG Hamburg, 30.06.2009 - 3 K 165/09

    Möglichkeit eines Ausschlusses oder einer Ablehnung eines Richters bei

    Ein Ablehnungsverfahren nach instanzbeendender Entscheidung kommt nicht mehr in Betracht (vgl. FG Hamburg vom 9. Januar 2009 3 K 228/08, [...]; vom 27. November 2007 3 K 75/07 und 3 K 205/07, EFG 2008, 962, rechtskräftig durch BFH vom 17. Juli 2008 I B 22/08, [...]; BFH vom 17. September 1987 VIII 99/86, [...]; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. A., § 42 Rd. 6, § 45 Rd. 9; Feiber in Münchener Kommentar ZPO, § 44 Rd. 6; Kayser in Saenger, ZPO, 2. A., § 43 Rd. 8; vgl. Vollkommer in Zöller, ZPO, 27. A., § 42 Rd. 4 m.w.N.).
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