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   FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12   

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https://dejure.org/2012,35945
FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12 (https://dejure.org/2012,35945)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 16.10.2012 - 3 K 251/12 (https://dejure.org/2012,35945)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 16. Oktober 2012 - 3 K 251/12 (https://dejure.org/2012,35945)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 7 Abs. 1 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG; § 105 Abs. 3 HGB; § 161 Abs. 2 HGB; § 713 BGB
    Schenkungssteuerpflichtige Zuwendung eines Komplementärs an die anderen Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft aufgrund einer niedrig bemessenen Geschäftsführervergütung des Komplementärs

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 713; ErbStG § 7 Abs. 1 Nr. 1; HGB § 105 Abs. 3; HGB § 161 Abs. 2
    Niedrig bemessene Geschäftsführungsvergütung des Komplementärs keine schenkungsteuerpflichtige Zuwendung

  • Betriebs-Berater

    Keine Schenkungsteuerfolge bei niedrig bemessener Geschäftsführervergütung eines Komplementärs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schenkungsteuer: Niedrige Geschäftsführervergütung eines Komplementärs als schenkungsteuerpflichtige Zuwendung an die anderen Gesellschafter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Schenkungsteuer: Niedrige Geschäftsführervergütung eines Komplementärs als schenkungsteuerpflichtige Zuwendung an die anderen Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Schenkungssteuerpflichtige Zuwendung eines Komplementärs an die anderen Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft aufgrund einer niedrig bemessenen Geschäftsführervergütung des Komplementärs

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Keine Schenkungssteuer wegen niedriger Geschäftsführervergütung eines Komplementärs

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine freigiebige Zuwendung durch Geschäftsführervergütung eines Komplementärs

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Schenkung-steuer bei niedriger Geschäfts-führervergütung für Komplementär?

  • Betriebs-Berater (Kurzinformation)

    Keine Schenkungsteuerfolge bei niedrig bemessener Geschäftsführervergütung eines Komplementärs

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Keine Schenkungsteuer bei niedrig bemessener Geschäftsführervergütung

Papierfundstellen

  • BB 2012, 3042
  • EFG 2013, 63
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 07.10.1998 - II R 30/97

    Schenkung allein durch Banküberweisung?

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Eine freigebige Zuwendung in diesem Sinne setzt nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (im Folgenden: BFH) in objektiver Hinsicht voraus, dass die Leistung zu einem Vermögensvorteil des Bedachten auf Kosten des Zuwendenden führt und die Zuwendung (objektiv) unentgeltlich ist (vgl. BFH-Urteile vom 2. März 1994 - II R 59/92, BFHE 173, 432, BStBl II 1994, 366; vom 7. Oktober 1998 - II R 30/97, BFH/NV 1999, 618; vom 25. Januar 2001 - II R 39/98, BFH/NV 2001, 908).
  • BFH, 14.07.1982 - II R 125/79

    Zur gemischten Schenkung bei Erbauseinandersetzung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Im Falle der so genannten gemischten Schenkung ist der objektive Tatbestand einer freigebigen Zuwendung erfüllt, wenn einer höherwertigen Leistung eine Gegenleistung von geringerem Wert gegenübersteht und die höherwertige Leistung neben Elementen der Freigebigkeit auch Elemente eines Austauschvertrages enthält, ohne dass sich die höherwertige Leistung in zwei selbständige Leistungen aufteilen lässt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juli 1982 - II R 125/79, BFHE 136, 303, BStBl II 1982, 714; vom 21. Oktober 1981 - II R 176/78, BFHE 134, 357, BStBl II 1982, 83; vom 29. Oktober 1997 - II R 60/94, BFHE 183, 253, BStBl II 1997, 832).
  • BFH, 17.10.2001 - II R 60/99

    Schenkung - Gemischte oder reine Schenkung?

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Über eine - teilweise - Unentgeltlichkeit und die Frage einer Bereicherung ist dabei nach zivilrechtlichen Grundsätzen zu entscheiden (vgl. BFH-Urteil vom 17. Oktober 2001 - II R 60/99, BFHE 197, 260, BStBl II 2002, 165).
  • BFH, 10.09.1986 - II R 81/84

    Freigebige Zuwendung bei auffälligem Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Er verweist auf ein Urteil des Bundesfinanzhof (vom 10. September 1986 - II R 81/84, BStBl. II 1987, 80).
  • BFH, 29.10.1997 - II R 60/94

    Zuwendungen bei Geschäftsbeziehungen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Im Falle der so genannten gemischten Schenkung ist der objektive Tatbestand einer freigebigen Zuwendung erfüllt, wenn einer höherwertigen Leistung eine Gegenleistung von geringerem Wert gegenübersteht und die höherwertige Leistung neben Elementen der Freigebigkeit auch Elemente eines Austauschvertrages enthält, ohne dass sich die höherwertige Leistung in zwei selbständige Leistungen aufteilen lässt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juli 1982 - II R 125/79, BFHE 136, 303, BStBl II 1982, 714; vom 21. Oktober 1981 - II R 176/78, BFHE 134, 357, BStBl II 1982, 83; vom 29. Oktober 1997 - II R 60/94, BFHE 183, 253, BStBl II 1997, 832).
  • BGH, 10.06.1965 - II ZR 6/63

    Zustimmungspflicht zur Vertragsänderung aufgrund gesellschaftlicher Treuepflicht

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Auch wo der Gesellschafter gesellschaftsvertraglich eine vom Gewinn unabhängige Tätigkeitsvergütung erhält, bedeutet das jedoch nicht, dass diese Vergütung in einem angemessenen Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten oder dem Gehalt eines leitenden Angestellten stehen und deshalb bei Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse neu festgesetzt werden müsste (BGH, Urteil vom 10. Juni 1965 - II ZR 6/63, BGHZ 44, 40).
  • BFH, 02.03.1994 - II R 59/92

    Schenkungsteuerpflicht unbenannter Zuwendungen an Ehegatten (§ 7 ErbStG )

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Eine freigebige Zuwendung in diesem Sinne setzt nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (im Folgenden: BFH) in objektiver Hinsicht voraus, dass die Leistung zu einem Vermögensvorteil des Bedachten auf Kosten des Zuwendenden führt und die Zuwendung (objektiv) unentgeltlich ist (vgl. BFH-Urteile vom 2. März 1994 - II R 59/92, BFHE 173, 432, BStBl II 1994, 366; vom 7. Oktober 1998 - II R 30/97, BFH/NV 1999, 618; vom 25. Januar 2001 - II R 39/98, BFH/NV 2001, 908).
  • BFH, 25.01.2001 - II R 39/98

    Maßgeblichkeit des zivilrechtlichen Herausgabeanspruchs

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Eine freigebige Zuwendung in diesem Sinne setzt nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (im Folgenden: BFH) in objektiver Hinsicht voraus, dass die Leistung zu einem Vermögensvorteil des Bedachten auf Kosten des Zuwendenden führt und die Zuwendung (objektiv) unentgeltlich ist (vgl. BFH-Urteile vom 2. März 1994 - II R 59/92, BFHE 173, 432, BStBl II 1994, 366; vom 7. Oktober 1998 - II R 30/97, BFH/NV 1999, 618; vom 25. Januar 2001 - II R 39/98, BFH/NV 2001, 908).
  • BFH, 21.10.1981 - II R 176/78

    Zur steuerrechtlichen Behandlung einer gemischten Schenkung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 16.10.2012 - 3 K 251/12
    Im Falle der so genannten gemischten Schenkung ist der objektive Tatbestand einer freigebigen Zuwendung erfüllt, wenn einer höherwertigen Leistung eine Gegenleistung von geringerem Wert gegenübersteht und die höherwertige Leistung neben Elementen der Freigebigkeit auch Elemente eines Austauschvertrages enthält, ohne dass sich die höherwertige Leistung in zwei selbständige Leistungen aufteilen lässt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juli 1982 - II R 125/79, BFHE 136, 303, BStBl II 1982, 714; vom 21. Oktober 1981 - II R 176/78, BFHE 134, 357, BStBl II 1982, 83; vom 29. Oktober 1997 - II R 60/94, BFHE 183, 253, BStBl II 1997, 832).
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