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   FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09   

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FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09 (https://dejure.org/2010,2489)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.10.2010 - 3 K 2555/09 (https://dejure.org/2010,2489)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Oktober 2010 - 3 K 2555/09 (https://dejure.org/2010,2489)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Zulässigkeit der Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung bei einem Großbetrieb

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bildung einer Rückstellung für die Kosten einer Betriebsprüfung einer GmbH; Durchführung einer Betriebsprüfung wegen Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer; Einstufung einer GmbH als Großbetrieb

  • Betriebs-Berater

    Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung bei einem Großbetrieb zulässig

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückstellung für die Kosten einer Betriebsprüfung bei Großbetrieben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückstellung für die Kosten einer Betriebsprüfung bei Großbetrieben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Rückstellung für Kosten einer Betriebsprüfung bei Großbetrieben

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Rückstellung für die Kosten einer Betriebsprüfung bei Großbetrieben

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rückstellung für die Kosten einer (drohenden) Betriebsprüfung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2010, 3079
  • EFG 2011, 339
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 24.08.1972 - VIII R 21/69

    Keine Rückstellung für mögliche, durch spätere Betriebsprüfung veranlaßte

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Er berief sich auf H 5.7 Abs. 3 des Einkommensteuer-Handbuchs (EStH) 2007 (jetzt: H 5.7 Abs. 4 EStH 2009) sowie das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. August 1972 VIII R 21/69 (BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55).

    Die vom FA zitierte Rechtsprechung des BFH (in BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55) betreffe einen anders gelagerten Sachverhalt: Während dort eine Rückstellung für die Kosten einer nach Prüfung neu zu erstellenden Buchführung abgelehnt worden sei, gehe es der Klägerin um Kosten, die jeder Betriebsprüfung immanent seien und die aus der Erfüllung der gesetzlichen Mitwirkungspflichten entstünden.

    cc) Aus dem BFH-Urteil in BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55 ergibt sich insoweit keine andere Beurteilung.

    Soweit der BFH in BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55 außerdem auf das BFH-Urteil vom 13. Januar 1966 IV 51/62 (BFHE 84, 517, BStBl III 1966, 189; zur Abgrenzung siehe BFH-Urteil in BFHE 228, 259, BStBl II 2010, 692) Bezug genommen hat, geht es in jenem Urteil um die Passivierung der Ergebnisse der Betriebsprüfung und nicht --wie hier-- um die Kosten der Betriebsprüfung an sich.

  • BFH, 28.10.2009 - VIII R 78/05

    Vorlagepflichten eines Berufsgeheimnisträgers (Rechtsanwalt, Steuerberater) im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Erst im Rahmen der angeordneten Prüfung muss der betroffene Steuerpflichtige nach § 200 AO bei der Ermittlung der für die Besteuerung erheblichen Sachverhalte erweitert mitwirken; § 200 Abs. 1 Satz 1 AO bestimmt die Mitwirkungspflichten für das Außenprüfungsverfahren als speziellere Vorschrift gegenüber den allgemeinen Vorschriften über die Mitwirkungs- und Vorlagepflichten nach § 90 Abs. 1 Satz 1 und § 97 AO (BFH-Urteil vom 28. Oktober 2009 VIII R 78/05, BFHE 227, 338, BStBl II 2010, 455).

    Das dortige Urteil betrifft nämlich --worauf die Klägerin zu Recht hinweist-- einen anderen Sachverhalt, weil es dort um die Erstellung einer neuen Buchführung im Rahmen einer Betriebsprüfung ging; dies ist nicht Gegenstand der Mitwirkungspflichten des § 200 AO, weil sich die Vorlageverpflichtung auf vorhandene Unterlagen bezieht (BFH-Urteil vom 28. Oktober 2009 VIII R 78/05, BFHE 227, 338, BStBl II 2010, 455).

    Die Verpflichtung, die Prüfung zu dulden und an ihr mitzuwirken, kann schließlich bis zu dieser zeitlichen Grenze durch Erlass von Verwaltungsakten durchgesetzt und zuletzt --nach entsprechender Androhung-- durch Zwangsgeld vollstreckt werden (vgl. BFH-Urteile vom 15. September 1992 VII R 66/91, BFH/NV 1993, 76 ; vom 28. Oktober 2009 VIII R 78/05, BFHE 227, 338, BStBl II 2010, 455).

  • BFH, 30.11.2005 - I R 110/04

    Bildung von Rückstellungen für Lohnzahlungen bei Altersteilzeit (Blockmodell)

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Für die Passivierung rechtlich noch nicht bestehender Verbindlichkeiten ist des Weiteren ein wirtschaftlicher Bezug der möglicherweise entstehenden Verbindlichkeit zum Zeitraum vor dem jeweiligen Bilanzstichtag erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 2001 I R 45/97, BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121; vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 13. Dezember 2007 IV R 85/05, BFHE 220, 117, BStBl II 2008, 516).

    aa) Das Be- oder Entstehen einer Verbindlichkeit sowie die Inanspruchnahme des Steuerpflichtigen sind wahrscheinlich, wenn mehr Gründe für als gegen das Be- oder Entstehen einer Verbindlichkeit und eine künftige Inanspruchnahme sprechen (sog. "51%-Formel", BFH-Urteile vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251).

    Maßgeblich ist dabei die wirtschaftliche Wertung des Einzelfalles vor dem Hintergrund der rechtlichen Struktur des Tatbestands, mit dessen Erfüllung die Verbindlichkeit entsteht (BFH-Urteile vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, vom 27. Januar 2010 I R 103/08, BFHE 228, 91, BStBl II 2010, 614).

  • BFH, 31.01.2013 - GrS 1/10

    Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs hinsichtlich bilanzieller Rechtsfragen -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Da der erkennende Senat die Bildung der Rückstellung für rechtmäßig hält, kommt es auf die weitere Rechtsfrage, ob der subjektive Fehlerbegriff auch auf die Beurteilung von Rechtsfragen anzuwenden ist (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFHE 228, 533, BStBl II 2010, 739, m.w.N., Az. des Großen Senats des BFH: GrS 1/10), für ihn nicht mehr an.

    Weiter bedarf es der Zulassung der Revision wegen des anhängigen Verfahren GrS 1/10 für den Fall, dass der BFH dem erkennenden Senat nicht darin folgen sollte, dass die Rückstellung objektiv zu Recht gebildet wurde.

  • BFH, 03.02.2010 - I R 21/06

    Schlussurteil "Glaxo Wellcome": § 50c EStG a. F. verstößt nicht gegen das

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Insoweit unterscheidet sich nach Auffassung des erkennenden Senats die vorliegende Verpflichtung nicht von den Kosten für die Erstellung des Jahresabschlusses (BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165 , BStBl II 1980, 297), der Buchführung (BFH-Urteil vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010), der Betriebssteuererklärungen (BFH-Urteil vom 23. Juli 1980 I R 30/78, BFHE 131, 465, BStBl II 1981, 63) und der Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen (BFH-Urteil vom 19. August 2002 VIII R 30/01, BFHE 199, 561, BStBl II 2003, 131) sowie für konkret vorhersehbare Mehrsteuern, und zwar auch schon vor Bescheiderteilung (BFH-Urteil vom 3. Februar 2010 I R 21/06, BFHE 228, 259, BStBl II 2010, 692, unter II.4., m.w.N.).

    Soweit der BFH in BFHE 107, 202, BStBl II 1973, 55 außerdem auf das BFH-Urteil vom 13. Januar 1966 IV 51/62 (BFHE 84, 517, BStBl III 1966, 189; zur Abgrenzung siehe BFH-Urteil in BFHE 228, 259, BStBl II 2010, 692) Bezug genommen hat, geht es in jenem Urteil um die Passivierung der Ergebnisse der Betriebsprüfung und nicht --wie hier-- um die Kosten der Betriebsprüfung an sich.

  • BFH, 27.06.2001 - I R 45/97

    Passivierung rechtlich entstandener Verbindlichkeiten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Für die Passivierung rechtlich noch nicht bestehender Verbindlichkeiten ist des Weiteren ein wirtschaftlicher Bezug der möglicherweise entstehenden Verbindlichkeit zum Zeitraum vor dem jeweiligen Bilanzstichtag erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 2001 I R 45/97, BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121; vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 13. Dezember 2007 IV R 85/05, BFHE 220, 117, BStBl II 2008, 516).

    Eine Verpflichtung, die sich allein aus gesetzlichen Bestimmungen ergibt, setzt allerdings einen entsprechend konkreten Gesetzesbefehl voraus (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 45/97, BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121).

  • BFH, 25.03.1992 - I R 69/91

    Eigenständige Rückstellung durch Vorjahresbuchung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Insoweit unterscheidet sich nach Auffassung des erkennenden Senats die vorliegende Verpflichtung nicht von den Kosten für die Erstellung des Jahresabschlusses (BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165 , BStBl II 1980, 297), der Buchführung (BFH-Urteil vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010), der Betriebssteuererklärungen (BFH-Urteil vom 23. Juli 1980 I R 30/78, BFHE 131, 465, BStBl II 1981, 63) und der Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen (BFH-Urteil vom 19. August 2002 VIII R 30/01, BFHE 199, 561, BStBl II 2003, 131) sowie für konkret vorhersehbare Mehrsteuern, und zwar auch schon vor Bescheiderteilung (BFH-Urteil vom 3. Februar 2010 I R 21/06, BFHE 228, 259, BStBl II 2010, 692, unter II.4., m.w.N.).

    Weiter ist erforderlich, dass an die Verletzung der Verpflichtung Sanktionen geknüpft sind, so dass sich der Steuerpflichtige der Erfüllung der Verpflichtung nicht entziehen kann (BFH-Urteil vom 25. März 1992 I R 69/91, BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010).

  • BFH, 07.04.2010 - I R 77/08

    Anwendung des subjektiven Fehlerbegriffs auf die Beurteilung von Rechtsfragen -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Die Klägerin hat auf telefonische Nachfrage des Gerichts erklärt, dass sie trotz des BFH-Beschlusses vom 7. April 2010 I R 77/08 (BFHE 228, 533, BStBl II 2010, 739) einem Ruhen des Verfahrens entgegentrete, eine grundsätzliche Klärung der Rechtsfrage anstrebe und den Rechtsweg auszuschöpfen gedenke (AV Bl. 35R GA).

    Da der erkennende Senat die Bildung der Rückstellung für rechtmäßig hält, kommt es auf die weitere Rechtsfrage, ob der subjektive Fehlerbegriff auch auf die Beurteilung von Rechtsfragen anzuwenden ist (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFHE 228, 533, BStBl II 2010, 739, m.w.N., Az. des Großen Senats des BFH: GrS 1/10), für ihn nicht mehr an.

  • BFH, 13.12.2007 - IV R 85/05

    Bildung einer Rückstellung wegen öffentlich-rechtlicher Verpflichtung:

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Für die Passivierung rechtlich noch nicht bestehender Verbindlichkeiten ist des Weiteren ein wirtschaftlicher Bezug der möglicherweise entstehenden Verbindlichkeit zum Zeitraum vor dem jeweiligen Bilanzstichtag erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 2001 I R 45/97, BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121; vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 13. Dezember 2007 IV R 85/05, BFHE 220, 117, BStBl II 2008, 516).

    Die Verpflichtung muss auf ein bestimmtes Handeln innerhalb eines bestimmten Zeitraums zielen (u.a. BFH-Urteile vom 28. März 2000 VIII R 13/99, BFHE 191, 517, BStBl II 2000, 612; vom 13. Dezember 2007 IV R 85/05, BFHE 220, 117, BStBl II 2008, 516).

  • BFH, 27.01.2010 - I R 103/08

    Keine Rückstellungen für Sanierungsgelder der Versorgungsanstalt des Bundes und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09
    Voraussetzung für die Bildung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. dazu und zu den dabei z.T. vorhandenen Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Senaten des BFH ausführlich Blümich/Buciek, § 5 EStG Rz. 791 ff.) entweder das Bestehen einer dem Betrage nach ungewissen, dem Grunde nach aber bestehenden Verbindlichkeit oder die hinreichende Wahrscheinlichkeit des künftigen Entstehens einer -ggf. zugleich auch ihrer Höhe nach noch ungewissen- Verbindlichkeit (vgl. BFH-Urteil vom 27. Januar 2010 I R 103/08, BFHE 228, 91, BStBl II 2010, 614, m.w.N.).

    Maßgeblich ist dabei die wirtschaftliche Wertung des Einzelfalles vor dem Hintergrund der rechtlichen Struktur des Tatbestands, mit dessen Erfüllung die Verbindlichkeit entsteht (BFH-Urteile vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, vom 27. Januar 2010 I R 103/08, BFHE 228, 91, BStBl II 2010, 614).

  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 14/92

    Zu den Voraussetzungen der Bildung einer Rückstellung für die

  • BFH, 19.11.2003 - I R 77/01

    Rückstellung und Teilwertabschreibung bei Schadstoffbelastung

  • BFH, 08.11.2000 - I R 6/96

    Keine Rückstellung für Abfallentsorgung

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 13/99

    Abbruchverpflichtung des Grundstückspächters

  • BFH, 13.11.1991 - I R 102/88

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein

  • BFH, 27.01.2010 - I R 35/09

    Abzinsung von Gesellschafterdarlehen und Rückstellungen

  • BFH, 13.01.1966 - IV 51/62

    Zulässigkeit der Bildung einer Rückstellung aufgrund der Möglichkeit einer

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 205/79

    Bildung einer Rückstellung - Rekultivierungsaufwendung - Abgrabungsgesetz

  • BFH, 16.12.2009 - I R 43/08

    Steuerwirksamkeit der Auflösung einer Rückstellung für Nachforderungszinsen auf

  • BFH, 10.04.2003 - IV R 30/01

    Ablaufhemmung bei rechtswidriger Prüfungsanordnung

  • BFH, 15.09.1992 - VII R 66/91

    Rechtswidrigkeit einer angefochtenen Anordnungsverfügung für eine Außenprüfung

  • BFH, 01.08.1984 - I R 88/80

    Rückstellungsbildung: Zur Frage, wann die Inanspruchnahme aus einer

  • BFH, 20.03.1980 - IV R 89/79

    Rückstellung für gesetzliche Verpflichtung zur Aufstellung des Jahresabschlusses

  • BFH, 19.05.1987 - VIII R 327/83

    Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Überholung eines Lüftfahrtgeräts vor

  • BFH, 19.08.2002 - VIII R 30/01

    Rückstellung für Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen

  • BFH, 21.09.2005 - X R 29/03

    Grundsätzliche Berechtigung eines Betreibers einer Bauschuttrecyclinganlage, für

  • BFH, 23.07.1980 - I R 30/78

    Jahresabschluß - Rückstellung - Aufstellung dieses Jahresabschlusses - Erstellung

  • BFH, 30.01.2002 - I R 68/00

    Rückstellungen - Auflösung nicht vor rechtskräftiger Klageabweisung

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 40/04

    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten aus vertraglichen

  • BFH, 11.12.2001 - VIII R 34/99

    Beseitigung einer Bodenkontamination; Rückstellung wegen öffentlich-rechtlicher

  • BFH, 30.01.2002 - I R 71/00

    Rückstellung für Beihilfegewährung im Ruhestand

  • BFH, 06.06.2012 - I R 99/10

    Rückstellungen wegen zukünftiger Betriebsprüfung bei Großbetrieben -

    Der daraufhin erhobenen Klage hat das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg mit Urteil vom 14. Oktober 2010  3 K 2555/09 stattgegeben (vgl. Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 339).
  • FG Münster, 26.07.2012 - 4 K 2071/09

    Frage der Rechtmäßigkeit der Hinzuschätzung von Umsätzen und Gewinnen aus dem

    Ob dies bei Großbetrieben, die der Anschlussprüfung unterliegen, anders beurteilt werden kann (so FG Baden-Württemberg vom 14.10.2010 3 K 2555/09, EFG 2011, 339, Revision anhängig, Az. BFH I R 99/10), kann im Streitfall dahinstehen.
  • FG Bremen, 08.02.2012 - 1 K 32/10

    Rückstellung eines Arztes wegen Regressforderungen der Krankenkassen

    Daher kann der Auffassung nicht gefolgt werden, die wegen der allgemein bestehenden Möglichkeit der Durchführung von Betriebsprüfungen bei Großbetrieben die allgemeine die Rückstellungsbildung für die damit verbundenen Kosten zulassen will (so aber Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 14. Oktober 2010 3 K 2555/09, EFG 2011, 339, Revision eingelegt (Az. des BFH: I R 99/10)).
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