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   FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09   

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FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09 (https://dejure.org/2009,8510)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11.12.2009 - 3 K 4/09 (https://dejure.org/2009,8510)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11. Dezember 2009 - 3 K 4/09 (https://dejure.org/2009,8510)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben als durchlaufender Posten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Durchlaufender Posten: Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Durchlaufender Posten: Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Durchlaufender Posten
    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung
    Deponiegebühren

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 680
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (43)

  • OVG Sachsen, 10.12.1996 - 2 S 550/94

    Abgabenrecht, - Zweckverband, - Satzung über die netzgebundene öffentliche

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Unter Entgelten im Sinne des Kommunalabgabenrechts sind alle öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Ansprüche zu verstehen, die der Gemeinde kraft Gesetzes oder kraft Rechtsgeschäfts als Gegenleistung vom Bürger für eine konkrete Leistung oder einen gewährten Vorteil zufließen (Sächsisches OVG Urteil vom 10. Dezember 1996, 2 S 550/94, DVBl 1997, 507, LKV 1997, 223).

    Die Stadtentwässerung darf sich aber nicht durch "Flucht ins Privatrecht" der Kontrolle desjenigen entziehen, der ihrem Benutzungszwang unterworfen ist; dies würde dem Gebot effektiven Rechtsschutzes aus Art. 19 Abs. 4 GG widersprechen (vgl. Niedersächsisches OVG Urteil vom 26. August 1976, III A 137/74, NJW 1977, 450, 451; Sächsisches OVG Urteil vom 10. Dezember 1996, 2 S 550/94, DVBl 1997, 507, 508).

    Außerdem ergibt sich in der Regel aus dem Anschluss- und Benutzungszwang die Gebührenpflicht (FG Brandenburg Urteil vom 08. März 1999, 1 K 1769/98 U, EFG 1999, 509, Juris Rn. 22), auch wenn kein zwingend notwendiger tatsächlicher und rechtlicher Zusammenhang zwischen Entgeltregelung und Anschluss- und Benutzungszwang besteht (Niedersächsisches OVG Urteil vom 26. August 1976, III A 137/74, NJW 1977, 450; Sächsisches OVG Urteil vom 10. Dezember 1996, 2 S 550/94, DVBl 1997, 507; Sächsisches FG Urteil vom 28. Juni 2001, 2 K 2261/98 u. a., EFG 2001, 1577, Juris Rn. 44).

  • BGH, 10.10.1991 - III ZR 100/90

    Gerichtliche Billigkeitskontrolle tariflicher Abwasserentgelte eines

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Auch wenn man es mit der Gegenmeinung für zulässig hält, dass unabhängig von der sonstigen rechtlichen Ausgestaltung des Benutzungsverhältnisses privatrechtliche Entgelte an Stelle von Benutzungsgebühren erhoben werden können (BVerwG Urteil vom 06. April 2005, 8 CN 1/04, BVerwGE 123, 159, Juris Rn. 27; Bundesgerichtshof - BGH - Urteil vom 10. Oktober 1991, III ZR 100/90, BGHZ 115, 311, Juris Rn. 11; Rieger in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rn. 544; Reinhardt, WHG, 9. Aufl. 2007, § 18a Rn. 24 m. w. N.), ist gleichwohl zu beachten, dass bei öffentlichen Einrichtungen, die in der Form einer öffentlichen Anstalt betrieben werden, vom Vorliegen öffentlich-rechtlicher Leistungsbeziehungen immer schon dann auszugehen ist, wenn diese nicht eindeutig eine privatrechtliche Ausgestaltung erfahren haben (VGH Baden-Württemberg Urteil vom 28. April 1997, 1 S 2007/96, ESVGH 47, 207, Juris; Beschluss vom 30. November 1988, 2 S 1140/87, NVwZ-RR 1989, 267, Juris; Quaas, Kommunales Abgabenrecht, 1. Aufl. 1997, Rn. 52).

    Tarifliche Abwasserentgelte unterliegen gerichtlicher Billigkeitsprüfung (BGH Urteil vom 10. Oktober 1991, III ZR 100/90, BGHZ 115, 311, Juris Rn. 22, 25).

  • BFH, 11.02.1999 - V R 47/98

    Deponiegebühren als durchlaufende Posten

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Die Klägerin hat auch die weitere, sich aus Art. 11 Teil A Abs. 3 Buchst. c der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG - 6. EG-USt-Richtlinie - ergebende, in § 10 Abs. 1 Satz 5 UStG nicht ausdrücklich normierte Voraussetzung - unstreitig - erfüllt, wonach der Unternehmer in seiner Buchführung die Beträge als durchlaufende Posten behandeln muss (BFH Urteil vom 11. Februar 1999, V R 47/98, BFH/NV 1999, 1137, Juris En. 16), indem sie diese weiterzuleitenden Beträge auf einem eigenen Konto verbucht hat.

    Eine Verausgabung für Rechnung eines anderen liegt nicht nur dann vor, wenn nur der andere der Schuldner des letztendlichen Zahlungsempfängers ist, sondern auch dann, wenn die Mittelsperson und der andere Gesamtschuldner des Zahlungsempfängers sind, sofern die Mittelsperson gegenüber dem Empfänger im Namen des anderen zahlt und die Beträge in der Buchführung entsprechend ausweist (BFH Urteil vom 11. Februar 1999, V R 46/98, BFHE 188, 156, BStBl II 2000, 199, Juris Rn. 14, 16; Urteil vom 11. Februar 1999, V R 47/98, BFH/NV 1999, 1137, Juris Rn. 14, 15, 17; Urteil vom 15. April 1999, V R 45/98, HFR 1999, 929, Juris Rn. 18, 20; Beschluss vom 20. Dezember 2006, V B 57/06, BFH/NV 2007, 745, Juris Rn. 10).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 01.11.1990 - 14 L 141/89

    Grenzen der privatrechtlichen Ausgestaltung von Anschluß- und

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Letztlich darf die Kommune vom Bürger keine Entgelte abverlangen, die bei öffentlich-rechtlicher Ausgestaltung nicht entstünden (BGH Urteil vom 5. April 1984, III ZR 12/83, BGHZ 91, 84, Juris; Niedersächsisches OVG Urteil vom 1. November 1990, 14 L 141/89, Juris Rn. 6).

    Soll der Schutz des Abgabepflichtigen nicht ausgehöhlt werden, müssen diese Grundsätze dem staatlichen Handeln ins Privatrecht nachfolgen, so dass unabhängig von der gewählten Rechtsnorm die anwendbaren Handlungsmaßstäbe gleichbleiben (Niedersächsisches OVG Urteil vom 1. November 1990, 14 L 141/89, Juris Rn. 6).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.08.1976 - III A 137/74
    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Die Stadtentwässerung darf sich aber nicht durch "Flucht ins Privatrecht" der Kontrolle desjenigen entziehen, der ihrem Benutzungszwang unterworfen ist; dies würde dem Gebot effektiven Rechtsschutzes aus Art. 19 Abs. 4 GG widersprechen (vgl. Niedersächsisches OVG Urteil vom 26. August 1976, III A 137/74, NJW 1977, 450, 451; Sächsisches OVG Urteil vom 10. Dezember 1996, 2 S 550/94, DVBl 1997, 507, 508).

    Außerdem ergibt sich in der Regel aus dem Anschluss- und Benutzungszwang die Gebührenpflicht (FG Brandenburg Urteil vom 08. März 1999, 1 K 1769/98 U, EFG 1999, 509, Juris Rn. 22), auch wenn kein zwingend notwendiger tatsächlicher und rechtlicher Zusammenhang zwischen Entgeltregelung und Anschluss- und Benutzungszwang besteht (Niedersächsisches OVG Urteil vom 26. August 1976, III A 137/74, NJW 1977, 450; Sächsisches OVG Urteil vom 10. Dezember 1996, 2 S 550/94, DVBl 1997, 507; Sächsisches FG Urteil vom 28. Juni 2001, 2 K 2261/98 u. a., EFG 2001, 1577, Juris Rn. 44).

  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 12/83

    Verwaltungsprivatrecht

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Letztlich darf die Kommune vom Bürger keine Entgelte abverlangen, die bei öffentlich-rechtlicher Ausgestaltung nicht entstünden (BGH Urteil vom 5. April 1984, III ZR 12/83, BGHZ 91, 84, Juris; Niedersächsisches OVG Urteil vom 1. November 1990, 14 L 141/89, Juris Rn. 6).

    Nimmt die Verwaltung in den Formen des Privatrechts Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahr, so werden die Normen des Privatrechts durch Bestimmungen des öffentlichen Rechts ergänzt, überlagert und modifiziert; die Bindungen gehen über die Grundrechte hinaus, sie erstrecken sich auf alle substantiellen öffentlich-rechtlichen Grundsätze (BGH Urteil vom 05. April 1984, III ZR 12/83, BGHZ 91, 84, Juris Rn. 49).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.12.2008 - 7 K 5384/05

    Spieleinsätze der Kunden eines Lotterievermittlers kein durchlaufender Posten -

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Unmittelbare Rechtsbeziehungen setzen zunächst voraus, dass der Zahlende und der Zahlungsempfänger jeweils den Namen des anderen und die Höhe des gezahlten Betrages erfahren (BFH Urteil vom 11. August 1966, V 13/64, BFHE 86, 721, BStBl III 1966, 647, Juris Rn. 5; FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17. Dezember 2008, 7 K 5384/05 B, EFG 2009, 783, Juris Rn. 19).

    Ob darüber hinaus die positive Kenntnis der Namen und Beträge durch die Stadtentwässerung entbehrlich wäre, weil es sich um Bagatellbeträge im Abgabenbereich handelt, für die aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung weniger strenge Anforderungen gelten (BFH Urteil vom 11. August 1966, V 13/64, BFHE 86, 721, BStBl III 1966, 647, Juris Rn. 6; FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17. Dezember 2008, 7 K 5384/05 B, EFG 2009, 783, Juris Rn. 20), kann offenbleiben.

  • BFH, 11.08.1966 - V 13/64
    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Unmittelbare Rechtsbeziehungen setzen zunächst voraus, dass der Zahlende und der Zahlungsempfänger jeweils den Namen des anderen und die Höhe des gezahlten Betrages erfahren (BFH Urteil vom 11. August 1966, V 13/64, BFHE 86, 721, BStBl III 1966, 647, Juris Rn. 5; FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17. Dezember 2008, 7 K 5384/05 B, EFG 2009, 783, Juris Rn. 19).

    Ob darüber hinaus die positive Kenntnis der Namen und Beträge durch die Stadtentwässerung entbehrlich wäre, weil es sich um Bagatellbeträge im Abgabenbereich handelt, für die aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung weniger strenge Anforderungen gelten (BFH Urteil vom 11. August 1966, V 13/64, BFHE 86, 721, BStBl III 1966, 647, Juris Rn. 6; FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17. Dezember 2008, 7 K 5384/05 B, EFG 2009, 783, Juris Rn. 20), kann offenbleiben.

  • BFH, 20.12.2006 - V B 57/06

    Divergenz; tatsächliche Würdigung

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Hier sei das Finanzgericht jedoch zu einer anderen Würdigung gekommen und weiche daher nicht von der Ansicht des BFH ab (Beschluss vom 20. Dezember 2006 V B 57/06, BFH/NV 2007, 745 und Juris).

    Eine Verausgabung für Rechnung eines anderen liegt nicht nur dann vor, wenn nur der andere der Schuldner des letztendlichen Zahlungsempfängers ist, sondern auch dann, wenn die Mittelsperson und der andere Gesamtschuldner des Zahlungsempfängers sind, sofern die Mittelsperson gegenüber dem Empfänger im Namen des anderen zahlt und die Beträge in der Buchführung entsprechend ausweist (BFH Urteil vom 11. Februar 1999, V R 46/98, BFHE 188, 156, BStBl II 2000, 199, Juris Rn. 14, 16; Urteil vom 11. Februar 1999, V R 47/98, BFH/NV 1999, 1137, Juris Rn. 14, 15, 17; Urteil vom 15. April 1999, V R 45/98, HFR 1999, 929, Juris Rn. 18, 20; Beschluss vom 20. Dezember 2006, V B 57/06, BFH/NV 2007, 745, Juris Rn. 10).

  • BFH, 14.01.2000 - VI R 11/99

    Auslandspraktikum als Berufsausbildung

    Auszug aus FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09
    Eine Verausgabung für Rechnung eines anderen liegt nicht nur dann vor, wenn nur der andere der Schuldner des letztendlichen Zahlungsempfängers ist, sondern auch dann, wenn die Mittelsperson und der andere Gesamtschuldner des Zahlungsempfängers sind, sofern die Mittelsperson gegenüber dem Empfänger im Namen des anderen zahlt und die Beträge in der Buchführung entsprechend ausweist (BFH Urteil vom 11. Februar 1999, V R 46/98, BFHE 188, 156, BStBl II 2000, 199, Juris Rn. 14, 16; Urteil vom 11. Februar 1999, V R 47/98, BFH/NV 1999, 1137, Juris Rn. 14, 15, 17; Urteil vom 15. April 1999, V R 45/98, HFR 1999, 929, Juris Rn. 18, 20; Beschluss vom 20. Dezember 2006, V B 57/06, BFH/NV 2007, 745, Juris Rn. 10).
  • BFH, 25.10.1995 - II R 90/94

    Abgrenzung zwischen Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern - Das

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.1990 - 8 S 1595/90

    Schadensersatz aus öffentlich-rechtlichem Kanalbenutzungsverhältnis

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.01.1998 - A 2 S 399/96

    Benutzungsverhältnis; Abwasserbeseitigung; Satzung; Öffentlich-rechtliches

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.01.2009 - 4 L 9/08

    Zur Bestimmung des Gebührenschuldners im Abwassergebührenrecht

  • BFH, 20.12.2007 - III R 56/04

    Aufwendungen für die Sanierung eines mit Dioxin belasteten Grundstücks als

  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.1997 - 1 S 2007/96

    Normenkontrolle einer Hafenordnung: öffentlich-rechtliche Ausgestaltung des

  • OVG Thüringen, 29.01.2007 - 4 KO 759/05

    Kommunalaufsichtsrecht; Frischwassermaßstab als geeigneter Maßstab für

  • BVerwG, 17.01.1985 - 3 C 6.83

    Krankenhaus - Pflegesatz - Bemessung - Übertragung - Verordnung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1996 - 9 A 384/93

    Öffentliche Einrichtung; Zentrale Abwasserbeseitigung; Dezentrale

  • BVerfG, 03.02.1959 - 2 BvL 10/56

    Einfuhrgenehmigung

  • BFH, 08.01.1998 - V R 32/97

    Abwasserbeseitigung durch Kommunen nicht steuerpflichtig

  • FG Sachsen, 28.06.2001 - 2 K 2261/98

    Steuerbarkeit der von einem Kommunalen Wasserwerk erbrachten öffentlichen

  • BFH, 01.07.2004 - V R 64/02

    USt: Zweckverband - Umwandlung Militärflughafen in Gewerbepark

  • OLG Naumburg, 09.06.1999 - 12 U 51/99

    Geltendmachung der Erstattung von Kosten zur Herstellung des Schmutzwasser- und

  • VG Frankfurt/Oder, 18.06.2007 - 5 K 1572/02

    Bemessung einer Fäkalabfuhrgebühr nach dem Frischwassermaßstab

  • BVerwG, 06.04.2005 - 8 CN 1.04

    Anschluss- und Benutzungszwang; öffentliche Einrichtung; kommunale Einrichtung;

  • BFH, 10.07.2002 - X R 89/98

    Voraussetzungen einer einheitlichen Baumaßnahme

  • BFH, 15.04.1999 - V R 45/98

    Durchlaufende Posten; Deponiegebühren

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 205/79

    Bildung einer Rückstellung - Rekultivierungsaufwendung - Abgrabungsgesetz

  • BFH, 16.03.2000 - V R 44/99

    Abgrenzung Eigenhandel oder Vermittlung

  • BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 164/74

    Verpflichtung zur Einräumung von Preisvergünstigungen an Großabnehmer in der

  • BFH, 11.02.1999 - V R 46/98

    Deponiegebühren als durchlaufende Posten

  • BFH, 10.01.2002 - V B 127/01

    USt; kommunale Abwasserbeseitigung

  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.1988 - 2 S 1140/87

    Gebührenordnung für Kindertagesstätte: Rechtscharakter, Wirksamkeit

  • BVerwG, 13.09.1985 - 4 C 47.82

    Wasserrecht - Niederschlagswasser - Verkehrsflächen - Kosten

  • BVerwG, 22.02.1963 - VII C 13.60

    Rechtsmittel

  • BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88

    Die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für Stadtdirektoren in Niedersachsen

  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.1995 - 2 S 2568/92

    Zutrittsrecht zwecks Entsorgung von Kleinkläranlagen auf Wohngrundstücken mit GG

  • VG Cottbus, 25.08.2005 - 6 K 2282/02
  • VGH Bayern, 04.08.1989 - 23 B 86.03697
  • FG Brandenburg, 08.03.1999 - 1 K 1769/98

    Umsatzsteuer; Einleitgebühren für Fäkalienentsorgung als durchlaufender Posten

  • BFH, 20.02.1986 - V R 133/75

    Anforderungen an die Besteuerung eines Unternehmers - Umsatzsteuerliche

  • BFH, 24.02.1966 - V 135/63

    Übertragung der Verfügungsmacht an den einzelnen Bestandteilen einer

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