Rechtsprechung
   VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,4824
VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06 (https://dejure.org/2008,4824)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 20.02.2008 - 3 K 4218/06 (https://dejure.org/2008,4824)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 20. Februar 2008 - 3 K 4218/06 (https://dejure.org/2008,4824)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,4824) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Zur Rundfunkgebühr für Autohaus/Autohändler

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Höhe von Rundfunkgebühren; Umfang der Nutzung von Rundfunkempfangsgeräte; Bereithalten von Autoradios im Rahmen der Geschäftstätigkeit von Autohäusern

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Rundfunkgebühren für Vorführwagen mit roten Kennzeichen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RGebStV § 5 Abs. 4
    Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen); Rundfunkgebühr Kfz-Handel; Autohaus; Händlerprivileg Händlergebühr Rote Kennzeichen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Nur ein Autoradio je Autohändler

  • anwalt-kiel.com (Kurzinformation)

    Autohändler muss nur für ein Autoradio Rundfunkgebühren bezahlen

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Autohändler muss nur für ein Autoradio Rundfunkgebühren bezahlen (sog. Händlerprivileg). Weitere Geräte in Vorführwagen oder Fahrzeugen mit "rote Kennzeichen" bleiben gebührenfrei.

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Autohändler muss nur für ein Autoradio Rundfunkgebühren bezahlen

  • juraforum.de (Pressemitteilung)

    Keine Rundfunkgebühr für Autos mit "roten Kennzeichen"

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Autohändler muss nur für ein Autoradio Rundfunkgebühren bezahlen - Weitere Geräte in Vorführwagen oder Fahrzeugen mit "roten Kennzeichen" bleiben gebührenfrei

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.05.2004 - 12 B 10630/04

    Autohändler müssen für Autoradios in Vorführwagen Rundfunkgebühren zahlen

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Das Händlerprivileg wird allerdings vom überwiegenden Teil der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung auf den Kfz-Handel nicht oder jedenfalls nicht auf Vorführwagen angewandt (vgl. OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.12.2006 - 10 LC 73/05 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 14.04.2004 - 4 Bf 286/99 -, juris und NJW 2005, 379; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.05.2004 - 12 B 10630/04 -, NVwZ-RR 2004, 433; siehe auch Hahn/Vesting, Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 5 RGebStV Rn. 56f.).

    Entgegen OVG Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 14.05.2004 - 12 B 10630/04 -, NVwZ-RR 2004, 433) spricht die Vorschrift nicht nur den reinen Rundfunkfachhandel an.

  • OVG Niedersachsen, 30.11.2005 - 10 PA 118/05

    Rundfunkgebührenrecht: Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • VG Mainz, 06.05.1999 - 7 K 2014/98
    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2003 - 2 S 699/02

    Rundfunkgebühr - Händler - Sonderaktion

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Es entspricht auch der in der Rechtsprechung gebilligten Praxis der Rundfunkanstalten, das Händlerprivileg auch auf Unternehmen anzuwenden, die neben ihrem Haupthandelsgegenstand nur gelegentlich im Rahmen von Sonderaktionen Rundfunkgeräte verkaufen (zum Beispiel Lebensmitteldiscounter siehe VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2003 - 2 S 699/02 -, juris).
  • BVerwG, 05.04.2007 - 6 B 15.07

    Revisibilität des § 5 Abs. 3 Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV);

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Rechtsfrage bisher noch nicht zur Entscheidung in einem Revisionsverfahren angenommen (BVerwG, Beschluss vom 05.04.2007 - 6 B 15/07 - siehe auch Beschluss vom 09.03.1984 - 7 B 23/83 -).
  • VG Stuttgart, 05.01.2007 - 3 K 4289/06

    Rundfunkgebühr; maßgebliche Verjährungsfrist; Einredeausschluss wegen

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Auf die schwierigen Fragen der Verjährung und der Verwirkung der Verjährungseinrede kommt es nicht mehr an (dazu VG Stuttgart, Beschluss vom 05.01.2007 - 3 K 4289/06 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03

    Entstehen der Rundfunkgebührenpflicht mit Bereithalten eines

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1994 - 2 S 247/94

    Rundfunkgebührenpflicht des Beherbergungsgewerbes für das Bereithalten von

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • BVerwG, 09.03.1984 - 7 B 23.83

    Pflicht zur Zahlung von Rundfunkgebühren für Autoradios in Vorführwagen -

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Rechtsfrage bisher noch nicht zur Entscheidung in einem Revisionsverfahren angenommen (BVerwG, Beschluss vom 05.04.2007 - 6 B 15/07 - siehe auch Beschluss vom 09.03.1984 - 7 B 23/83 -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.01.2008 - 7 A 11058/07

    Gebrauchtwagenhändler müssen für Autoradios Rundfunkgebühren bezahlen

    Auszug aus VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06
    Neuerdings lehnt das OVG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 29.01.2008 - 7 A 11058/07.OVG -) die Erstreckung der Händlergebühr auf den Kfz-Handel zwar ab, meint aber im Ergebnis, dass Autohändler nur eine Grundgebühr für Autoradios in den gehandelten Fahrzeugen unabhängig von zugeteilten roten Kennzeichen zahlen müssen (ebenso VG des Saarlandes, Urteil vom 04.10.2007 - 6 K 170/06 -, juris).
  • VG Stuttgart, 29.10.2003 - 3 K 1256/03

    Anmeldeformular der Rundfunkanstalt keine öffentliche Urkunde

  • VG Koblenz, 26.06.2007 - 1 K 1818/06

    Keine Rundfunkgebühr für Kfz-Händler

  • OVG Hamburg, 14.04.2004 - 4 Bf 286/99

    Keine Rundfunkgebührenbefreiung für Vorführwagen

  • OVG Niedersachsen, 19.12.2006 - 10 LC 73/05

    Rundfunkgebührenbefreiung für Radios in Autohaus-Vorführwagen; Gebührenbefreiung

  • VG Saarlouis, 04.10.2007 - 6 K 170/06

    Rundfunkgebührenpflicht für Kfz mit sog. Rotkennzeichen

  • VGH Baden-Württemberg, 30.10.2008 - 2 S 984/08

    Rundfunkgebühren für Autoradios in Vorführwagen

    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 20. Februar 2008 - 3 K 4218/06 - wird zurück gewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 20. Februar 2008 - 3 K 4218/06 - zu ändern und die Klage abzuweisen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht