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   FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16   

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FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2016,52596)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13.07.2016 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2016,52596)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13. Juli 2016 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2016,52596)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Angemessenheit vertraglicher Beziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner - Maßgeblichkeit der tatsächlichen Verhältnisse im Streitjahr bei erheblichen Veränderungen in den Beziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern oder zwischen den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Körperschaftsteuer | Verdeckte Gewinnausschüttung bei Altverträgen und sich neu nahestehenden Personen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2017, 3026
  • EFG 2017, 1020
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 14.03.1990 - I R 6/89

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Ausfall einer Darlehensforderung einer

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Im Regelfall ist eine Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (BFH-Urteil vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459, BStBl II 1990, 795; BFH-Urteil vom 8. Oktober 2008 - I R 61/07, BStBl. II 2011, 62; Frotscher in Frotscher/Maas KStG § 8 Rn. 376, jeweils m.w.N.).

    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vorn herein abgeschlossenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90; BStBl II 1991, 597; vom 23. Oktober 1996 I R 71/95, BFHE 181, 328; vom 08. April 1997 I R 39/96, BFH/NV 1997, 902).

  • BFH, 08.04.1997 - I R 39/96

    Subunternehmertätigkeit des Geschäftsführers als vGA

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vorn herein abgeschlossenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90; BStBl II 1991, 597; vom 23. Oktober 1996 I R 71/95, BFHE 181, 328; vom 08. April 1997 I R 39/96, BFH/NV 1997, 902).
  • BFH, 22.04.1971 - I R 114/70

    Leistungen einer Kapitalgesellschaft - Gesellschafter als Leistungsempfänger -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Zwar wird gemeinhin als maßgebender Beurteilungszeitpunkt grundsätzlich der Zeitpunkt des Vertragsschlusses angesehen (so z.B. BFH Urteil vom 22. April 1971 I R 114/70, BStBl. II 1971, 600; BFH Urteil vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BStBl. II 1989, 854; Schwedhelm in Streck KStG, 8. Aufl. 2014, § 8 Rn. 227 m.w.N.).
  • BFH, 22.09.1976 - I R 68/74

    Im voraus zu treffende Vereinbarungen zwischen einer Kapitalgesellschaft und dem

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vorn herein abgeschlossenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90; BStBl II 1991, 597; vom 23. Oktober 1996 I R 71/95, BFHE 181, 328; vom 08. April 1997 I R 39/96, BFH/NV 1997, 902).
  • BFH, 08.10.2008 - I R 61/07

    Verdeckte Gewinnausschüttung an dem Gesellschafter nahe stehende

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Im Regelfall ist eine Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (BFH-Urteil vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459, BStBl II 1990, 795; BFH-Urteil vom 8. Oktober 2008 - I R 61/07, BStBl. II 2011, 62; Frotscher in Frotscher/Maas KStG § 8 Rn. 376, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.02.1989 - I R 9/85

    1. Zu den Voraussetzungen einer verdeckten Gewinnausschüttung - 2. Keine

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Eine vGA ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (BFH-Urteile vom 22. Februar 1989 I R 9/85, BFHE 156, 428, BStBl II 1989, 631; vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 89/85

    1. Angemessenheit des Gehaltes eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Zwar wird gemeinhin als maßgebender Beurteilungszeitpunkt grundsätzlich der Zeitpunkt des Vertragsschlusses angesehen (so z.B. BFH Urteil vom 22. April 1971 I R 114/70, BStBl. II 1971, 600; BFH Urteil vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BStBl. II 1989, 854; Schwedhelm in Streck KStG, 8. Aufl. 2014, § 8 Rn. 227 m.w.N.).
  • BFH, 13.03.1991 - I R 1/90

    Wirksamkeit der Befreiung von Beschränkungen des § 181 BGB bei Wandel in

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vorn herein abgeschlossenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90; BStBl II 1991, 597; vom 23. Oktober 1996 I R 71/95, BFHE 181, 328; vom 08. April 1997 I R 39/96, BFH/NV 1997, 902).
  • BFH, 23.10.1996 - I R 71/95

    Zur wirksamen Befreiung des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers einer

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine verdeckte Gewinnausschüttung auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vorn herein abgeschlossenen, zivilrechtlich wirksamen und tatsächlich durchgeführten Vereinbarung fehlt (BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90; BStBl II 1991, 597; vom 23. Oktober 1996 I R 71/95, BFHE 181, 328; vom 08. April 1997 I R 39/96, BFH/NV 1997, 902).
  • BFH, 21.12.1994 - I R 98/93

    Zur Frage der Erdienbarkeit einer Pension eines beherrschenden

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 13.07.2016 - 3 K 467/16
    Eine vGA ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (BFH-Urteile vom 22. Februar 1989 I R 9/85, BFHE 156, 428, BStBl II 1989, 631; vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419).
  • BFH, 06.12.1995 - I R 88/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung wegen jahrelanger Nichterfüllung einer zwischen

  • BFH, 18.12.1996 - I R 139/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG in Form der

  • BFH, 12.09.2018 - I R 77/16

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Angemessenheit von Beraterhonoraren

    Die Revision der Klägerin wird mit der Maßgabe als unbegründet zurückgewiesen, dass das Urteil des Finanzgerichts des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Juli 2016 3 K 467/16 aufgehoben und die Klage abgewiesen wird.

    Die Klage wurde vom Finanzgericht (FG) des Landes Sachsen-Anhalt mit Urteil vom 13. Juli 2016 3 K 467/16 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 1020) abgewiesen.

    Der Senat hält einstimmig die Revision mit der Maßgabe für unbegründet, dass das Urteil des FG des Landes Sachsen-Anhalt vom 13. Juli 2016 3 K 467/16 aufgehoben und die Klage abgewiesen wird; eine mündliche Verhandlung wird nicht für erforderlich gehalten.

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1419/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    41 b) Der Senat ist mit dem FG des Landes Sachsen-Anhalt (Urteil vom 13.07.2016 - 3 K 467/16, EFG 2017, 1020) der Auffassung, dass bei Dauerschuldverhältnissen ein Abstellen auf den Zeitpunkt der Gewährung des Vorteils an den Gesellschafter geboten sein kann, jedenfalls dann, wenn sich zwischenzeitlich die Verhältnisse wesentlich geändert haben.

    Der Senat ist jedoch der Auffassung, dass bei Dauerschuldverhältnissen der Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht mehr maßgeblich sein kann, wenn die Verhältnisse sich in der Zwischenzeit wesentlich verändert haben (so auch FG des Landes Sachsen-Anhalt Urteil vom 13.07.2016 - 3 K 467/16, EFG 2017, 1020, Rev. I R 77/16).

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.08.2017 - 6 K 1418/14

    Tantiemeberechnung bei Verlust im Folgejahr - Zusammenrechnung von Anteilen

    44 b) Der Senat ist allerdings im Parallelverfahren 6 K 1419/14 mit dem FG des Landes Sachsen-Anhalt (Urteil vom 13.07.2016 - 3 K 467/16, EFG 2017, 1020) der Auffassung, dass bei Dauerschuldverhältnissen ein Abstellen auf den Zeitpunkt der Gewährung des Vorteils an den Gesellschafter geboten sein kann, jedenfalls dann, wenn sich zwischenzeitlich die Verhältnisse wesentlich geändert haben.
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Rechtsprechung
   VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16   

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VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2019,26464)
VG Cottbus, Entscheidung vom 29.07.2019 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2019,26464)
VG Cottbus, Entscheidung vom 29. Juli 2019 - 3 K 467/16 (https://dejure.org/2019,26464)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Göttingen, 11.02.2009 - 1 A 306/07

    Angriff; Arbeit; Assistent; Aufsicht; bestehen; Bestehensregelung; Fach; Folge;

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Der Wortlaut der Vorschrift sieht nur bei der schriftlichen Prüfung und praktischen Prüfung die Wiederholung einzelner Aufsichtsarbeiten bzw. Fächer vor (vgl. hierzu VG Göttingen, Urteil vom 11. Februar 2009 - 1 A 306/07 - juris Rn. 25; Haage, MTA-Ausbildungsordnung, 1. Auflage 2015, § 7 Rn. 4; in diesem Sinne auch das VG Berlin, Beschluss vom 28. Juli 2009 - 3 L 268.09 - juris Rn. 4, zur wortlautidentischen Vorschrift in der Prüfungsordnung für Podologen).

    Die Fächer Histologie/Zytologie, Klinische Chemie, Hämatologie und Mikrobiologie sind auch Gegenstand der praktischen Prüfung sowie der zweiten Aufsichtsarbeit des schriftlichen Teils und fließen zu 88, 89 % in das Gesamtergebnis ein (vgl. VG Göttingen, Urteil vom 11. Februar 2009 - 1 A 306/07 - juris Rn. 21).

  • BVerwG, 10.10.1994 - 6 B 73.94

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung einer Sperre für die Zulassung zur mündlichen

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Der nicht bestandene Prüfungsteil müsse für die berufsspezifische Befähigung eine wichtige - nahezu unverzichtbare Bedeutung haben (BVerwG, Beschlüsse vom 10. Oktober 1994 - 6 B 73.94; und vom 6. März 1995 - 6 B 3.95 -).
  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Die Regelungen in § 7 Abs. 3 und § 13 Abs. 2 S. 4 MTA-APrV dienen dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung und damit einem besonders wichtigen Gemeinschaftsgut (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 14. März 1998 - 1 BvR 1033/82 und 1 BvR 174/84).
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 3.95

    Vereinbarkeit der Regelung über die Zulassung zur mündlichen Prüfung mit dem

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Der nicht bestandene Prüfungsteil müsse für die berufsspezifische Befähigung eine wichtige - nahezu unverzichtbare Bedeutung haben (BVerwG, Beschlüsse vom 10. Oktober 1994 - 6 B 73.94; und vom 6. März 1995 - 6 B 3.95 -).
  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 16.93

    kalter Prüfungsraum - ÄAppO, Rücktritt, Chancengleichheit

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Es ist zweifelhaft, ob die mündliche Wiederholungsprüfung, soweit sie denn mit einem Verfahrensmangel behaftet ist, in einen fehlerhaften und einen ordnungsgemäßen Teil aufgespalten werden kann mit der Folge, dass die Bewertungen der Fächer Klinische Chemie und Mikrobiologie Bestand haben können, oder ob der Kläger nur einen Anspruch auf erneute Zulassung zur gesamten mündlichen Wiederholungsprüfung hat (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Januar 1995 - 14 S 2867/93 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Februar 2000 - 14 B 1905/99 - BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 16/93 - sämtlich bei juris).
  • VG Berlin, 28.07.2009 - 3 L 268.09

    Ausbildung zur Podologin; Wiederholung einer Prüfung

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Der Wortlaut der Vorschrift sieht nur bei der schriftlichen Prüfung und praktischen Prüfung die Wiederholung einzelner Aufsichtsarbeiten bzw. Fächer vor (vgl. hierzu VG Göttingen, Urteil vom 11. Februar 2009 - 1 A 306/07 - juris Rn. 25; Haage, MTA-Ausbildungsordnung, 1. Auflage 2015, § 7 Rn. 4; in diesem Sinne auch das VG Berlin, Beschluss vom 28. Juli 2009 - 3 L 268.09 - juris Rn. 4, zur wortlautidentischen Vorschrift in der Prüfungsordnung für Podologen).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.1995 - 14 S 2867/93

    Mindestvoraussetzungen für das Bestehen einer Meisterprüfung; Verfahrensfehler

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Es ist zweifelhaft, ob die mündliche Wiederholungsprüfung, soweit sie denn mit einem Verfahrensmangel behaftet ist, in einen fehlerhaften und einen ordnungsgemäßen Teil aufgespalten werden kann mit der Folge, dass die Bewertungen der Fächer Klinische Chemie und Mikrobiologie Bestand haben können, oder ob der Kläger nur einen Anspruch auf erneute Zulassung zur gesamten mündlichen Wiederholungsprüfung hat (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Januar 1995 - 14 S 2867/93 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Februar 2000 - 14 B 1905/99 - BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 16/93 - sämtlich bei juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2000 - 14 B 1905/99

    Voraussetzung für die Erteilung eines Zeugnisses über das Bestehen der Ärztlichen

    Auszug aus VG Cottbus, 29.07.2019 - 3 K 467/16
    Es ist zweifelhaft, ob die mündliche Wiederholungsprüfung, soweit sie denn mit einem Verfahrensmangel behaftet ist, in einen fehlerhaften und einen ordnungsgemäßen Teil aufgespalten werden kann mit der Folge, dass die Bewertungen der Fächer Klinische Chemie und Mikrobiologie Bestand haben können, oder ob der Kläger nur einen Anspruch auf erneute Zulassung zur gesamten mündlichen Wiederholungsprüfung hat (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Januar 1995 - 14 S 2867/93 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Februar 2000 - 14 B 1905/99 - BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 16/93 - sämtlich bei juris).
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