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   FG Münster, 16.08.2007 - 3 K 5382/04 Erb   

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https://dejure.org/2007,6092
FG Münster, 16.08.2007 - 3 K 5382/04 Erb (https://dejure.org/2007,6092)
FG Münster, Entscheidung vom 16.08.2007 - 3 K 5382/04 Erb (https://dejure.org/2007,6092)
FG Münster, Entscheidung vom 16. August 2007 - 3 K 5382/04 Erb (https://dejure.org/2007,6092)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Steuerbefreiungen nach §§ 13a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 4 Nr. 1 Erbschaftsteuergesetz (ErbStG); Begünstigung des Erwerbs von Betriebsvermögen von Todes wegen durch die Gewährung eines Freibetrages und eines Bewertungsabschlages

  • Judicialis

    ErbStG § 13a Abs. 1 Nr. 1; ; ErbStG § 13a Abs. 2; ; ErbStG § 13a Abs. 4 Nr. 1; ; EStG § 15 Abs. 3 Nr. 2; ; BGB § 705

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbStG § 13a Abs. 1, 2
    Steuerbefreiung nach § 13a ErbStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erbschaftsteuer - Steuerbefreiung nach § 13a ErbStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 70
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 20.11.2003 - IV R 5/02

    Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht einer gewerblich geprägten

    Auszug aus FG Münster, 16.08.2007 - 3 K 5382/04
    Der Kl. verweist insofern auf das Urteil des BFH vom 20.11.2003 (VI R 5/02, BFHE 2004, 471, BStBl II 2004, 464).

    Der BFH hat in dem vom Kl. zitierten Urteil vom 20.11.2003 (IV R 5/02, BFHE 204, 471, BStBl II 2004, 464) lediglich ausgeführt, dass der Beginn der Gewerbesteuerpflicht einer gewerblich geprägten Personengesellschaft nicht die Aufnahme einer originär gewerblichen Tätigkeit voraussetze.

  • BFH, 28.04.2004 - II B 64/03

    Abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen; Verfassungswidrigkeit von

    Auszug aus FG Münster, 16.08.2007 - 3 K 5382/04
    Die Festsetzung einer Steuer nach den gesetzlichen Vorschriften und die abweichende Festsetzung aus Billigkeitsgründen gemäß § 163 AO sind zwei Verwaltungsakte, die in zwei gesonderten, wenn auch gegebenenfalls gleichzeitigen Verfahren vorzunehmen sind (vgl. BFH, Beschluss vom 28.04.2004 II B 64/03, BFH/NV 2004, 1216).
  • BFH, 04.11.2004 - III R 2/03

    Eintragung einer GmbH

    Auszug aus FG Münster, 16.08.2007 - 3 K 5382/04
    Dementsprechend kann eine Vor-GmbH bereits vor ihrer Eintragung ins Handelsregister schon Komplementärin einer KG sein und als persönlich haftende Gesellschafterin einer Personengesellschaft die gewerbliche Prägung gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG vermitteln (vgl. BFH, Urteil vom 04.11.2004 III R 2/03, BFHE 208, 378, BStBl II 2005, 405; Herrmann/Heuer/Raupach, EStG § 15 Rz. 1436; Schmidt/Wacker, EStG 26. Auflage 2007, § 15 Rz. 216 m.w.N.).
  • BFH, 04.02.2009 - II R 41/07

    Eintragung in das Handelsregister als Voraussetzung für die Beurteilung einer

    Mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2008, 70 veröffentlichten Urteil wies das Finanzgericht (FG) die Klage ab, da die gewerbliche Prägung einer vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG i.S. von § 15 Abs. 3 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) erst mit der Eintragung der KG in das Handelsregister entstehe und somit beim Eintritt des Erbfalls kein begünstigtes Betriebsvermögen i.S. des § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG vorgelegen habe.
  • FG Münster, 06.11.2008 - 3 K 2155/04

    Voraussetzungen für eine erbschaftsteuerliche Begünstigung des Erwerbs von

    Mit Schreiben vom 02.11.2007 hat die Berichterstatterin auf das Urteil des 3. Senats vom 16.08.2007 (3 K 5382/04 Erb, EFG 2008, 70, Revision anhängig unter dem Aktenzeichen II R 41/07) hingewiesen.

    Denn zu diesem Zeitpunkt, der gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG für die Steuerfestsetzung maßgeblich ist (Stichtagsprinzip), existierte mangels Eintragung der KG im Handelsregister noch keine gewerblich geprägte Personengesellschaft i.S.d. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG (vgl. FG Münster, Urteil vom 16.08.2007 3 K 5382/04 Erb, EFG 2008, 70, Revision anhängig unter dem Aktenzeichen II R 41/07).

  • FG Münster, 11.12.2014 - 3 K 2011/12

    Betriebsvermögen - § 13a ErbStG bei der Übertragung eines KG-Anteils unter

    Nach der Rechtsprechung des BFH und des erkennenden Senats ist eine als Kommanditgesellschaft gegründete Gesellschaft, deren Gewerbebetrieb nicht schon nach § 1 Abs. 2 Handelsgesetzbuch (HGB) Handelsgewerbe ist oder die nur eigenes Vermögen verwaltet, gemäß § 105 Abs. 2 Satz 1, § 161 Abs. 2 HGB erst dann eine Kommanditgesellschaft, wenn die Firma des Unternehmens in das Handelsregister eingetragen ist (vgl. BFH-Urteil vom 04.02.2009 II R 41/07, BStBl II 2009, 600 vorgehend FG Münster, Urteil vom 16.08.2007 3 K 5382/04, EFG 2008, 70; BFH-Urteil vom 02.03.2011 II R 5/09, BFH/NV 2011, 1147 vorgehend FG Münster, Urteil vom 06.11.2008 3 K 2155/04, EFG 2009, 605 und BFH-Urteil vom 18.05.2011 II R 10/10, BFH/NV 2011, 2063).
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