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   FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07   

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FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07 (https://dejure.org/2007,7918)
FG Hamburg, Entscheidung vom 18.07.2007 - 3 K 70/07 (https://dejure.org/2007,7918)
FG Hamburg, Entscheidung vom 18. Juli 2007 - 3 K 70/07 (https://dejure.org/2007,7918)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GrEStG § 13 Nr. 2; ; GrEStG § 13 Nr. 5 lit. a; ; GrEStG § 18; ; GrEStG § 19 Abs. 1 S. 2; ; AO § 169 Abs. 2 S. 1 Nr. 2; ; AO § 170 Abs. 1; ; AO § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    9Grunderwerbsteuer/Abgabeordnung: Festsetzungsverjährung nach Anzeige des Eigentumsübergangs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuer/Abgabeordnung: Festsetzungsverjährung nach Anzeige des Eigentumsübergangs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Grunderwerbsteuer/Abgabeordnung: Festsetzungsverjährung nach Anzeige des Eigentumsübergangs

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1978
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • FG Hamburg, 29.04.2005 - III 358/02

    Grunderwerbsteuer/Abgabenordnung: Feststellungs-Zuständigkeit und

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Hieran waren der Kläger zu 70 % und die Schwester zu 30 % beteiligt (GrESt-F-A Bl. 12, 71, Finanzgerichts-Akte III 358/02 -FG-A III 358/02- Bl. 5).

    Außerdem waren der Kläger, seine Mutter und seine Schwester an einer GmbH & Co KG als Kommanditisten beteiligt, und zwar der Kläger mit 400.000 DM, die Mutter mit 400.000 DM und die Schwester mit 200.000 DM (GrESt-F-A Bl. 3, FG-A III 358/02 Bl. 95, 97).

    Die drei Kommanditisten waren zugleich Gesellschafter der Komplementär-GmbH, und zwar der Kläger mit 20.000 DM, die Mutter mit 20.000 DM und die Schwester mit 10.000 DM; die Geschäftsanteile waren jeweils eingezahlt (FG-A III 358/02 Bl. 100, 109).

    Mit Schreiben vom 30. Dezember 1994 kündigte die Schwester sämtliche Gesellschaftsverträge zum 31. Dezember 1995 (FG-A III 358/02 Bl. 89).

    Die GbR-Beteiligungen wuchsen gemäß vertraglichen Fortsetzungsklauseln dem Kläger als allein verbliebenem Gesellschafter an, der infolgedessen die GbR-Vermögen übernahm (FG-A III 358/02 Bl. 91).

    Die Kommanditeinlage der Schwester von 200.000 DM an der vorgenannten GmbH & Co KG wurde laut Handelsregisteranmeldung vom 28. Juni 1996 (GrESt-F-A Bl. 3, FG-A III 358/02 Bl. 98) im Wege der Sonderrechtsnachfolge auf den Kläger übertragen.

    Bezüglich des GmbH-Anteils der Schwester erklärte der Kläger in ihrem und seinem Namen in notarieller Urkunde vom 28. Juni 1996 den Verkauf und die Übertragung an sich selbst (FG-A III 358/02 Bl. 108).

    Die Schwester genehmigte am 10. März 1998 die vom Kläger für sie am 9. Juli 1996 abgegebene Erklärung (FG-A III 358/02 Bl. 116).

    Am 30. Oktober 1996 ging bei dem Beklagten, dem FA für Verkehrssteuern und Grundbesitz in Hamburg, ein weiteres Schreiben desselben steuerlichen Beraters des Klägers vom 29. Oktober 1996 ein (EW-A Bl. 268, GrESt-F-A Bl. 49, FG-A III 358/02 Bl. 11):.

    Darin heißt es nach Darstellung der Beteiligungen an der GbR-HH per 1995 (GrESt-F-A Bl. 1, FG-A III 358/02 Bl. 92):.

    In Ermangelung geeigneter Wertangaben und unter Bezugnahme auf telefonische Rückfragen bewertete es den Anteil an der GbR-HH gemäß Wertgutachten mit 4, 44 Mio DM (oben I 3) und den Anteil an der GbR-SH mit ebenfalls geschätzten 1, 5 Mio DM (GrESt Bl. 58 f, FG-A III 358/02 Bl. 5).

    Eine Aufteilung des Entgelts auf den Kommanditanteil und auf den GmbH-Anteil unterblieb (vgl. FG-A III 358/02 Bl. 106 f).

    a) Nach weiterer Korrespondenz (GrESt-F-A Bl. 76, 86, 88) wies das beklagte FA den Einspruch in der Feststellungssache mit Einspruchsentscheidung vom 23. September 2002 zurück (GrESt-F-A Bl. 89, FG-A III 358/02 Bl. 7, 20).

    1. Am 21. Oktober 2002 reichte der Kläger beim Finanzgericht (FG) Klagen ein, sowohl in der Feststellungssache (III 358/02) als auch in der vorliegenden Grunderwerbsteuersache (damaliges Az. III 357/02).

    Nach Erörterung beider Sachen am 1. April 2003 hat der Berichterstatter mit Beschluss vom 3. April 2003 das vorliegende Klageverfahren gemäß § 74 Finanzgerichtsordnung (FGO) ausgesetzt bis zur Erledigung der gegen den Grundlagen- bzw. Feststellungsbescheid gerichteten Klage III 358/02 (FG-A Bl. 36).

    In dem Grundlagenbescheid-Klageverfahren hat der Senat am 29. April 2005 mündlich verhandelt und mit Urteil vom selben Tag den Feststellungsbescheid vom 11. Dezember 2001 in Gestalt der letzteren betreffenden Einspruchsentscheidung vom 23. September 2002 ersatzlos aufgehoben (FG-A III 358/02 Bl. 125, 161, 162, 165, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1641, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2005, 1360): Das FA habe zwar zu Recht die Steuerbarkeit auf § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG gestützt und das Vorliegen der in § 17 Abs. 2 Alternative 2 GrEStG bestimmten Voraussetzungen für die gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer bejaht.

    Der Kläger bezieht sich zur Begründung der fortgeführten Klage im Wesentlichen auf die finanzgerichtlichen Ausführungen zur Verjährung und auf seinen diesbezüglichen Vortrag im Feststellungsverfahren (FG-A Bl. 51, ferner Bl. 1, 9, 15, 16, 20 ff, 29, 40, 47; FG-A III 358/02 Bl. 1, 3, 13, 24 f, 33, 50, 55):.

    Materiell nimmt das FA Bezug auf sein Vorbringen zur Verjährungsfrage in der Feststellungssache (FG-A Bl. 42, 54 ferner Bl. 17, 22, 29, FG-A III 358/02 Bl. 19, 33, 42, 46):.

    Ergänzend nimmt das Gericht Bezug auf die Sitzungsniederschriften (FG-A Bl. 29, 60) sowie auf die oben angeführten Vorgänge und die damit zusammenhängenden Unterlagen aus der vorliegenden Klageakte (FG-A) und aus der die Feststellungssache betreffenden Finanzgerichts-Akte (FG-A III 358/02) sowie aus folgenden Steuerakten:.

    vorgelegen und hat es folgende Registerakten beigezogen und daraus Kopien gefertigt und (wie oben mit Blattzahlen bezeichnet) zur dortigen Akte (FG-A III 358/02) genommen:.

    Dies hat der Senat bereits in seinem die Feststellungssache betreffenden Urteil vom 29. April 2005 III 358/02 sinngemäß ausgeführt.

    - Die Grunderwerbsteuerstelle darf sich nicht auf die Auswertung nur der nach amtlichem Vordruck - gemäß § 18 GrEStG - eingereichten Anzeigen beschränken (vgl. nur deren Erwähnung in der Informationsbroschüre des FA, S. 27, FG-A III 358/02 Bl. 128, 142).

  • BFH, 26.10.2006 - II R 32/05

    Keine mehrere grundbesitzende Personengesellschaften einbeziehende gesonderte

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Die vom Senat zugelassene Revision des FA hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 26. Oktober 2006 II R 32/05 als im Ergebnis unbegründet zurückgewiesen (BStBl II 2007, 323, BFH/NV 2007, 312):.

    Der BFH hat in seinem dortigen Revisionsurteil vom 26. Oktober 2006 II R 32/05 diesbezüglich keinen Anlass zu einer Beanstandung oder zu einem kritischen Hinweis gesehen.

    Davon abgesehen hat der BFH die diesbezüglichen finanzgerichtlichen Ausführungen bereits in seinem die Feststellungssache betreffenden Revisionsurteil vom 26. Oktober 2006 II R 32/05 unbeanstandet gelassen (oben A III 4, B I).

  • FG Düsseldorf, 15.08.2006 - 3 K 3341/04

    Grunderwerbsteuer; Festsetzungsfrist; Festsetzungsverjährung; Anzeigepflicht -

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Durch die Angabe der Einheitswert-Aktenzeichen waren die Grundstücke sowie die weiteren für § 20 Abs. 1 GrEStG relevanten Einzelheiten bestimmbar, insbesondere die Grundstücksgröße und die Art der Grundstücksbebauung (vgl. FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06).

    So setzt eine Anzeige i.S.v. § 18 oder § 19 und § 20 GrEStG voraus, dass sie eindeutig auf die Mitteilung eines grunderwerbsteuerlichen Sachverhalts gerichtet ist (vgl. FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06).

    Daher erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung zur Kenntniserlangung und Wissenszurechnung (vgl. BFH vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 27. Mai 2004 3 V 58/04, EFG 2004, 1477; kritisch FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06) bzw. mit der auf die Kenntnis abstellenden Vorschrift § 16a S. 2 GrEStG Nordrhein-Westfalen in der bis 1982 geltenden Fassung (dazu BFH vom 21. Juni 1995 II R 11/92, BFHE 178, 228, BStBl II 1995, 802).

  • BFH, 11.06.2008 - II R 55/06

    Anzeige eines Erwerbsvorgangs bei der Körperschaftsteuerstelle

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Durch die Angabe der Einheitswert-Aktenzeichen waren die Grundstücke sowie die weiteren für § 20 Abs. 1 GrEStG relevanten Einzelheiten bestimmbar, insbesondere die Grundstücksgröße und die Art der Grundstücksbebauung (vgl. FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06).

    So setzt eine Anzeige i.S.v. § 18 oder § 19 und § 20 GrEStG voraus, dass sie eindeutig auf die Mitteilung eines grunderwerbsteuerlichen Sachverhalts gerichtet ist (vgl. FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06).

    Daher erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung zur Kenntniserlangung und Wissenszurechnung (vgl. BFH vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 27. Mai 2004 3 V 58/04, EFG 2004, 1477; kritisch FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06) bzw. mit der auf die Kenntnis abstellenden Vorschrift § 16a S. 2 GrEStG Nordrhein-Westfalen in der bis 1982 geltenden Fassung (dazu BFH vom 21. Juni 1995 II R 11/92, BFHE 178, 228, BStBl II 1995, 802).

  • BFH, 05.08.2004 - II B 26/04

    Feststellungsfrist für Grundbesitzwert

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Selbst bei der Bedarfsbewertung kommt es nicht auf eine bewertungsrechtliche Anzeige, sondern auf die grunderwerbsteuerliche Anzeige und die danach beginnende Verjährung an (BFH vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7).

    Daher erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung zur Kenntniserlangung und Wissenszurechnung (vgl. BFH vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 27. Mai 2004 3 V 58/04, EFG 2004, 1477; kritisch FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06) bzw. mit der auf die Kenntnis abstellenden Vorschrift § 16a S. 2 GrEStG Nordrhein-Westfalen in der bis 1982 geltenden Fassung (dazu BFH vom 21. Juni 1995 II R 11/92, BFHE 178, 228, BStBl II 1995, 802).

  • BFH, 04.03.1999 - II R 79/97

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen; Pflichtverletzungen des FA und des

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Nach diesen allgemeinen Anforderungen muss eine Anzeige nicht nur richtig und vollständig, sondern darüber hinaus auch deutlich und klar sein (BFH vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301).
  • BFH, 23.08.2004 - IV S 7/04

    AdV; Festsetzungsfrist bei unrichtiger/unvollständiger Steuererklärung

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Die Vorschrift des § 170 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 AO ist auch dann erfüllt, wenn die Steueranzeige teilweise unvollständig oder unrichtig ist, solange sie nicht derart lückenhaft ist, dass dies praktisch auf die Nichtabgabe der Anzeige hinausläuft (BFH vom 23. August 2004 IV S 7/04, BFH/NV 2005, 9; Cöster in Pahlke/Koenig, Abgabenordnung, § 170 Rd. 24; Kruse in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 170 AO Rd. 12).
  • BFH, 21.06.1995 - II R 11/92

    Beginn der Festsetzungsfrist wird nicht hinausgeschoben, wenn nur einer von

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Daher erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung zur Kenntniserlangung und Wissenszurechnung (vgl. BFH vom 5. August 2004 II B 26/04, BFH/NV 2005, 7; FG Mecklenburg-Vorpommern vom 27. Mai 2004 3 V 58/04, EFG 2004, 1477; kritisch FG Düsseldorf vom 15. August 2006 3 K 3341/04 GE, DStRE 2007, 495, EFG 2006, 1778 m. Anm. Fumi, Revision II R 55/06) bzw. mit der auf die Kenntnis abstellenden Vorschrift § 16a S. 2 GrEStG Nordrhein-Westfalen in der bis 1982 geltenden Fassung (dazu BFH vom 21. Juni 1995 II R 11/92, BFHE 178, 228, BStBl II 1995, 802).
  • BFH, 26.02.2007 - II R 50/06

    GrESt: Anzeigepflicht für Änderung des Gesellschafterbestandes

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Dazu gehört auch die Anzeige eines der Grunderwerbsteuer unterliegenden Rechtsvorgangs gemäß § 19 Abs. 1 GrEStG (vgl. BFH vom 26. Februar 2007 II R 50/06, Juris; vom 18. Mai 2006 III R 80/04, BFHE 214, 1, BFH/NV 2006, 2323).
  • BFH, 10.11.2004 - II R 1/03

    Beginn der Festsetzungsfrist nach § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus FG Hamburg, 18.07.2007 - 3 K 70/07
    Nach § 28 BewG sind Bewertungserklärungen nur auf Aufforderung abzugeben (vgl. BFH vom 10. November 2004 II R 1/03, BFHE 208, 33, BStBl II 2005, 244).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 27.05.2004 - 3 V 58/04

    Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Anteilen an grundbesitzender Gesellschaft;

  • BFH, 18.05.2006 - III R 80/04

    Mitteilung nach § 68 Abs. 1 Satz 1 EStG keine zur Anlaufhemmung führende Anzeige

  • BFH, 20.01.2005 - II B 52/04

    Anzeigepflichten nach § 18 bzw. § 19 GrEStG bei Treuhandverträgen

  • BFH, 17.04.2013 - II R 59/11

    Anlaufhemmung der Feststellungsfrist für Bedarfsbewertung bei Anforderung einer

    Das von der Klägerin angeführte Urteil des FG Hamburg vom 18. Juli 2007  3 K 70/07 (EFG 2007, 1978) hatte keinen Bestand.
  • FG Münster, 24.09.2009 - 8 K 2284/06

    Ablaufhemmung bei Nichtanzeige durch den Notar

    Die Frage, welche Voraussetzungen eine Anzeige nach den §§ 19, 20 GrEStG erfüllen müsse, um gemäß § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO den Lauf der Festsetzungsfrist in Gang zu setzen, sei Gegenstand des beim BFH anhängigen Verfahrens II R 9/08 zum Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 18.07.2007 3 K 70/07, EFG 2007, 1978.

    Diese Vertragseinreichung bei der Körperschaftsteuerstelle könne nicht als formlose Anzeige gemäß § 19 Abs. 5 GrEStG im Sinne des Urteils des Finanzgerichts Hamburg angesehen werden, denn anders als im Sachverhalt des Urteils des Finanzgerichts Hamburg vom 18.07.2007 3 K 70/07 EFG 2007, 1878 sei hier kein formloses Schreiben als Anzeige beim FA eingereicht worden.

  • BFH, 29.10.2008 - II R 9/08

    Anforderungen an ordnungsgemäße Anzeige eines Erwerbsvorgangs

    Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 1978 veröffentlicht.
  • FG Düsseldorf, 03.11.2011 - 11 K 1849/10

    Möglichkeit zur Feststellung eines Grundbesitzwertes für Zwecke der

    b) Die rechtliche Würdigung des BFH in dem Urteil vom 05.08.2004 II B 26/04 (BFH/NV 2005, 7), auf welches das von der Klägerin in der mündlichen Verhandlung zitierte Urteil des FG Hamburg vom 18.07.2007 3 K 70/07 (DStRE 2009, 180) verweist, führt nicht zu einer anderen Beurteilung.
  • FG Saarland, 31.10.2008 - 2 V 1389/08

    Erfüllung der Anzeigepflicht nach §§ 19, 20 GrEStG

    Es kann im Streitfall dahinstehen, ob bei einem grunderwerbsteuerlichen Sachverhalt eine Anzeige im Sinne von § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO auch unterhalb der gesetzlich vorgegebenen inhaltlichen Anforderungen an eine Anzeige nach §§ 19, 20 GrEStG vorliegen kann (befürwortend BFH vom 4. August 1976 II R 20/71, BStBl II 1977, 123; FG Hamburg vom 18. Juli 2007 3 K 70/07, EFG 2007, 1978; Pahlke, in: Pahlke/Franz, GrEStG, 3. Aufl. Vor § 15 Rn. 13).
  • FG Saarland, 02.11.2010 - 2 K 1137/08

    (Erfüllung der Anzeigepflicht nach § 19 GrEStG bei Richten der Anzeige an das

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn - wie bei einem grunderwerbsteuerlichen Sachverhalt - das Gesetz zwingend bestimmte Angaben vorschreibt (in diese Richtung BFH vom 4. August 1976 II R 20/71, BStBl II 1977, 123, zur früheren Rechtslage; FG Hamburg vom 18. Juli 2007 3 K 70/07, EFG 2007, 1978; Pahlke, in: Pahlke/Franz, GrEStG, 3. Aufl., Vor § 15 Rn. 13).
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