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   FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15   

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FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15 (https://dejure.org/2017,10983)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.02.2017 - 3 K 834/15 (https://dejure.org/2017,10983)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. Februar 2017 - 3 K 834/15 (https://dejure.org/2017,10983)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die die einkommensteuerliche Behandlung eines Kirchensteuer-Erstattungsüberhangs

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 10 Abs 4b S 3 EStG 2009 vom 01.11.2011, § 10 Abs 1 S 1 Nr 4 EStG 2009, § 10d Abs 2 EStG 2009, § 10 Abs 1 S 1 Nr 3 EStG 2009, EStG VZ 2012
    Hinzurechnung eines Kirchensteuer-Erstattungsüberhangs beim Gesamtbetrag der Einkünfte nach § 10 Abs. 4b Satz 3 EStG i.d.F. des Steuervereinfachungsgesetzes vom 01.11.2011 (BGBl I 2011, 2131) nach Verlustabzug (§ 10d EStG), Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die die einkommensteuerliche Behandlung eines Kirchensteuer-Erstattungsüberhangs

  • rechtsportal.de

    EStG § 10 Abs. 4b S. 3
    Anforderungen an die die einkommensteuerliche Behandlung eines Kirchensteuer-Erstattungsüberhangs

  • datenbank.nwb.de

    Behandlung von Kirchensteuer-Erstattungsüberhängen seit Inkrafttreten des § 10 Abs. 4b EStG - keine Verrechnung mit Verlustvorträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datev.de (Kurzinformation)

    Einkommensteuer auf Kirchensteuererstattungen

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Verluste
    Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG - Neufassung
    Der Verlustrücktrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2017, 826
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 19.01.2010 - X B 32/09

    Verrechnung von Kirchensteuererstattung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Andernfalls würden nicht mehr zu rechtfertigende Steuervorteile eintreten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 2004 XI R 10/04, BStBl II 2004, 1058; vom 19. Januar 2010 X B 32/09, BFH/NV 2010, 1250; vom 5. März 2013 X B 179/11, BFH/NV 2013, 926 und 3. August 2016 X R 35/15, BFH/NV 2016, 1704).

    Hierfür spricht ferner, dass auch die (vorrangige) Verrechnung von Kirchensteuererstattungen mit Kirchensteuerzahlungen unabhängig davon vorzunehmen ist, ob sich die erstatteten Kirchensteuern im Veranlagungszeitraum der Zahlung steuerlich ausgewirkt haben, da die Verrechnungsmethode unter systematischen Gesichtspunkten zu Gunsten und zu Lasten der Steuerpflichtigen belastungsneutral ist (BFH-Beschluss in BFH/NV 2010, 1250).

  • BFH, 03.08.2016 - X R 35/15

    Sonderausgabenabzug bei Verrechnung erstatteter nur begrenzt abziehbarer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Andernfalls würden nicht mehr zu rechtfertigende Steuervorteile eintreten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 2004 XI R 10/04, BStBl II 2004, 1058; vom 19. Januar 2010 X B 32/09, BFH/NV 2010, 1250; vom 5. März 2013 X B 179/11, BFH/NV 2013, 926 und 3. August 2016 X R 35/15, BFH/NV 2016, 1704).

    Die gesetzliche Regelung geht erkennbar von der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Verrechnung der Erstattungen und Zahlungen von gleichartigen Sonderausgaben im Zahlungsveranlagungszeitraum aus (so BFH-Urteil in BFH/NV 2016, 1704) und differenziert zwischen Erstattungen von Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 3a EStG (Vorsorgeaufwendungen) und Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 3 (Beiträge zur Basiskrankenversicherung und Pflegepflichtversicherung) und Nr. 4 (Kirchensteuern) EStG.

  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 95/72

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldwertverschlechterung - Besteuerung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    a) Maßgebend für die Auslegung der im Gesetz verwandten Formulierung "dem Gesamtbetrag der Einkünfte hinzurechnen" ist der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut der Norm und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den sie hineingestellt ist (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, unter B.I.1.; BFH-Urteil vom 14. Mai 1974 VIII R 95/72, BStBl II 1974, 572, unter B.I.1.a, m.w.N.).

    Im Rahmen des möglichen Wortsinns hat die Auslegung den Bedeutungszusammenhang des Gesetzes, die systematische Stellung der Norm sowie den Gesetzeszweck zu beachten (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1974, 572, unter B.I.1.a; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 4. Dezember 2006 GrS 1/05, BStBl II 2007, 508, unter C.II.2.c bb).

  • BFH, 14.03.2008 - IX B 247/07

    Vorrangige Berücksichtigung des Verlustvortrags vor Abzug von außergewöhnlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Der Entstehung ungerechtfertigter Steuervorteile durch den Erstattungsüberhang soll nunmehr nicht mehr durch Änderung der Einkommensteuerveranlagung des Zahlungsjahres nach § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO, sondern dadurch begegnet werden, dass der Erstattungsüberhang -abweichend von dem Grundsatz, dass sich im Bereich der Sonderausgaben die steuerliche Entlastung am Jahressteuerprinzip ausrichtet (vgl. BFH-Beschluss vom 14. März 2008 IX B 247/07, BFH/NV 2008, 1147)- im Erstattungsjahr hinzugerechnet wird.
  • BFH, 02.09.2008 - X R 46/07

    Kirchensteuer als Sonderausgabe - Kirchensteuerabzug vom Arbeitslohn ohne

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Es dürfen nur solche Ausgaben als Sonderausgaben berücksichtigt werden, durch die der Steuerpflichtige tatsächlich und endgültig wirtschaftlich belastet ist (vgl. BFH-Urteil vom 2. September 2008 X R 46/07, BStBl II 2009, 229).
  • BFH, 07.07.2004 - XI R 10/04

    Minderung des Sonderausgabenabzugs des Jahres der Verausgabung der Kirchensteuer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Andernfalls würden nicht mehr zu rechtfertigende Steuervorteile eintreten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 2004 XI R 10/04, BStBl II 2004, 1058; vom 19. Januar 2010 X B 32/09, BFH/NV 2010, 1250; vom 5. März 2013 X B 179/11, BFH/NV 2013, 926 und 3. August 2016 X R 35/15, BFH/NV 2016, 1704).
  • BFH, 05.03.2013 - X B 179/11

    Erstattungsüberhang bei der Kirchensteuer - Verstoß gegen den klaren Inhalt der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Andernfalls würden nicht mehr zu rechtfertigende Steuervorteile eintreten (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 7. Juli 2004 XI R 10/04, BStBl II 2004, 1058; vom 19. Januar 2010 X B 32/09, BFH/NV 2010, 1250; vom 5. März 2013 X B 179/11, BFH/NV 2013, 926 und 3. August 2016 X R 35/15, BFH/NV 2016, 1704).
  • BFH, 07.05.1987 - IV R 150/84

    Abzug nach § 6c EStG bei Veräußerung von aufstehendem Holz und dazugehörigem

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Ergänzend kommt der Entstehungsgeschichte der Vorschrift für deren Auslegung Bedeutung zu (vgl. BFH-Urteile vom 7. Mai 1987 IV R 150/84, BStBl II 1987, 670, unter 1.a und vom 18. April 2012 X R 7/10, BStBl II 2013, 791).
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    a) Maßgebend für die Auslegung der im Gesetz verwandten Formulierung "dem Gesamtbetrag der Einkünfte hinzurechnen" ist der in der Vorschrift zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers, so wie er sich aus dem Wortlaut der Norm und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den sie hineingestellt ist (Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, unter B.I.1.; BFH-Urteil vom 14. Mai 1974 VIII R 95/72, BStBl II 1974, 572, unter B.I.1.a, m.w.N.).
  • BFH, 04.12.2006 - GrS 1/05

    Einlage eines im Privatvermögen entdeckten Kiesvorkommens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - 3 K 834/15
    Im Rahmen des möglichen Wortsinns hat die Auslegung den Bedeutungszusammenhang des Gesetzes, die systematische Stellung der Norm sowie den Gesetzeszweck zu beachten (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1974, 572, unter B.I.1.a; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 4. Dezember 2006 GrS 1/05, BStBl II 2007, 508, unter C.II.2.c bb).
  • BFH, 18.04.2012 - X R 7/10

    Anwendbarkeit des Halbabzugsverbots auf Teilwertabschreibungen auf

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.09.2021 - 4 K 1565/19

    Steuerliche Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen - Hinzurechnung eines

    Hierbei ergibt sich folgende, einfachrechtlich angelegte Verrechnungsreihenfolge (vgl. etwa Bleschick in: Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz, 20. Auflage 2021, § 10 EStG, Rn. 37a; Vogel, in: Blümich, 156. Ergänzungslieferung März 2021, § 10 EStG Rn. 311 und 313 f.; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826):.

    Nur soweit § 10 Abs. 4b Satz 3 EStG (bei Erstattung von Aufwendungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 oder Nr. 3a EStG) tatbestandlich nicht anzuwenden ist, soll der Sonderausgabenabzug nach allgemeinen Grundsätzen zu Sonderausgaben im Veranlagungszeitraum der Zahlung rückgängig zu machen sein (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826; Bleschick in: Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz, 20. Auflage 2021, § 10 EStG, Rn. 37a; Vogel, in: Blümich, 156. Ergänzungslieferung März 2021, § 10 EStG Rn. 315; Steiner, in: Lademann EStG, 258. Ergänzungslieferung November 2020, § 10 EStG Rn. 232 f.).

    Etwas Anderes kann aufgrund der gewählten typisierenden Regelung aus Gründen der formellen Gleichbehandlung auch dann nicht gelten, wenn (ohne Weiteres) feststeht, dass sich eine Zahlung nicht ausgewirkt hat (BFH, Urteil vom 12. März 2019 - IX R 34/17 -, BFHE 264, 201, BStBl II 2019, 658; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 5. Dezember 2019 - 14 K 3341/15 E -, EFG 2020, 352; Finanzgericht Münster, Urteil vom 7. Juli 2020 - 6 K 2090/17 E -, EFG 2020, 1742; Bleschick in: Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz, 20. Auflage 2021, § 10 EStG, Rn. 37a).

    Die Verrechnungsmethode ist jedoch unter systematischen Gesichtspunkten im Grundsatz belastungsneutral (so für Kirchensteuererstattungen: BFH, Urteil vom 12. März 2019 - IX R 34/17 -, BFHE 264, 201, BStBl II 2019, 658) und bewirkt damit keine Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes in Gestalt des subjektiven Nettoprinzips, da sich die von der Vorschrift erfassten Aufwendungen zuvor - jedenfalls im der Gesetzgebung zugrunde gelegten typischen Fall - in voller Höhe als Sonderausgaben steuermindernd auswirken konnten (BT-Drucksache 17/5125, S. 37; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826) und sich im Fall der Klägerin nach dem Klägervortrag tatsächlich auch steuermindernd ausgewirkt hatten.

    Denn müsste in jedem Einzelfall ermittelt werden, ob (und ggf. in welcher Höhe) sich die erstattete Zahlung steuerlich ausgewirkt hat, würde der Vereinfachungszweck der Norm verfehlt (BFH, Urteil vom 12. März 2019 - IX R 34/17 -, BFHE 264, 201, BStBl II 2019, 658; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 5. Dezember 2019 - 14 K 3341/15 E -, EFG 2020, 352; Finanzgericht Münster, Urteil vom 7. Juli 2020 - 6 K 2090/17 E -, EFG 2020, 1742).

    Etwaige unbillige Härten zulasten der Kläger angesichts der im Streitfall gegebenen Einzelfall-Umstände - etwa durch die erhebliche Zusammenballung des Erstattungsbetrags in einer Phase geringerer Einkünfte sowie aufgrund der Rückabwicklung eines besonders langen Beitragszeitraums, für den zudem noch ein Teil der Beiträge in der Zeit vor Inkrafttreten des § 10 Abs. 4b EStG geleistet worden waren - wären nicht im vorliegenden Verfahren, sondern in einem gesonderten Billigkeitsverfahren daraufhin zu prüfen, ob eine abweichende Festsetzung von Steuern aus Billigkeitsgründen (§ 163 AO) oder ein Erlass (§ 227 AO) in Betracht gekommen wäre (vgl. dazu Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. Februar 2017 - 3 K 834/15 -, EFG 2017, 826).

  • BFH, 12.03.2019 - IX R 34/17

    Kein Verlustausgleich mit Kirchensteuer-Erstattungsüberhang

    Die Revision der Kläger gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg vom 2. Februar 2017  3 K 834/15 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • FG Düsseldorf, 05.12.2019 - 14 K 3341/15

    Sonderausgaben: Reichweite der Hinzurechnung eines Kirchensteuerüberhangs

    Nach der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH, BStBl II 2019, 658, unter II. 1. c), vorgehend Finanzgericht - FG - Baden-Württemberg, Urteil vom 02.02.2017 3 K 834/15, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2017, 826), der der Senat folgt, ist nach§ 10 Abs. 4b Satz 3 EStG Voraussetzung für die Hinzurechnung allein das Vorhandensein eines Erstattungsüberhangs unabhängig davon, ob sich die KiSt-Aufwendungen im Zeitpunkt der Zahlung tatsächlich im Rahmen des Sonderausgabenabzugs steuermindernd ausgewirkt haben.
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