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   FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12   

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https://dejure.org/2012,45078
FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12 (https://dejure.org/2012,45078)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30.11.2012 - 3 KO 205/12 (https://dejure.org/2012,45078)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30. November 2012 - 3 KO 205/12 (https://dejure.org/2012,45078)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Finanzgerichtsordnung: Kostenerinnerung, Erstattung notwendiger Rechtsverfolgungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    FGO: Unzulässigkeit einer Kostenerinnerung, mit der keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden - Erstattung notwendiger Rechtsverfolgungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 29.07.1997 - VII E 7/97

    Anforderungen an das Erlöschen einer Kostenforderung durch Aufrechnung

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • BFH, 03.08.2005 - IX S 14/05

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • BFH, 01.09.2005 - III E 1/05

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • BFH, 03.07.2006 - VI S 8/06

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • FG Hamburg, 14.04.2011 - 3 KO 201/10

    FGO/ZPO/RVG-VV: Gebühren für Untätigkeitseinspruch und für Besprechung vor

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Um solche Aufwendungen handelt es sich nicht bei Kosten außerhalb des vorliegenden Klageverfahrens und des Vorverfahrens (vgl. FG Hamburg, Beschlüsse vom 13. März 2012 3 KO 220/11, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 1374; vom 14. April 2011 3 KO 201/10, EFG 2011, 1546, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2012, 383 zu II 1) bzw. nicht bei nur mittelbaren Aufwendungen, desgleichen nicht bei tatsächlich nicht entstandenen, sondern nur fiktiven Aufwendungen, insbesondere nicht bei errechneten Beträgen für eigene Arbeitsleistung, für entgangene Einkünfte oder für ersparte zusätzliche Bevollmächtigtenkosten oder -auslagen gemäß Rechtsanwaltsvergütungsgesetz --RVG-- (Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rd. 7 m. w. N.); erst recht nicht für Schadensersatz, Schmerzensgeld oder Entschädigung (vgl. §§ 839, 253 Bürgerliches Gesetzbuch -BGB-- i. V. m. Art. 34 Satz 3 Grundgesetz --GG--, § 40 Abs. 2 Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO--; § 155 Satz 2 i. V. m. § 198 Gerichtsverfassungsgesetz --GVG--).
  • FG Hamburg, 13.03.2012 - 3 KO 220/11

    Keine Erstattung von (Bürgschafts-)Kosten aus AdV-Verfahren im Klageverfahren

    Auszug aus FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12
    Um solche Aufwendungen handelt es sich nicht bei Kosten außerhalb des vorliegenden Klageverfahrens und des Vorverfahrens (vgl. FG Hamburg, Beschlüsse vom 13. März 2012 3 KO 220/11, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 1374; vom 14. April 2011 3 KO 201/10, EFG 2011, 1546, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2012, 383 zu II 1) bzw. nicht bei nur mittelbaren Aufwendungen, desgleichen nicht bei tatsächlich nicht entstandenen, sondern nur fiktiven Aufwendungen, insbesondere nicht bei errechneten Beträgen für eigene Arbeitsleistung, für entgangene Einkünfte oder für ersparte zusätzliche Bevollmächtigtenkosten oder -auslagen gemäß Rechtsanwaltsvergütungsgesetz --RVG-- (Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rd. 7 m. w. N.); erst recht nicht für Schadensersatz, Schmerzensgeld oder Entschädigung (vgl. §§ 839, 253 Bürgerliches Gesetzbuch -BGB-- i. V. m. Art. 34 Satz 3 Grundgesetz --GG--, § 40 Abs. 2 Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO--; § 155 Satz 2 i. V. m. § 198 Gerichtsverfassungsgesetz --GVG--).
  • FG Hamburg, 18.01.2016 - 3 KO 27/16

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Maschinelle Beglaubigung

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

    Unzulässig ist die Erinnerung bereits deswegen, weil keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865) oder weil sinngemäß die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und das durch sie abgeschlossene Verfahren angegriffen wird (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 73/17

    Keine Erstattung fiktiver Stundensatz-Honorare und fiktiver Hinzuziehungskosten

    Auch sonst sind fiktiv errechnete Aufwendungen von Beteiligten für eigene Arbeitsleistung, entgangene Einkünfte oder ersparte Bevollmächtigten-Kosten grundsätzlich nicht erstattungsfähig (FG Hamburg, Beschluss vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris m. w. N; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rz. 7, 41).
  • FG Hamburg, 09.05.2016 - 3 KO 114/16

    Finanzgerichtsordnung/Rechtsanwaltsvergütungsgesetz: Aussetzung der Vollstreckung

    Die fristgerechte Erinnerung ist gemäß § 149 Abs. 2 FGO zulässig nach Auslegung dahin, dass durch stillschweigende Bezugnahme der beklagten Familienkasse auf ihre Stellungnahme zum Kostenfestsetzungsantrag des Klägers die Entstehung einer Erledigungsgebühr weiter bestritten wird und sich insoweit die Erinnerung nicht auf außerkostenrechtliche Gesichtspunkte oder auf Angriffe gegen den Hauptsacherledigungs-Kostenlastbeschluss beschränkt, das heißt auf die der Kostenfestsetzung (auch für den Kostensenat) bindend zugrunde liegende Gerichts- und Kostenlastentscheidung (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris m. w. N. der ständ. Rspr.).
  • FG Hamburg, 29.08.2016 - 3 KO 207/16

    Kostenpflicht der Anhörungsrüge wegen PKH

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
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