Weitere Entscheidung unten: LG Freiburg, 03.04.2013

Rechtsprechung
   Notariat Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/2010, 3 NG 246/10   

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https://dejure.org/2013,10094
Notariat Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/2010, 3 NG 246/10 (https://dejure.org/2013,10094)
Notariat Freiburg, Entscheidung vom 03.04.2013 - 3 NG 246/2010, 3 NG 246/10 (https://dejure.org/2013,10094)
Notariat Freiburg, Entscheidung vom 03. April 2013 - 3 NG 246/2010, 3 NG 246/10 (https://dejure.org/2013,10094)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das Common-Law-Testament eines Deutschen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 18.03.2003 - 1Z BR 71/02

    Erbrecht: Beschwerdeberechtigung eines nichtehelichen Kindes - Erbstatut und

    Auszug aus Notariat Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Für die Auslegung des Testamentes ist das Erbstatut, also deutsches Recht, maßgebend (BayObLGZ 1995, 366, 373; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 65 - Juris); Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2010, Art. 26 Rn. 90).

    Richtiger Auffassung nach muss die am falschen Recht ausgerichtete Gestaltung in das richtige Recht, d.h. in das nach den Regeln des IPR anwendbare Sachrecht, "übersetzt" werden (BayObLGZ 2003, 68 Rn 65 - juris).

    Die Möglichkeit, die Bestellung eines executors wie auch eines trustee als Anordnung einer Testamentsvollstreckung umzudeuten, ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (vergleiche z.B. Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2011, Art. 26 EGBGB Rn. 120; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 68 - Juris); Bundesfinanzhof, Urteil vom 8.6.1988, II R 243/82, Rn. 16 und 19 - Juris; auch: Erman-Hohloch, 13. Auflage 2011, Art. 25 EGBGB Rn. 30 am Ende; Staudinger-Dörner, 2007, Art. 25 EGBGB Rn 291; Odersky, in: Süß (HG) Erbrecht in Europa, zweite Auflage, 2008, S. 760 zum Recht von Großbritannien, England und Wales; grundsätzlich Firsching, DnotZ 1959, 354, 367 f).

  • BFH, 08.06.1988 - II R 243/82

    Die Erbeinsetzung unter Zwischenschaltung eines executors nach amerikanischem

    Auszug aus Notariat Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Die Möglichkeit, die Bestellung eines executors wie auch eines trustee als Anordnung einer Testamentsvollstreckung umzudeuten, ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (vergleiche z.B. Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2011, Art. 26 EGBGB Rn. 120; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 68 - Juris); Bundesfinanzhof, Urteil vom 8.6.1988, II R 243/82, Rn. 16 und 19 - Juris; auch: Erman-Hohloch, 13. Auflage 2011, Art. 25 EGBGB Rn. 30 am Ende; Staudinger-Dörner, 2007, Art. 25 EGBGB Rn 291; Odersky, in: Süß (HG) Erbrecht in Europa, zweite Auflage, 2008, S. 760 zum Recht von Großbritannien, England und Wales; grundsätzlich Firsching, DnotZ 1959, 354, 367 f).
  • BayObLG, 26.10.1995 - 1Z BR 163/94

    Anwendung belgischen Erbrechts auf einen belgischen Staatsangehörigen nach dessen

    Auszug aus Notariat Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Für die Auslegung des Testamentes ist das Erbstatut, also deutsches Recht, maßgebend (BayObLGZ 1995, 366, 373; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 65 - Juris); Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2010, Art. 26 Rn. 90).
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Rechtsprechung
   LG Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/2010   

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LG Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/2010 (https://dejure.org/2013,41774)
LG Freiburg, Entscheidung vom 03.04.2013 - 3 NG 246/2010 (https://dejure.org/2013,41774)
LG Freiburg, Entscheidung vom 03. April 2013 - 3 NG 246/2010 (https://dejure.org/2013,41774)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anordnung einer Vorerbschaft und Nacherbschaft bei Errichtung eines Common-Law-Testaments durch einen Deutschen und Begründung eines Trusts für Grundbesitz in Deutschland

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 18.03.2003 - 1Z BR 71/02

    Erbrecht: Beschwerdeberechtigung eines nichtehelichen Kindes - Erbstatut und

    Auszug aus LG Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Für die Auslegung des Testamentes ist das Erbstatut, also deutsches Recht, maßgebend (BayObLGZ 1995, 366, 373; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 65 - [...]); Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2010, Art. 26 Rn. 90).

    Richtiger Auffassung nach muss die am falschen Recht ausgerichtete Gestaltung in das richtige Recht, d.h. in das nach den Regeln des IPR anwendbare Sachrecht, "übersetzt" werden (BayObLGZ 2003, 68 Rn 65 - [...]).

    Die Möglichkeit, die Bestellung eines executors wie auch eines trustee als Anordnung einer Testamentsvollstreckung umzudeuten, ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (vergleiche z.B. Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2011, Art. 26 EGBGB Rn. 120; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 68 - [...]); Bundesfinanzhof, Urteil vom 8.6.1988, II R 243/82 , Rn. 16 und 19 - [...]; auch: Erman-Hohloch, 13. Auflage 2011, Art. 25 EGBGB Rn. 30 am Ende; Staudinger-Dörner, 2007, Art. 25 EGBGB Rn 291; Odersky, in: Süß (HG) Erbrecht in Europa, zweite Auflage, 2008, S. 760 zum Recht von Großbritannien, England und Wales; grundsätzlich Firsching, DnotZ 1959, 354, 367 f).

  • BFH, 08.06.1988 - II R 243/82

    Die Erbeinsetzung unter Zwischenschaltung eines executors nach amerikanischem

    Auszug aus LG Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Die Möglichkeit, die Bestellung eines executors wie auch eines trustee als Anordnung einer Testamentsvollstreckung umzudeuten, ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (vergleiche z.B. Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2011, Art. 26 EGBGB Rn. 120; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 68 - [...]); Bundesfinanzhof, Urteil vom 8.6.1988, II R 243/82 , Rn. 16 und 19 - [...]; auch: Erman-Hohloch, 13. Auflage 2011, Art. 25 EGBGB Rn. 30 am Ende; Staudinger-Dörner, 2007, Art. 25 EGBGB Rn 291; Odersky, in: Süß (HG) Erbrecht in Europa, zweite Auflage, 2008, S. 760 zum Recht von Großbritannien, England und Wales; grundsätzlich Firsching, DnotZ 1959, 354, 367 f).
  • BayObLG, 26.10.1995 - 1Z BR 163/94

    Anwendung belgischen Erbrechts auf einen belgischen Staatsangehörigen nach dessen

    Auszug aus LG Freiburg, 03.04.2013 - 3 NG 246/10
    Für die Auslegung des Testamentes ist das Erbstatut, also deutsches Recht, maßgebend (BayObLGZ 1995, 366, 373; BayObLGZ 2003, 68 (Rn. 65 - [...]); Birk, in: Münchener Kommentar-EGBGB, 5. Auflage 2010, Art. 26 Rn. 90).
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