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Rechtsprechung
   LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,45898
LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20 (https://dejure.org/2021,45898)
LG Mainz, Entscheidung vom 12.11.2021 - 3 O 12/20 (https://dejure.org/2021,45898)
LG Mainz, Entscheidung vom 12. November 2021 - 3 O 12/20 (https://dejure.org/2021,45898)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Schadensersatzanspruch in Höhe von 5.000 EURO aus Art. 82 DSGVO wegen unberechtigtem Schufa-Eintrag

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    5.000 Euro Schadenersatz wegen unrechtmäßigem SCHUFA-Eintrag

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Voreilige Negativmeldung an die SCHUFA - Die Kreditkarten des Betroffenen wurden gekündigt: Inkassobüro muss Schadenersatz zahlen

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Zum Schadensersatz wegen einer SCHUFA-Eintragung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtswidriger Schufa-Eintrag - 5.000 Euro Schadenersatz wegen Verstoßes gegen die DSGVO

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Löschungs- und Schadensersatzansprüche wegen unrechtmäßiger SCHUFA-Einträge

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Negativer Schufa-Eintrag: 5.000,00 EUR Schmerzensgeld wegen Datenschutzverletzung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Inkassobüro muss wegen falscher Negativmeldung an Schufa Schadensersatz in Höhe von 5.000 € zahlen - Persönlichkeitsverletzung wegen Beeinträchtigung des sozialen Ansehens

Sonstiges

  • anwalt.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Inkassofirma muss 5.000 Euro Schadensersatz wegen Schufa-Eintrag zahlen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 30.07.2019 - 4 U 90/19

    Übermittlung personenbezogener Daten an die SCHUFA: Anspruch auf "Widerruf" des

    Auszug aus LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20
    § 31 BDSG enthält zwar direkt keinen Vorgaben zur Einmeldung, legt jedoch die Datengrundlage für später ggf. zu verwendende Scorewerte fest; sie prägt damit mittelbar die Scorewert-Berechnung und impliziert die grundsätzliche Zulässigkeit der Mitteilung dort aufgelisteten Daten (von Lewinski / Pohl ZD 2018, 17, 21; KG Berlin, Urt. v. 20.07.19 - 4 U 90/19 -, juris Orientierungssatz 7 und Rn 56).

    Zugleich wird der dortige "angemessene Ausgleich wider-streitender Interessen" betont (KG Berlin, Urt. v. 30.07.19 - 4 U 90/19 -, Rn. 55 ff.).

  • LG Mainz, 18.12.2019 - 3 O 137/19

    Bestätigung einer einstweiligen Verfügung gegenüber einem Inkassodienstleister

    Auszug aus LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20
    Auf Antrag des Klägers vom 07.11.2019 wurde der Beklagten am 08.11.2019 im Wege einer einstweiligen Verfügung aufgegeben, die Angaben gegenüber der SCHUFA schriftlich unter Hinweis auf die unrechtmäßige Einmeldung zu widerrufen, die zu dem Eintrag mit dem Wortlaut wie vorstehend abgebildet (Einträge vom 16.07.2019 und vom 24.07.2019) geführt haben (3 O 137/19 LG Mainz).

    Die Kammer hat die Akte des Eilverfahrens 3 O 137/19 LG Mainz beigezogen und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht.

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 159/82

    Anspruch auf Widerruf einer unzulässigen Datenübermittlung an die Schufa -

    Auszug aus LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20
    Insofern konnte und kann ein Anspruch auf Widerruf wie auch ein solcher auf Richtigstellung als Beseitigungsanspruch der durch die unzulässige Übermittlung entstandenen Störung aus entsprechender Anwendung von § 1004 Abs. 1 BGB gegeben sein (grundlegend fürs alte Recht: BGH NJW 1984, 436, 436).
  • OLG Naumburg, 10.03.2021 - 5 U 182/20

    Kreditkartenvertrag: Formularklausel über die Genehmigungsfiktion bei

    Auszug aus LG Mainz, 12.11.2021 - 3 O 12/20
    Deshalb werden die Kriterien des § 31 Abs. 2 BSDG n. F. zur Beurteilung der Vorgaben des nationalen Rechts allgemein auch insoweit als maßgeblich, zumindest aber im Sinne eines starken Indizes herangezogen: Ein auch im Einzelfall berechtigtes Interesse an einer Übermittlung von Bonitätsdaten an eine Wirtschaftsauskunftei besteht nur hinsichtlich solcher Forderungen, die die Voraussetzungen des § 31 Abs. 2 BDSG erfüllen (OLG Sachsen-Anhalt, Urt. V. 10.03.2021 - 5 U 182/20 juris).
  • OLG Hamm, 20.01.2023 - 11 U 88/22

    Datenschutzgrundverordnung ; Entschädigung; Amtspflichtverletzung;

    Verantwortung ist hier das Verschulden im Sinne der deutschen Rechtsterminologie und nicht die datenschutzrechtliche Verantwortung (LG Mainz, Urteil vom 12.11.2021 - 3 O 12/20, juris Rn. 73 - nicht rechtskräftig; Quaas , in: Wolff/Brink, BeckOK Datenschutzrecht, 42. Edition, Stand 01.08.2022, Art. 82 DS-GVO Rn. 17 und 17.2; Geissler/Ströbel , in: NJW 2019, 3414 (3415)).
  • LG Frankenthal, 28.06.2022 - 8 O 163/22

    Datenschutz: Schufa-Meldung über eine bestrittene Forderung durch ein

    Gleichwohl greift die Rechtsprechung bei der Beurteilung der Informationsweitergabe an Auskunfteien zur Auslegung des in seinem Wortlaut allgemein gehaltenen Art. 6 DSGVO auf die Vorschrift des § 31 Abs. 2 Nr. 4 BDSG zurück (OLG Naumburg, Urt. v. 10.03.2021 - 5 U 182/20 = ZD 2021, 432 (rechtskräftig); LG Mainz, Urt. v. 12.11.2021 - 3 O 12/20 = ZD 2022, 163 (nicht rechtskräftig)).
  • OLG Koblenz, 13.02.2023 - 12 U 2194/21
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 12.11.2021 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Mainz, Az.: 3 O 12/20, teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    Der Kläger beantragt im Berufungsverfahren, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Mainz vom 12.11.2021, AZ.: 3 O 12/20,.

    das Urteil des Landgerichts Mainz, Az.: 3 O 12/20, verkündet am 12.11.2021, zugestellt am 12.11.2021, soweit zu ihrem Nachteil entschieden worden ist, abzuändern und die Klage insgesamt abzuweisen.

  • LG Magdeburg, 24.05.2022 - 9 O 1571/20

    Inkassofirma muss EUR 4.000,00 Schmerzensgeld wegen rechtswidriger

    Bei der Bemessung des "vollständigen und wirksamen Schadenersatzes für den erlittenen Schaden" ist auch die Genugtuungs- und Abschreckungsfunktion des Anspruchs aus Art. 82 Abs. 1, 2 DSGVO zu berücksichtigen (LG Mainz, Urteil vom 12.11.2021, Az.: 3 O 12/20).
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Rechtsprechung
   LG Mannheim, 22.05.2012 - 3 O 12/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,41235
LG Mannheim, 22.05.2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,41235)
LG Mannheim, Entscheidung vom 22.05.2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,41235)
LG Mannheim, Entscheidung vom 22. Mai 2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,41235)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Karlsruhe, 02.10.2012 - 12 U 99/12

    Rechtsschutzversicherung: Ausschluss der Baurisikoklausel bei Betrugsvorwurf

    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 22.5.2012 (3 O 12/12) wird zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,25830
LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,25830)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 13.06.2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,25830)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 13. Juni 2012 - 3 O 12/12 (https://dejure.org/2012,25830)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen einer Verletzung der Aufklärungspflichten eines Anlageberaters i.R.e. Anlageberatungsvertrags im Hinblick auf Innenprovisionen bzw. Rückvergütungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 278; BGB § 280 Abs. 1
    Vorliegen einer Verletzung der Aufklärungspflichten eines Anlageberaters i.R.e. Anlageberatungsvertrags im Hinblick auf Innenprovisionen bzw. Rückvergütungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anlageberater ist im Hinblick auf Innenprovisionen und Rückvergütungen aufklärungspflichtig

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Schiffsfonds und Provisionen: Bank zu Schadensersatz für Anleger verurteilt

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 25.09.2007 - XI ZR 320/06

    Zustandekommen eines Beratungsvertrages im Rahmen der Finanzierung eines

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Zuletzt BGH, Urt. v. 25.09.2007- XI ZR 320/06-,BKR 2008, 199 (200 f.).

    BGH, Urt. v. 25.09.2007- XI ZR 320/06,BKR 2008, 199 (200 f.).

    Rspr. des BGH, z.B. BGH, Urt. v. 25.09.2007- XI ZR 320/06, BKR 2008, 199 (200).

  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Rspr. des BGH, z.B. BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/02; NJW 1994, 512 (513 f.); BGH, Urt. v. 09.02.2006- III ZR 20/05, NJW-RR 2006, 685 (687)).

    BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/02; NJW 1994, 512 (513 f.);.

  • BGH, 17.11.2005 - III ZR 350/04

    Anrechnung steuerlicher Vorteile auf Schadensersatzansprüche gegen den Vermittler

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Zu solchen auf den Schadensersatzanspruch eines Geschädigten anzurechnenden Vorteilen gehören grundsätzlich auch Steuern, die der Geschädigte infolge der Schädigung erspart hat (vgl. BGHZ 53, 132, 134; BGH VII ZR 259/77; BGH III ZR 350/04).

    Daher sei eine nähere Berechnung nur dann erforderlich, wenn Anhaltspunkte dafür bestünden, dass der Geschädigte außergewöhnliche Steuervorteile erzielt habe (vgl. BGH III ZR 350/04; BGH III ZR 89/08).

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05, NJW 2007, 1876 (1878 f.); Beschl. v. 20.01.2009 - XI ZR 510/07, NJW 2009, 1416 (1417).

    BGH, Beschl. v. .20.01.2009 - XI ZR 510/07, NJW 2009, 1416 (1417 f.).

  • BGH, 18.12.1969 - VII ZR 121/67

    Steuerersparnis als anzurechnender Vorteil beim Schadensersatz

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Zu solchen auf den Schadensersatzanspruch eines Geschädigten anzurechnenden Vorteilen gehören grundsätzlich auch Steuern, die der Geschädigte infolge der Schädigung erspart hat (vgl. BGHZ 53, 132, 134; BGH VII ZR 259/77; BGH III ZR 350/04).
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Zu solchen auf den Schadensersatzanspruch eines Geschädigten anzurechnenden Vorteilen gehören grundsätzlich auch Steuern, die der Geschädigte infolge der Schädigung erspart hat (vgl. BGHZ 53, 132, 134; BGH VII ZR 259/77; BGH III ZR 350/04).
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 118/88

    Wann haftet die Gemeinde für die Überplanung kontaminierter Grundstücke?

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Außerdem muss die Anrechnung dem Zweck des Schadensersatzes entsprechen und darf weder den Geschädigten unzumutbar belasten noch den Schädiger unbillig entlasten (vgl. BGHZ 109, 380, 392).
  • BGH, 09.02.2006 - III ZR 20/05

    Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der ungenügenden Offenlegung von

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Rspr. des BGH, z.B. BGH, Urt. v. 16.11.1993 - XI ZR 214/02; NJW 1994, 512 (513 f.); BGH, Urt. v. 09.02.2006- III ZR 20/05, NJW-RR 2006, 685 (687)).
  • BGH, 09.04.2009 - III ZR 89/08

    Beratungspflichten der Bank im Rahmen der Anlageberatung

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    Daher sei eine nähere Berechnung nur dann erforderlich, wenn Anhaltspunkte dafür bestünden, dass der Geschädigte außergewöhnliche Steuervorteile erzielt habe (vgl. BGH III ZR 350/04; BGH III ZR 89/08).
  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus LG Wuppertal, 13.06.2012 - 3 O 12/12
    BGH, Urt. v. 12.05.2009, - XI ZR 586/07.
  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

  • BGH, 22.03.2007 - III ZR 218/06

    Verpflichtung des Anlagevermittlers zur Offenlegung einer Innenprovision

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

  • BGH, 09.03.2011 - XI ZR 191/10

    Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen in Abgrenzung zu

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