Rechtsprechung
   LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15   

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LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2017,11117)
LG Berlin, Entscheidung vom 27.02.2017 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2017,11117)
LG Berlin, Entscheidung vom 27. Februar 2017 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2017,11117)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • berlin.de (Pressemitteilung und Volltext)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um www.berlin.com

  • webshoprecht.de

    Mit klarstellendem Disclaimer ist die Domain berlin.com zulässig

  • aufrecht.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • kanzlei.biz

    Land Berlin kann Nutzung der Domain "berlin.com" durch eine Mediengruppe nicht untersagen lassen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Domainrecht: Land Berlin hat keinen Anspruch auf Domain berlin.com

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Land Berlin hat keinen Anspruch gegen Betreiber der Domain berlin.com - Disclaimer "keine offizielle Berlin-Seite" bei Aufruf genügt

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um www.berlin.com

  • heise.de (Pressebericht, 21.04.2017)

    Berlin verliert Rechtsstreit um berlin.com

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Keine Nutzung einer Kontoverbindung für Spendeneingang rechtsextremistischer Unterstützer

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um "www.berlin.com"

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Streit um "berlin.com" - Hat die deutsche Hauptstadt Berlin ein Monopol auf die Internetdomain "berlin.com"?

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Medienunternehmen darf Domain "berlin.com" behalten

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um "www.berlin.com"

  • dlapiper.com (Kurzinformation)

    Berlin.com - Domainnutzung durch Dritte

  • tw-law.de (Kurzinformation)

    Berlin muss die gewerbliche Nutzung der Domain Berlin.com hinnehmen

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um www.berlin.com

  • datev.de (Kurzinformation)

    Land Berlin unterliegt im Rechtsstreit um www.berlin.com

Papierfundstellen

  • MMR 2017, 13
  • MMR 2018, 119
  • K&R 2017, 421
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • KG, 15.03.2013 - 5 U 41/12

    Namensschutz des Landes Berlin

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Denn eine unberechtigte Namensanmaßung liegt nach § 12 Satz 1 Alt. 2 BGB nur vor, wenn ein Dritter, der kein Recht zur Namensführung hat, unbefugt den gleichen Namen wie der Namensträger gebraucht, dadurch eine Zuordnungsverwirrung eintritt und schutzwürdige Interessen des Berechtigten verletzt werden (KG Berlin, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 38, juris).

    Aufgrund dieser Bezeichnung kann er unter denselben Voraussetzungen wie ein anderer Namensträger gegen einen nichtberechtigten Dritten vorgehen (KG Berlin, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 42, juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 201/03 -, juris, (Solingen)).

    Das Kammergericht (Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 47 f., juris) nahm einen Namensgebrauch an, weil der Internetauftritt in der dort konkret beanstandeten Gestalt unter der Domain "berlin.com" den Eindruck erweckte, dass der Träger des Namens Berlin hinter diesem stehe, und damit die Funktion des Namens des Klägers als Identitätsbezeichnung beeinträchtigt werde.

    Das Kammergericht (Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 52-55, juris) hat dies betreffend den seiner Entscheidung zugrunde liegenden Sachverhalt mit der Begründung verneint, dass weder die Domain noch die Startseite des beanstandeten Internetauftritts einen Hinweis darauf enthielten, dass der Name der Domain nicht dazu dient, auf den Betreiber der Webseite, sondern auf die dort vorgehaltenen Inhalte hinzuweisen.

    Es ist hingegen nicht erforderlich, dass es zu Verwechselungen mit dem Namensträger kommt (KG, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 69, juris).

    (1) Dabei entscheidet die Kammer aufgrund eigener Sachkunde, ob eine Zuordnungsverwirrung besteht oder nicht (vgl. KG Berlin, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 72, juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 201/03 -, Rn. 20, juris, (Solingen)).

    Dabei ist die TLD ".com" gerade allgemein und nicht branchen- oder länderbezogen, wie auch das Kammergericht feststellt (Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, juris, Rn. 74).

    Denn es gibt seit Jahren keine Beschränkungen bei der Registrierung der Domains mehr (vgl. KG, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, juris, Rn. 77), weshalb die TLD ".com" heute sowohl von den unterschiedlichsten Unternehmen u. a. der Privatwirtschaft als auch von Hoheitsträgern verwendet wird.

    Diese zusätzliche Voraussetzung muss nämlich gegeben sein, wenn die Verwirrung über die Identität des Betreibers einer Website für sich genommen nicht besonders schwer wiegt, weil sie durch die sich öffnende Homepage rasch wieder beseitigt wird (KG, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, juris, Rn. 79 m. w. N.).

    Ferner besteht anders als bei der Sachlage, die dem Urteil des Kammergerichts vom 15. März 2013 (Aktenzeichen 5 U 41/12, juris) zugrunde lag, hier nicht die Gefahr, dass ein durchschnittlich informierter, verständiger und situationsadäquat aufmerksamer Besucher der Seite den Webauftritt der Beklagten für den des Klägers hält.

  • BGH, 21.09.2006 - I ZR 201/03

    solingen. info

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Aufgrund dieser Bezeichnung kann er unter denselben Voraussetzungen wie ein anderer Namensträger gegen einen nichtberechtigten Dritten vorgehen (KG Berlin, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 42, juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 201/03 -, juris, (Solingen)).

    (1) Dabei entscheidet die Kammer aufgrund eigener Sachkunde, ob eine Zuordnungsverwirrung besteht oder nicht (vgl. KG Berlin, Urteil vom 15. März 2013 - 5 U 41/12 -, Rn. 72, juris; vgl. auch BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 201/03 -, Rn. 20, juris, (Solingen)).

    Die Kammer folgt dabei im Ansatz der höchstrichterlichen Rechtsprechung, wonach allgemeine, nicht länderspezifische TLDs einer Zuordnung zu bestimmten Namensträgern entgegenwirken können, wenn diese nicht den typischen Nutzern derartiger TLDs zuzurechnen sind (BGH, Urteil vom 21. September 2006 - I ZR 201/03 -, juris, Rn. 18).

  • KG, 29.05.2007 - 5 U 153/06

    Namensanmaßung: Nutzung eines übersetzten Staatsnamens als Internet-Domain mit

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Die Entscheidung des Kammergerichts (Beschluss vom 29. Mai 2007 - 5 U 153/06 -, juris) betraf die Verbindung eines von niemand anderem verwendbaren Staatsnamens ("tschechische-Republik.com").
  • KG, 07.06.2013 - 5 U 110/12

    aserbaidschan.de

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Damit liegt keine widersprüchliche Domain wie etwa bei "karlsruhe.at" oder "aserbaidschan.de" (Kammergericht, Urteil vom 7. Juni 2013 - 5 U 110/12 -, juris) vor.
  • BGH, 26.06.2003 - I ZR 296/00

    Maxem.de - Namensträger gewinnt Streit um Internet-Adresse

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Zwar liegt bereits in der Registrierung eines fremden Namens als Domain-Name eine Namensanmaßung und damit eine Verletzung des Namensrechts derjenigen, die diesen bürgerlichen Namen tragen (BGH, Urteil vom 26. Juni 2003 - I ZR 296/00 -, juris, Leitsatz).
  • BGH, 13.10.2004 - I ZR 163/02

    HOTEL MARITIME

    Auszug aus LG Berlin, 27.02.2017 - 3 O 19/15
    Verletzungen des Namensrechts im Internet sind dabei nicht schon überall dort begangen, wo das Medium bestimmungsgemäß abrufbar ist, hinzukommen muss noch die bestimmungsgemäße Auswirkung des Verstoßes im Gerichtsbezirk (vgl. BGH, Urteil vom 13. Oktober 2004 - I ZR 163/02 -, Rn. 17 f., juris).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15   

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https://dejure.org/2015,9192
OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2015,9192)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 06.03.2015 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2015,9192)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 06. März 2015 - 3 O 19/15 (https://dejure.org/2015,9192)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Vollstreckung eines Bescheidungsurteils

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beachtlichkeit des Einwandes der Unmöglichkeit bei der Vollstreckung eines Bescheidungsurteils

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Celle, 31.10.2012 - 13 W 87/12

    Anforderungen an die Darlegung der Unmöglichkeit der durch das Zwangsmittel zu

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Der Anordnung eines Zwangsgeldes stehen deshalb nur solche Zweifel entgegen, die durch ein substantiiertes und nachprüfbares Vorbringen des Schuldners begründet sind (vgl. zum Vorgehenden: OLG Celle, Beschl. v. 31.10.2012 - 13 W 87/12 -, juris m. w. N.).
  • BVerwG, 30.10.2014 - 2 C 6.13

    Besoldung; unmittelbare Altersdiskriminierung; Benachteiligungsverbot;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Allein das hinter der jeweils beklagten Behörde stehende Land wird aus dem rechtskräftigen Urteil verpflichtet (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.08.2002 - 9 VR 11.02 -, juris, zum Besoldungsrecht: BVerwG, Urt. v. 30.10.2014 - 2 C 6.13 -, juris Rdnr. 59; siehe zudem: OVG LSA, Beschl. v. 18.06.2008 - 1 L 208/06 - juris Rdnr. 33 [m.w.N.]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.06.2008 - 1 L 208/06

    Zur Zuständigkeit und passiven Prozessführungsbefugnis im Falle der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Allein das hinter der jeweils beklagten Behörde stehende Land wird aus dem rechtskräftigen Urteil verpflichtet (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.08.2002 - 9 VR 11.02 -, juris, zum Besoldungsrecht: BVerwG, Urt. v. 30.10.2014 - 2 C 6.13 -, juris Rdnr. 59; siehe zudem: OVG LSA, Beschl. v. 18.06.2008 - 1 L 208/06 - juris Rdnr. 33 [m.w.N.]).
  • OVG Berlin, 04.11.1998 - 3 S 15.98

    Zwangsgeld ; Beugemittel; Einstweilige Anordnung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Kann der Schuldner die geschuldete Leistung nicht mehr vornehmen, so kann dieser Erfolg auch durch die Zwangsmaßnahme des § 888 ZPO nicht herbeigeführt werden (vgl. zur Anwendbarkeit des § 888 Abs. 1 ZPO im Rahmen der Vollstreckung verwaltungsgerichtlicher Titel: OVG Berlin, Beschl. v. 04.11.1998 - 3 S 15.98 -, juris).
  • BVerwG, 21.12.2001 - 2 AV 3.01

    Androhung eines Zwangsgeldes; Vollstreckung eines Bescheidungsurteils;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Ob diese Frist mit der Zustellung des vollständigen Urteils (so Pietzner/Möller in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 172 Rdnr. 33; Heckmann in Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 172 Rdnr. 58) oder erst von der Rechtskraft und damit der Vollstreckbarkeit des Urteils an (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.12.2001 - 2 AV 3.01 -, juris) bzw. der Rückgabe der Akten an die Behörde zu laufen beginnt (vgl. von Nicolai in Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl. 2014, § 172 Rdnr.4), kann vorliegend offen bleiben.
  • VG Trier, 22.04.2013 - 5 N 339/13

    Zur Durchsetzung eines Bescheidungsurteils im Wege der Vollstreckung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Anders als in dem vom Vollstreckungsschuldner zitierten Beschluss des Verwaltungsgerichts Trier vom 22. April 2013 (Az.: 5 N 339/13.TR, juris) ist das Kultusministerium im vorliegenden Fall im Verhältnis zum Vollstreckungsschuldner bereits nicht Dritter.
  • VGH Bayern, 17.07.2013 - 3 C 13.458

    Antrag auf Zwangsgeldandrohung gegen Behörde; Zweck des Zwangsgelds; grundlose

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Eine "grundlose Säumnis" liegt vor, wenn es dem Vollstreckungsschuldner billigerweise zugemutet werden konnte, in der seit Ergehen des Urteils verstrichenen Zeit die Verpflichtung zu erfüllen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 17.07.2013 - 3 C 13.458 -, juris m. w. N.).
  • VGH Bayern, 12.07.2007 - 11 C 06.868
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Diese Erwägungen sind auf das Verfahren nach § 172 VwGO entsprechend übertragbar (vgl. BayVGH, Beschl. v. 12.07.2007 - 11 C 06.868 -, juris).
  • BVerwG, 28.08.2002 - 9 VR 11.02

    Beiladung Landesbehörde; Planfeststellung Bundesstraße

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 06.03.2015 - 3 O 19/15
    Allein das hinter der jeweils beklagten Behörde stehende Land wird aus dem rechtskräftigen Urteil verpflichtet (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.08.2002 - 9 VR 11.02 -, juris, zum Besoldungsrecht: BVerwG, Urt. v. 30.10.2014 - 2 C 6.13 -, juris Rdnr. 59; siehe zudem: OVG LSA, Beschl. v. 18.06.2008 - 1 L 208/06 - juris Rdnr. 33 [m.w.N.]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2023 - 12 E 832/23

    Beschwerde der Stadt Münster gegen Zwangsgeldandrohung betreffend Betreuungsplatz

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. Dezember 1968- I WB 31.68 -, NJW 1969, S. 476 f., und vom 12. September 2022 - 1 WB 37.22 -, juris Rn. 14; Bay. VGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - 3 C 13.458 -, juris Rn. 18, m. w. N.; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 6. März 2015 - 3 O 19/15 -, juris Rn. 4; Nds. OVG, Beschluss vom 15. November 2019 - 10 OB 210/19 -, juris Rn. 6, m. w. N.; Hess. VGH, Beschluss vom 12. Februar 2020 - 10 B 2754/19 -, juris Rn. 8; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 23. November 2022 - 12 S 2224/22 -, juris Rn. 14, m. w. N.

    vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - 3 C 13.458 -, juris Rn. 18, m. w. N.; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 6. März 2015 - 3 O 19/15 -, juris Rn. 4; Nds. OVG, Beschluss vom 15. November 2019 - 10 OB 210/19 -, juris Rn. 6, m. w. N; Hess. VGH, Beschluss vom 12. Februar 2020 - 10 B 2754/19 -, juris Rn. 8; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 23. November 2022 - 12 S 2224/22 -, juris Rn. 14, m. w. N.

    vgl. OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 6. März 2015 - 3 O 19/15 -, juris Rn. 8, m. w. N.

  • VG Hamburg, 18.07.2016 - 9 V 1062/16

    Vollstreckungsanordnung in Bezug auf die Fortschreibung des Luftreinhalteplans

    Das Vollstreckungsgericht hat sich vor der Einleitung von Zwangsmaßnahmen nicht nur der Nichterfüllung von Pflichten zu vergewissern, sondern auch zu prüfen, ob die Erfüllung ohne zureichenden Grund unterblieben ist (vgl. OVG Magdeburg, Beschl. v. 6.3.2015, 3 O 19/15, juris; VGH München, Beschl. v. 17.7.2013, 3 C 13.458, juris; VG München a.a.O.; Heckmann, a.a.O., § 172, Rn. 58; Pietzner/Möller, a.a.O., § 172 Rn. 33).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.04.2018 - 3 O 164/18

    Kosten eines Rechtsanwaltes bei Vollstreckungsmaßnahmen gegen die öffentliche

    Die hiergegen erhobene Beschwerde wurde durch Beschluss des Senates vom 6. März 2015 (Az.: 3 O 19/15) zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 30.07.2015 - 2-03 O 19/15   

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https://dejure.org/2015,25623
LG Frankfurt/Main, 30.07.2015 - 2-03 O 19/15 (https://dejure.org/2015,25623)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 30.07.2015 - 2-03 O 19/15 (https://dejure.org/2015,25623)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Procter & Gamble darf den Weichspüler "Lenor" nicht mehr mit dem Hinweis "+30 % mehr Wäschen pro Liter" bewerben

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Unzulässige Werbung mit "+30 % mehr Wäschen pro Liter"

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