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Rechtsprechung
   LG Bonn, 05.11.2014 - 3 O 278/14   

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LG Bonn, 05.11.2014 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2014,51359)
LG Bonn, Entscheidung vom 05.11.2014 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2014,51359)
LG Bonn, Entscheidung vom 05. November 2014 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2014,51359)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.11.1997 - VIII ZR 351/96

    Zur Unterschrift des Verbrauchers unter Widerrufsbelehrung des Kreditgebers

    Auszug aus LG Bonn, 05.11.2014 - 3 O 278/14
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Hinweis auf § 187 BGB nicht erforderlich, vielmehr genügt es, wenn die Widerrufsbelehrung zutreffend und unzweideutig das Ereignis benennt, das nach dem Gesetz den Lauf der Frist auslöst, und dazu den Gesetzeswortlaut zitiert (BGH, Urteil v. 05.11.1997 - VIII ZR 351/96, BGHZ 137, 115 ff. zum damaligen VerbrKrG), was hier geschehen ist.
  • OLG Düsseldorf, 29.01.2016 - 22 U 126/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Soweit die Kläger in erster Instanz außerdem beanstandet haben, dass es - bei dem Hinweis auf die Möglichkeit einer Adressierung an die E-Mail-Adresse der Beklagten - statt "Widerruf" dort "Widerspruch" heißt, handelt es sich - nach dem maßgeblichen Empfängerhorizont eines durchschnittlichen Verbrauchers - um einen offenkundigen Schreibfehler, der im Hinblick auf die Überschrift, die E-Mail-Adresse "widerruf@....de" und auch den Gesamtkontext, in dem ansonsten ausnahmslos vom "Widerruf" die Rede ist, keine hinreichende Zweifel aufkommen lässt, dass damit allein der zuvor und auch danach angesprochene Widerruf gemeint ist (vgl. ebenso LG Bonn, Urteil vom 05.11.2014, 3 O 278/14, www.juris.de, nachgehend OLG Köln, Beschlüsse vom 23.03.2015 und 22.04.2015, 13 U 168/14, www.juris.de bzw. 103 ff. GA).
  • LG Dortmund, 05.08.2016 - 3 O 419/15

    Anspruch auf Rückabwicklung zweier Verbraucherdarlehensverträge nach Erklärung

    der Gründe = S. 7; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).

    Aufgrund der jeweils ausführlichen Erläuterungen dazu, wann eine wirtschaftliche Einheit und ein verbundenes Geschäft vorliegen, die sogar in Fettdruck hervorgehoben sind, war die Belehrung hinreichend transparent (vgl. Urt. dieser Kammer v. 25.09.2015 - 3 O 66/15 - BeckRS 2015, 17470; Urt. dieser Kammer v. 20.05.2016, a.a.O.; LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; bestätigt durch OLG Köln, Hinweisbeschl.

  • OLG Köln, 22.04.2015 - 13 U 168/14

    Haftung der Bank für Zusicherungen eines Finanzierungsvermittlers

    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Bonn vom 5. November 2014 (3 O 278/14) wird gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen.
  • LG Bonn, 16.09.2015 - 3 O 133/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung

    Gemessen an den vorgenannten Maßstäben begegnet die streitgegenständliche Widerrufsbelehrung keinen durchgreifenden Bedenken (vgl. zu einer wortgleichen Belehrung: LG Bonn, Urteil vom 05.11.2014, Az. 3 O 278/14; LG Bonn, Urteils vom 13.07.2015, Az. 3 O 209/14; OLG Köln, Beschlüsse vom 23.03.2015 und 22.04.2015, Az. 13 U 168/14).

    Zudem birgt die Formulierung " jedoch nicht vor dem Tag des Vertragsabschlusses " am Ende der kumulativen Voraussetzungen für den Fristbeginn keine Irreführung des Verbrauchers (vgl. OLG Köln, Beschluss v. 23.03.2015, 13 U 168/14; LG Bonn, Urteil v. 05.11.2014, 3 O 278/14).

    Aufgrund der ausführlichen Erläuterungen dazu, wann eine wirtschaftliche Einheit und ein verbundenes Geschäft vorliegen, ist die Belehrung hinreichend transparent und nicht geeignet, bei einem Verbraucher einen Irrtum über den Umfang und die Folgen seines Widerrufsrechts hervorzurufen (LG Bonn, Urteil v. 05.11.2014, 3 O 278/14).

  • LG Dortmund, 19.12.2016 - 3 O 320/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags i.R.d. Widerrufsrechts; Nutzungsersatzanspruchs

    Dass in dieser Passage - offensichtlich versehentlich - das Wort "Widerspruchsrecht" auftaucht, ist ebenfalls unschädlich, da aus der dazugehörigen Überschrift und dem Gesamtkontext der Belehrung unmissverständlich hervorgeht, dass hier Aussagen zu einem Widerrufsrecht getroffen werden (vgl. die Urteile dieser Kammer v. 05.08.2016, 3 O 419/15, BeckRS 2016, 1408 sowie v. 20.05.2016 - 3 O 199/15 - BeckRS 2016, 10061; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - Aktenzeichen 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).

    Dass der Verbraucher selbst prüfen muss, ob diese Ausführungen für ihn gelten, ist unschädlich, solange sie - wie vorliegend - so transparent sind, dass die Gefahr eines Irrtums über den Umfang und die Folgen des Widerrufsrechts nicht besteht (vgl. OLG Köln, Beschl. v. 23.03.2015, 13 U 168/14; OLG Köln, Urt. v. 24.02.2016, 13 U 84/15; LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014, 3 O 278/14; LG Stuttgart, Urt. v. 23.06.2015, 25 O 56/15; LG Stuttgart, Urt. v. 03.07.2015, 12 O 141/15).

  • LG Dortmund, 07.07.2017 - 3 O 279/16

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Widerrufs eines

    der Gründe = S. 7; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).

    Aufgrund der ausführlichen Erläuterungen dazu, wann eine wirtschaftliche Einheit und ein verbundenes Geschäft vorliegen, die sogar in Fettdruck hervorgehoben sind, war die Belehrung hinreichend transparent (vgl. Urt. dieser Kammer v. 25.09.2015 - 3 O 66/15 - BeckRS 2015, 17470; Urt. dieser Kammer v. 20.05.2016, a.a.O.; LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; bestätigt durch OLG Köln, Hinweisbeschl.

  • LG Bonn, 12.11.2015 - 17 O 59/15

    Widerruf des Abschlusses eines Darlehensvertrages i.R.d.

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Hinweis auf § 187 BGB nicht erforderlich, vielmehr genügt es, wenn die Widerrufsbelehrung zutreffend und unzweideutig das Ereignis benennt, das nach dem Gesetz den Lauf der Frist auslöst, und dazu den Gesetzeswortlaut zitiert (BGH, Urteil v. 05.11.1997 - VIII ZR 351/96, BGHZ 137, 115 ff. zum damaligen VerbrKrG), was hier geschehen ist (vgl. LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014, 3 O 278/14; Urt. v. 13.07.2015, 3 O 209/14; OLG Köln, Hinweis v. 23.03.2015 und Urteil v. 22.04.2015, 13 U 168/14; Beschl. v. 30.09.2015, 13 W 33/15).

    Sie ist zutreffend, hinreichend vollständig und aus Verbrauchersicht nicht irreführend (vgl. LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014, 3 O 278/14; Urt. v. 13.07.2015, 3 O 209/14).

  • LG Bonn, 21.12.2015 - 17 O 197/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages; Umwandlung des Darlehensvertrags in

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Hinweis auf § 187 BGB nicht erforderlich, vielmehr genügt es, wenn die Widerrufsbelehrung zutreffend und unzweideutig das Ereignis benennt, das nach dem Gesetz den Lauf der Frist auslöst, und dazu den Gesetzeswortlaut zitiert (BGH, Urteil v. 05.11.1997 - VIII ZR 351/96, BGHZ 137, 115 ff. zum damaligen VerbrKrG), was hier geschehen ist (vgl. LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014, 3 O 278/14; Urt. v. 13.07.2015, 3 O 209/14; OLG Köln, Hinweis v. 23.03.2015 und Urteil v. 22.04.2015, 13 U 168/14; Beschl. v. 30.09.2015, 13 W 33/15, BeckRS 2015, 18325).

    Sie ist zutreffend, hinreichend vollständig und aus Verbrauchersicht nicht irreführend (vgl. LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014, 3 O 278/14; Urt. v. 13.07.2015, 3 O 209/14).

  • LG Dortmund, 21.10.2016 - 3 O 448/15

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Widerrufs von zwei

    Aufgrund der ausführlichen Erläuterungen dazu, wann eine wirtschaftliche Einheit und ein verbundenes Geschäft vorliegen, die sogar in Fettdruck hervorgehoben sind, war die Belehrung hinreichend transparent (vgl. Urt. dieser Kammer v. 25.09.2015 - 3 O 66/15 - BeckRS 2015, 17470; Urt. dieser Kammer v. 20.05.2016, a.a.O.; LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; bestätigt durch OLG Köln, Hinweisbeschl.
  • LG Dortmund, 30.09.2016 - 3 O 530/15

    Rückabwicklung der geschlossenen Verbraucherdarlehensverträge nach Erklärung des

    Aufgrund der jeweils ausführlichen Erläuterungen dazu, wann eine wirtschaftliche Einheit und ein verbundenes Geschäft vorliegen, die sogar in Fettdruck hervorgehoben sind, war die Belehrung hinreichend transparent (vgl. Urt. dieser Kammer v. 25.09.2015 - 3 O 66/15 - BeckRS 2015, 17470; Urt. dieser Kammer v. 20.05.2016, a.a.O.; LG Bonn, Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; bestätigt durch OLG Köln, Hinweisbeschl. v. 23.03.2015 - 13 U 168/14 - BeckRS 2015, 08374; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015, a.a.O.).
  • LG Dortmund, 20.05.2016 - 3 O 199/15

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Rückabwicklung eines

  • LG Bonn, 25.04.2016 - 17 O 279/15

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Darlehensvertrags bei Geltendmachung einer

  • OLG Frankfurt, 21.02.2017 - 3 U 189/16

    Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung zum Darlehensvertrag

  • LG Dortmund, 29.03.2016 - 3 O 224/15

    Anspruch eines Darlehensnehmers nach einvernehmlicher Rückabwicklung des

  • LG Bonn, 11.02.2016 - 17 O 40/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags; Ordnungsgemäße Belehrung des Verbrauchers über

  • LG Dortmund, 09.10.2015 - 3 O 413/14

    Anspruch auf Rückabwicklung eines Darlehensvertrags nach Widerruf des

  • LG Bonn, 01.09.2016 - 17 O 433/15

    Widerruf eines im Wege des Fernabsatzes geschlossenen Darlehensvertrages

  • LG Bonn, 24.11.2015 - 17 O 230/15

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Darlehensvertrags bei Geltendmachung einer

  • LG Dortmund, 25.09.2015 - 3 O 66/15
  • LG Bonn, 18.02.2016 - 17 O 202/15
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Rechtsprechung
   LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,15858
LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2018,15858)
LG Halle, Entscheidung vom 01.02.2018 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2018,15858)
LG Halle, Entscheidung vom 01. Februar 2018 - 3 O 278/14 (https://dejure.org/2018,15858)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • urteilsdatenbank.bav.de(kostenpflichtig) (Kurzinformation, ggf. mit Volltext)

    EE Eigenersparnis-Abzug; Mietwagendauer

  • captain-huk.de (Kurzinformation und Volltext)

    LG Halle verurteilt im Schadensersatzprozess die Aachen Münchener Vers. AG zur Zahlung restlicher Wiederherstellungskosten, Mietwagenkosten und Sachverständigenkosten mit Urteil vom 1.2.2018 - 3 O 278/14 -.

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 15.02.2005 - VI ZR 70/04

    Ohne Reperatur nur Ersatz des Wiederbeschaffungsaufwands bei Schäden an

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Die Beklagte ist dem Kläger zum Schadenersatz verpflichtet (§ 115 I 3 VVG, §§ 249 11, 251 II BGB), in Form von Geldersatz, der so zu bemessen ist, dass der Geschädigte bei wirtschaftlich vernünftigem Verhalten weder reicher noch ärmer wird als bei Schadensbeseitigung durch den Schädiger (BGH NJW 05, 1108, 03, 2085).

    Dagegen entsteht bei Unmöglichkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit der Wiederherstellung (BGH NJW 05, 1108) kein Anspruch auf Erstattung der Kosten der Ersatzbeschaffung, wenn diese die Reparaturkosten wesentlich übersteigen würden.

  • OLG Köln, 08.12.2010 - 13 U 39/10

    Anforderungen an die Beweiswürdigung in medizinischen Streitfragen

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Daneben ist ein wesentlicher Verfahrensfehler darin zu sehen, dass das Landgericht offenkundig die Grenzen einer Schadensschätzung nach § 287 ZPO verkannt hat, was ebenfalls eine Aufhebung der angefochtenen Urteile und die Zurückverweisung der Sache eröffnet (vgl. OLG Köln, Urteil vom 8. Dezember 2010, Az.: 13 U 39/10, zitiert nach Juris, Rdnr. 37; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1989, 221).
  • BGH, 29.11.1988 - X ZR 112/87

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung - Sorgfaltspflichten einer

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Die Kosten der Schadensfeststellung sind Teil des zu ersetzenden Schadens (BGH NJW-RR 89, 953).
  • BGH, 17.05.1966 - VI ZR 252/64

    Bemessung des Schadensersatzes für ein zerstörtes Kraftfahrzeug

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Ist Wiederherstellung nicht möglich so entsprich«tder Geldersatz auch bei Anschaffung eines neuen Fahrzeuges dem Wiederbeschaffungswert (BGH NJW 66, 1454).
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 27/73

    Ersatzfähigkeit von Finanzierungskosten

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Beim Wiederbeschaffungswert eines Gebrauchtfahrzeuges hat der Schädiger diejenigen Mittel bereitzustellen, die ein verständiger Fahrzeugeigentümer in der besonderen Lage des Geschädigten aufzuwenden hat (BGH NJW 74, 34), um diesen wirtschaftlich so zu stellen, wie vor dem schädigenden Ereignis, ohne Rücksicht darauf wie er die Ersatzleistung verwendet.
  • OLG Zweibrücken, 18.10.1988 - 7 U 103/88
    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Daneben ist ein wesentlicher Verfahrensfehler darin zu sehen, dass das Landgericht offenkundig die Grenzen einer Schadensschätzung nach § 287 ZPO verkannt hat, was ebenfalls eine Aufhebung der angefochtenen Urteile und die Zurückverweisung der Sache eröffnet (vgl. OLG Köln, Urteil vom 8. Dezember 2010, Az.: 13 U 39/10, zitiert nach Juris, Rdnr. 37; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1989, 221).
  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Zu ersetzen ist, was ein verständiger wirtschaftlich denkender Eigentümer in der besonderen Lage des Geschädigten als Ersatz aufwenden müsste (NJW 92, 302, 05, 1041).
  • OLG Naumburg, 24.11.2016 - 42 U 10/16
    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    42 U 10/16 (4 U 30/16) OLG Naumburg                                                 Verkündet am: 24. November 2016 3 0 278/14 LG Halle.
  • BGH, 19.10.2017 - III ZR 495/16

    Treuhänderisch vermittelte Beteiligung an einer Kapitalanlagegesellschaft:

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Da der Kläger keine Leistung an sich selbst verlangt, kommt es auf die weitere mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 19.10.2017 - III ZR 495/16 aufgestellte Voraussetzung, dass der Geschädigte für die Erfüllung der Drittforderung auf die Mittel des Befreiungsschuidners zurückgreifen muss, nicht an.
  • BGH, 24.03.2015 - VI ZR 179/13

    Nichtberücksichtigung von Parteivorbringen durch das Gericht: Nichteingehen auf

    Auszug aus LG Halle, 01.02.2018 - 3 O 278/14
    Es ist nämlich davon auszugehen, dass sich der Kläger das ihm günstige Ergebnis der Beweisaufnahme zueigen macht und dieses zum eigenen Vortrag erhebt (vgl. BGH, Beschluss vom 24.03.2015, VI ZR 179/13).
  • OLG Köln, 08.04.2013 - 11 U 214/12

    Berücksichtigung von Vorschäden eines unfallbeschädigten Fahrzeugs

  • OLG Köln, 18.10.2010 - 4 U 11/10

    Darlegungs- und Beweislast bei Vorschäden an einem unfallgeschädigten Fahrzeug

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