Rechtsprechung
   LG Bonn, 04.03.2008 - 3 O 334/06   

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https://dejure.org/2008,82185
LG Bonn, 04.03.2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,82185)
LG Bonn, Entscheidung vom 04.03.2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,82185)
LG Bonn, Entscheidung vom 04. März 2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,82185)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zivilrechtliche Ausgestaltung der Schadensersatzansprüche eines Opfers sexuellen Missbrauchs; Ausgestaltung der Bemessung des Schmerzensgeldes bzw. des immateriellen Schadenseratzes für begangenen sexuellen Missbrauch; Schadensersatzrechtliche Qualifizierung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schmerzensgeld für Angehörige von Vergewaltigungsopfern

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.06.1988 - II ZR 332/87

    Rechtskräftiges Strafurteil - Beweisurkunde - Beweiswürdigung

    Auszug aus LG Bonn, 04.03.2008 - 3 O 334/06
    Angesichts der Feststellungen in dem Strafurteil, die als Urkundenbeweis auch im Zivilverfahren zu verwerten sind und die auf einer umfassenden und überzeugenden Beweiswürdigung der Strafkammer beruhen, hätte es dem Beklagten nunmehr oblegen, substantiiert darzulegen, auf Grund welcher Umstände die Feststellungen des Strafgerichts unzutreffend sein sollen und hierzu Beweis anzubieten (vgl. hierzu BGH NJW-RR 1988, 1527 und OLG Köln, Beschluss vom 13.12.2005, 3 W 60/05), woran es vorliegend fehlt.
  • OLG Köln, 13.12.2005 - 3 W 60/05

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen fehlender hinreichender

    Auszug aus LG Bonn, 04.03.2008 - 3 O 334/06
    Angesichts der Feststellungen in dem Strafurteil, die als Urkundenbeweis auch im Zivilverfahren zu verwerten sind und die auf einer umfassenden und überzeugenden Beweiswürdigung der Strafkammer beruhen, hätte es dem Beklagten nunmehr oblegen, substantiiert darzulegen, auf Grund welcher Umstände die Feststellungen des Strafgerichts unzutreffend sein sollen und hierzu Beweis anzubieten (vgl. hierzu BGH NJW-RR 1988, 1527 und OLG Köln, Beschluss vom 13.12.2005, 3 W 60/05), woran es vorliegend fehlt.
  • OLG Saarbrücken, 31.01.2013 - 4 U 349/11

    Schadensersatzanspruch nach Verkehrsunfall: Ermittlung des

    Der Senat hat sich dabei insbesondere an der veröffentlichten Kasuistik orientiert (OLG Hamm, NZV 2002, 36: chronischer psychophysischer Erschöpfungszustand; psychosomatische Beschwerden; 5.000 EUR; OLG Frankfurt, Urt. v. 1.10.2004 - 4 U 26/95: massive psychische Beeinträchtigung; 7.225 EUR; OLG Brandenburg, Urt. v. 8.4.2004 - 12 U 3/03: 9 Jahre Leiden unter somatoformen Beschwerden, 7.500 EUR; LG Bonn, Urt. v. 4.3.2008 - 3 O 334/06: schwere Traumatisierung; Panikattacken, 8.000 EUR; OLG Schleswig, SVR 2004, 66: jahrelange somatoforme Schmerzstörung; Prädisposition, 10.000 EUR; OLG Brandenburg, Urt. v. 5.5.2009 - 5 U 177/08: chronisches Schmerzsyndrom; jahrelang berufsunfähig, 12.000 EUR).
  • LG Bielefeld, 13.10.2021 - 5 O 170/17

    Bestattungsvertrag - Schmerzensgeld bei vertragswidrig durchgeführter

    Der Kläger hatte daraufhin ein psychische Beeinträchtigungen und Depressionen entwickelt, die 55 medikamentöse und ambulante Psychotherapien erforderlich machten (LG Bonn, BeckRS 2009, 28595).
  • OLG Celle, 12.05.2021 - 5 U 85/20

    Schadensersatzansprüche des Vaters eines sexuell missbrauchten Kindes; Höhe des

    Während in der früheren Rechtsprechung die Haftung für psychische Beeinträchtigungen deswegen beschränkt war auf Fälle des Miterlebens des Unfalltods naher Angehöriger (vgl. BGH, Urteil vom 27.01.2015, Az.: VI ZR 548/12 , Rn. 10, zit. nach juris) oder der Benachrichtigung vom tödlichen Unfall eines Angehörigen ( BGH, Urteil vom 11.05.1971, Az: VI ZR 78/70 , Rn. 7, zit. nach juris), war die Rechtsprechung gerade bei Straftaten zum Nachteil von Angehörigen zurückhaltend (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 17.10.2000, Az: 3 U 131/00 , juris; OLG Hamm, Beschluss vom 20.01.2003, Az: 6 W 45/02, zit. bei Bischoff, MDR 2004, 557; für eine Haftung in einem vergleichbaren Fall LG Bonn, Urteil vom 04.03.2008, Az: 3 O 334/06 , juris).
  • LG Dortmund, 22.02.2011 - 12 O 389/09

    Schmerzensgeldbegehren aufgrund einer begangenen Körperverletzung

    Insoweit obliegt jedoch dem Beklagten der Beweis des Gegenteils (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1527; LG Bonn, Urteil vom 04.03.2008, AZ: 3 O 334/06).
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   LG Saarbrücken, 11.09.2008 - 3 O 334/06   

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https://dejure.org/2008,72006
LG Saarbrücken, 11.09.2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,72006)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 11.09.2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,72006)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 11. September 2008 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2008,72006)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Saarbrücken, 29.04.2009 - 5 U 465/08

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts bei Erkennbarkeit einer Person

    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 11.09.2008 verkündete Urteil des Landgerichts Saarbrücken ( 3 O 334/06) abgeändert und die Klage abgewiesen.

    Auf die Beschwerde der Beklagten wird der Streitwertbeschluss des Landgerichts vom 23.09.2008 (3 O 334/06) abgeändert und der Streitwert für den Rechtsstreit erster Instanz auf 240 Euro festgesetzt.

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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - 2/03 O 334/06, 2-03 O 334/06, 2/3 O 334/06, 2-3 O 334/06   

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https://dejure.org/2007,33350
LG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - 2/03 O 334/06, 2-03 O 334/06, 2/3 O 334/06, 2-3 O 334/06 (https://dejure.org/2007,33350)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22.05.2007 - 2/03 O 334/06, 2-03 O 334/06, 2/3 O 334/06, 2-3 O 334/06 (https://dejure.org/2007,33350)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22. Mai 2007 - 2/03 O 334/06, 2-03 O 334/06, 2/3 O 334/06, 2-3 O 334/06 (https://dejure.org/2007,33350)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.09.2005 - X ZB 30/04

    Auswärtiger Rechtsanwalt V

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - 3 O 334/06
    Sie ist lediglich gehalten, unter mehreren gleichartigen Maßnahmen die kostengünstigste auszuwählen (vgl. BGH NJW 2003, 898; BGH GRUR 2005, 1072).

    Infolgedessen sind auch die Terminreisekosten des nicht am Gerichtsort ansässigen Rechtsanwalts, dessen Hinzuziehung als notwendig anzuerkennen ist, ihrerseits grundsätzlich erstattungsfähig (vgl. BGH GRUR 2005, 1072).

    Denn einer Partei ist regelmäßig das Recht zuzubilligen, sich durch den mit der Sache vertrauten Rechtsanwalt auch in der mündlichen Verhandlung vertreten zu lassen (vgl. BGH GRUR 2005, 1072).

  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - 3 O 334/06
    Sie ist lediglich gehalten, unter mehreren gleichartigen Maßnahmen die kostengünstigste auszuwählen (vgl. BGH NJW 2003, 898; BGH GRUR 2005, 1072).

    5 Die Zuziehung eines in der Nähe ihres Wohn- oder Geschäftsorts ansässigen Rechtsanwalts durch eine an einem auswärtigen Gericht verklagte Partei stellt im Regelfall eine Maßnahme der zweckentsprechenden Rechtsverteidigung dar (vgl. BGH NJW 2003, 898, 900).

  • KG, 05.08.2004 - 19 WF 166/04

    Kostenerstattung in Familiensachen: Reisekosten des auswärtigen Rechtsanwalts

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - 3 O 334/06
    Jedenfalls im Bereich der Spezialmaterie des Presserechts kann der vom Kammergericht in seinem Beschluss vom 05.08.2004 (NJW-RR 2005, 655) vertretenen Rechtsansicht nicht gefolgt werden, dass die Notwendigkeit einer Anreise des nicht am Prozessgericht ansässigen Rechtsanwalts in überörtlicher Sozietät schon allein deshalb entfällt, weil aufgrund des der Sozietät erteilten Mandats auch die am Ort des Prozessgerichts ansässigen Kollegen den Verhandlungstermin wahrnehmen können.
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   LG Neuruppin, 09.04.2009 - 3 O 334/06   

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https://dejure.org/2009,43873
LG Neuruppin, 09.04.2009 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2009,43873)
LG Neuruppin, Entscheidung vom 09.04.2009 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2009,43873)
LG Neuruppin, Entscheidung vom 09. April 2009 - 3 O 334/06 (https://dejure.org/2009,43873)
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Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Abstrakte Verweisbarkeit einer Friseurin auf die Tätigkeit als Verkäuferin in einem Drogeriemarkt

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