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   LG Köln, 26.08.2014 - 3 O 390/13   

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https://dejure.org/2014,27032
LG Köln, 26.08.2014 - 3 O 390/13 (https://dejure.org/2014,27032)
LG Köln, Entscheidung vom 26.08.2014 - 3 O 390/13 (https://dejure.org/2014,27032)
LG Köln, Entscheidung vom 26. August 2014 - 3 O 390/13 (https://dejure.org/2014,27032)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • kanzlei.biz

    Sorgfaltspflichten bei Überweisungen mittels smsTAN-Verfahren

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Sorgfaltspflichten bei smsTAN-Verfahren

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anscheinsbeweis bei Fehlbuchung aufgrund der Verwendung des mobilen TAN-Verfahrens

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anscheinsbeweis bei Fehlbuchung aufgrund der Verwendung des mobilen TAN-Verfahrens

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Anscheinsbeweis bei Fehlbuchung aufgrund der Verwendung des mobilen TAN-Verfahrens

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 3735
  • WM 2014, 2372
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Mannheim, 16.05.2008 - 1 S 189/07

    Ausgestaltung der Qualifizierung eines bestehenden Bankvertrags als einen

    Auszug aus LG Köln, 26.08.2014 - 3 O 390/13
    Denn die oftmals nicht zu verhindernden Möglichkeiten für Dritte, beim Online-Banking unberechtigt die Legitimationsdaten eines Bankkunden zu Missbrauchszwecken zu erlangen, unter denen sich auch solche befinden, auf die der Bankkunde keinen Einfluss hat und die er nicht ohne weiteres verhüten kann, stehen der Annahme eines Anscheinsbeweises dafür entgegen, dass eine unter Benutzung von TAN und PIN erfolgte unberechtigte Verfügung auf einer Pflichtverletzung des Bankkunden beruht (vgl. LG Mannheim 16.05.2008 - 1 S 189/07).
  • BGH, 26.01.2016 - XI ZR 91/14

    Zu Beweisgrundsätzen bei streitigen Zahlungsaufträgen im Online-Banking

    2012, § 675w Rn. 10; einen Anscheinsbeweis bei Nutzung des mTAN-(= smsTAN)Verfahrens bejahend: LG Köln, WM 2014, 2372 f.; Borges in Derleder/Knops/Bamberger, Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht, 2. Aufl., Rn. 157; ders., BKR 2009, 85; MünchKommBGB/Casper, 6. Aufl., § 675w Rn. 20; einen Anscheinsbeweis bei Verwendung des einfachen PIN/TAN- oder iTAN-Verfahrens ablehnend, jedoch für das mTAN-, Sm@rtTAN plus- und Sm@rtTAN optic-Verfahren bejahend: Köbrich, VuR 2015, 9, 12; einen Anscheinsbeweis nur für optimierte eTAN bzw. chipTAN-Verfahren annehmend Hoeren/Kairies, ZBB 2015, 35, 37; Maihold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 55 Rn. 85, 87; generell für das Eingreifen eines Anscheinsbeweises bei Nutzung der richtigen PIN und TAN unabhängig vom konkret verwendeten System: Bock in Neumann/Bock, Zahlungsverkehr im Internet, 2004, Rn. 180; Borges, NJW 2005, 3313, 3317; van Gelder in Festschrift Nobbe, 2009, S. 55, 67; Gößmann/Bredenkamp in Festschrift Nobbe, 2009, S. 93, 111; Karper, DuD 2006, 215, 218; Weber, Recht des Zahlungsverkehrs, 4. Aufl., S. 304; Werner, MMR 1998, 232, 235; Werner in Kümpel/Wittig, Bank- und Kapitalmarktrecht, 4. Aufl., Rn. 7.774).

    2012, § 675w Rn. 10; Schulte am Hülse/Klabunde, MMR 2010, 84, 87; Spindler in Festschrift Nobbe, 2009, S. 215, 232; einen Anscheinsbeweis für einfache Fahrlässigkeit bejahend, für grobe Fahrlässigkeit verneinend: Grundmann, WM 2009, 1157, 1163; kein Anscheinsbeweis für eine grob fahrlässige Sorgfaltspflichtverletzung bei Anwendung des klassischen PIN/TAN-Verfahrens: LG Mannheim, WM 2008, 2015; Borges, BKR 2009, 85, 87; Dienstbach/Mühlenbrock, K&R 2008, 151, 154; Erfurth, WM 2006, 2198, 2206; Kind/Werner, CR 2006, 353, 359; Nobbe in Ellenberger/Findeisen/Nobbe, Kommentar zum Zahlungsverkehrsrecht, 2. Aufl., § 675w Rn. 52; Herresthal in Langenbucher/Bliesener/Spindler, Bankrechts-Kommentar, 2013, § 675w Rn. 15, der jedoch für das iTAN-, eTAN- und mTAN-Verfahren einen Anscheinsbeweis für grobe Fahrlässigkeit annimmt; kein Anscheinsbeweis bei Verwendung des mTAN-Verfahrens: LG Köln, WM 2014, 2372; einen Anscheinsbeweis allgemein bejahend: Bender, WM 2008, 2049, 2058; Bock in Neumann/Bock, Zahlungsverkehr im Internet, 2004, Rn. 183; Borges, BKR 2009, 85; van Gelder in Festschrift Nobbe, 2009, S. 55, 67; Gößmann/Bredenkamp in Festschrift Nobbe, 2009, S. 93, 110; Werner in Hoeren/Sieber/Holznagel, Hdb. Multimedia-Recht, Teil 13.5, Stand Juli 2013 Rn. 63; Wiesgickl, WM 2000, 1039, 1050).

  • LG Bonn, 19.10.2022 - 2 O 57/22
    Jedenfalls gehört dazu, insbesondere beim Online-Banking Sicherheitshinweise oder Vorgaben des Zahlungsdienstleisters zu beachten (vgl. AG Bonn, Urteil vom 15.04.2014 - 109 C 223/13, BKR 2014, 304) sowie im TAN-Verfahren den erteilten Auftrag mit dem Inhalt der TAN-Nachricht abzugleichen (vgl. LG Köln, Urteil vom 26.08.2014 - 3 O 390/13, NJW 2014, 3735).
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