Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 06.03.2014 - 3 O 6/13   

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https://dejure.org/2014,33394
LG Frankfurt/Main, 06.03.2014 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2014,33394)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06.03.2014 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2014,33394)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06. März 2014 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2014,33394)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LG Waldshut-Tiengen, 21.11.2014 - 3 O 6/13 KfH   

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https://dejure.org/2014,50583
LG Waldshut-Tiengen, 21.11.2014 - 3 O 6/13 KfH (https://dejure.org/2014,50583)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 21.11.2014 - 3 O 6/13 KfH (https://dejure.org/2014,50583)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 21. November 2014 - 3 O 6/13 KfH (https://dejure.org/2014,50583)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Irreführende Werbung für Kinesio-Tapes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die Bewerbung von Kinesiotapes mit dem Slogan "Schmerzen werden gelindert"

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 3 Nr 1 MPG, § 4 Abs 2 S 2 Nr 1 MPG, § 3 UWG, § 4 Nr 11 UWG, § 5 Abs 1 S 2 Nr 1 UWG
    Werbung für Medizinprodukte: Irreführung wegen fehlender wissenschaftlicher Grundlage für die Werbeaussage; Irreführungsverbot als Marktverhaltensregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.02.2013 - I ZR 62/11

    Basisinsulin mit Gewichtsvorteil

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 21.11.2014 - 3 O 6/13
    Vielmehr genügt für eine Irreführung, dass es an einer gesicherten wissenschaftlichen Grundlage für die Aussage fehlt, oder aber dass mit einer umstrittenen wissenschaftlichen Meinung geworben wird, ohne die Gegenmeinung zu erwähnen (vgl. BGH, Urt. vom 06.02.2013 - I ZR 62/11 - Juris Rdnr. 16; vgl. auch BGH, Beschluss vom 08.05.2013 - I ZR 94/09 - Juris).
  • BGH, 08.05.2013 - I ZR 94/09

    Wettbewerbsverstoß: Darlegungs- und Beweislast bei gesundheitsbezogenen

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 21.11.2014 - 3 O 6/13
    Vielmehr genügt für eine Irreführung, dass es an einer gesicherten wissenschaftlichen Grundlage für die Aussage fehlt, oder aber dass mit einer umstrittenen wissenschaftlichen Meinung geworben wird, ohne die Gegenmeinung zu erwähnen (vgl. BGH, Urt. vom 06.02.2013 - I ZR 62/11 - Juris Rdnr. 16; vgl. auch BGH, Beschluss vom 08.05.2013 - I ZR 94/09 - Juris).
  • BGH, 17.01.2013 - I ZR 5/12

    Vitalpilze

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 21.11.2014 - 3 O 6/13
    Dabei ist allerdings klarzustellen, dass, anders als der Kläger möglicherweise meint, geringere Anforderungen an die wissenschaftliche Grundlage für Werbeaussagen bei Medizinprodukten zu stellen sind als bei Arzneimitteln (vgl. BGH, Urt. vom 17.01.2013 - I ZR 5/12 - Juris Rdnr. 20).
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Rechtsprechung
   LG Dortmund, 22.03.2013 - 3 O 6/13   

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https://dejure.org/2013,10117
LG Dortmund, 22.03.2013 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2013,10117)
LG Dortmund, Entscheidung vom 22.03.2013 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2013,10117)
LG Dortmund, Entscheidung vom 22. März 2013 - 3 O 6/13 (https://dejure.org/2013,10117)
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Volltextveröffentlichungen (4)

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.02.2013 - II ZR 134/11

    Auskunftsansprüche von Anlegern von Filmfonds in der Form von

    Auszug aus LG Dortmund, 22.03.2013 - 3 O 6/13
    Vielmehr hat dieses Recht auch ein Treugeber, der im Innenverhältnis der Gesellschafter untereinander und der Gesellschaft zu den Treugebern einem unmittelbar beteiligten Gesellschafter gleichgestellt ist (vgl. BGH, Urt. v. 05.02.2013 - II ZR 134/11).

    Eine solche Regelung verstößt gegen § 242 BGB und ist daher unwirksam (vgl. BGH, Urt. v. 05.02.2013 - II ZR 134/11 - mwN), und zwar auch dann, wenn der Treuhänder durch den Treuhandvertrag zur Weitergabe von Mitteilungen eines Treugebers an die anderen Treugeber verpflichtet ist.

    Insbesondere ist es unbedenklich und verstößt nicht gegen das Schikaneverbot i.S.v. § 226 BGB, wenn ein Klägeranwalt im Auftrag seines Mandanten durch die Kontaktaufnahme mit anderen Anlegern z.B. versucht, eine Interessengemeinschaft unter Anlegern zu organisieren (vgl. BGH, Urt. v. 05.02.2013 - II ZR 134/11).

  • BGH, 11.01.2011 - II ZR 187/09

    Anspruch der Kapitalanleger auf Auskunft über Namen und Anschrift der

    Auszug aus LG Dortmund, 22.03.2013 - 3 O 6/13
    Dieses Auskunftsrecht des Gesellschafters wird lediglich begrenzt durch das Verbot der unzulässigen Rechtsausübung (§ 242 BGB) und das Schikaneverbot gemäß § 226 BGB (so schon BGH, Urteil vom 11.01.2011 - II ZR 187/09).

    Denn das Recht, die Vertragspartner des Gesellschaftsvertrages, also auch sämtliche weiteren Mitgesellschafter, zu kennen kann im Gesellschaftsvertrag nicht ausgeschlossen werden (vgl. BGH, Urt. v. 11.01.2011 - II ZR 187/09).

  • BGH, 21.09.2009 - II ZR 264/08

    Kein schützenswertes Interesse der Mitgesellschafter untereinander auf Anonymität

    Auszug aus LG Dortmund, 22.03.2013 - 3 O 6/13
    Auch rechtfertigt es eine abstrakte Missbrauchsgefahr nicht, einem Vertragspartner das Recht zuzugestehen, gegenüber dem anderen seinen Namen und seine Anschrift zu verheimlichen (BGH, Beschl. v. 21.09.2009 - II ZR 264/08).
  • LG Dortmund, 13.12.2013 - 3 O 305/13

    Kein Anspruch eines Kommanditisten auf Akteneinsicht über die gesamten

    Dieser Anspruch ist nach der Rechtsprechung dieser Kammer (vgl. nur die Urteile jeweils vom 22.03.2013, Az.: 3 O 5/13, 3 O 6/13 und 3 O 7/13), die sich an dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 05.02.2013 (Az.: II ZR 134/11, NJW 2013, 2190).

    Für beide Klageanträge war ein einheitlicher Streitwert festzusetzen, der nach der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG München, Urt. v. 12.02.2010 - 5 U 3140/09 - zit. nach juris, Rn. 30; OLG Stuttgart, Urt. v. 10.10.2012 - 14 U 13/12 - zit. nach juris, Rn. 210) und auch der Rechtsprechung dieser Kammer (vgl. Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 5/13 - BeckRS 2013, 16778; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 6/13 - BeckRS 2013, 08586; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 7/13 - BeckRS 2013, 16779) regelmäßig mit ¼ der Beteiligungssumme (ohne Agio) zu bemessen ist.

  • LG Dortmund, 15.04.2016 - 3 O 348/15

    Auskunftsanspruch eines mittelbaren Treugebers eines Schiffsfonds hinsichtlich

    Der Auskunftsanspruch folgt - wie die Kammer zu anderen Schiffsfonds-Gesellschaftsverträgen bereits entschieden hat (vgl. Urt. v. 13.02.2015 - 3 O 398/14 - BeckRS 2015, 04890 zum DS-Rendite-Fonds Nr. 108; Urt. v. 13.12.2013 - 3 O 305/13 - BeckRS 2014, 01100 zum DS-Rendite-Fonds Nr. 105; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 5/13 - BeckRS 2013, 08586 zum DS-Rendite-Fonds Nr. 106; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 6/13 - BeckRS 2013, 16779 zum DS-Rendite-Fonds Nr. 109; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 7/13 - BeckRS 2013, 16778 zum DS-Rendite-Fonds Nr. 102) - unmittelbar aus dem Gesellschaftsvertrag.

    Der Streitwert für den Auskunftsanspruch war nach der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. OLG München, Urt. v. 12.02.2010 - 5 U 3140/09 - zit. nach juris, Rn. 30; OLG Stuttgart, Urt. v. 10.10.2012 - 14 U 13/12 - zit. nach juris, Rn. 210) und gefestigter Rechtsprechung dieser Kammer (vgl. Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 5/13 - BeckRS 2013, 16778; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 6/13 - BeckRS 2013, 08586; Urt. v. 22.03.2013 - 3 O 7/13 - BeckRS 2013, 16779) mit ¼ der Beteiligungssumme (ohne Agio) zu bemessen.

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