Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• Justiz Hessen

  §§ 823, 1004 BGB, Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG
  Anspruch eines ehrenamtlich tätigen Mitarbeiters gegen seinen Auftraggeber auf Unterlassung einer persönlichkeitsrechtsverletzenden Äußerung.

• IWW

  §§ 823, 1004 BGB; Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG
  BGB, GG

 
• aufrecht.de

  Anspruch auf Korrektur der Firmenwebseite nach Ausscheiden eines Mitarbeiters

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Anspruch eines ehrenamtlich tätigen Mitarbeiters gegen seinen Auftraggeber auf Unterlassung einer persönlichkeitsrechtsverletzenden Äußerung.

• online-und-recht.de

  Anspruch eines ehrenamtlichen Mitarbeiters

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

  Arbeitgeber muss Namen einer Ex-Mitarbeiterin von Webseite entfernen

Papierfundstellen

• MMR 2019, 123

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

• BGH, 28.07.2015 - VI ZR 340/14

  Löschungsanspruch gegen Äußerungen auf Webseiten Dritter

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (…BGH NJW 2016, 789 [BGH 15.09.2015 - VI ZR 175/14] Rn. 20; BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 29;… BGH NJW 2014, 2029 [BGH 17.12.2013 - II ZB 6/13] Rn. 22; jew. m.w.N.).

  An der Aufrechterhaltung und Weiterverbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen besteht jedoch auch unter dem Gesichtspunkt der Meinungsfreiheit kein schützenswertes Interesse (…BVerfG NJW 2012, 1643 [BVerfG 07.12.2011 - 1 BvR 2678/10] Rn. 33 - Grüne Gentechnik; BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 31).

• BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

  Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei …

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (…BGH NJW 2016, 789 [BGH 15.09.2015 - VI ZR 175/14] Rn. 20;… BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 29; BGH NJW 2014, 2029 [BGH 17.12.2013 - II ZB 6/13] Rn. 22; jew. m.w.N.).
• BGH, 15.09.2015 - VI ZR 175/14

  Persönlichkeitsverletzung eines minderjähriges Kindes: Buchveröffentlichung einer …

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (BGH NJW 2016, 789 [BGH 15.09.2015 - VI ZR 175/14] Rn. 20;… BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 29;… BGH NJW 2014, 2029 [BGH 17.12.2013 - II ZB 6/13] Rn. 22; jew. m.w.N.).

 
• BGH, 17.12.2013 - II ZB 6/13

  Handelsregisterverfahren: Zurückweisung einer von einem schweizer Notar …

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (…BGH NJW 2016, 789 [BGH 15.09.2015 - VI ZR 175/14] Rn. 20;… BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 29; BGH NJW 2014, 2029 [BGH 17.12.2013 - II ZB 6/13] Rn. 22; jew. m.w.N.).
• BVerfG, 07.12.2011 - 1 BvR 2678/10

  Zurückweisung zivilrechtlicher Unterlassungsansprüche bzgl Äußerungen verletzt …

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  An der Aufrechterhaltung und Weiterverbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen besteht jedoch auch unter dem Gesichtspunkt der Meinungsfreiheit kein schützenswertes Interesse (BVerfG NJW 2012, 1643 [BVerfG 07.12.2011 - 1 BvR 2678/10] Rn. 33 - Grüne Gentechnik;… BGH NJW 2016, 56 [BGH 28.07.2015 - VI ZR 340/14] Rn. 31).
• OLG Stuttgart, 08.02.2017 - 4 U 166/16

  Einstweiliges Verfügungsverfahren gegen eine identifizierende Berichterstattung …

  Auszug aus LG Frankfurt/Main, 01.06.2018 - 3 T 4/18

  Eine verdeckte Aussage (etwa im Sinne eines unzutreffenden Eindrucks) liegt nur dann vor, wenn der Äußernde durch das Zusammenspiel offener Äußerungen eine zusätzliche Sachaussage macht bzw. sie dem Leser als unabweisliche Schlussfolgerung nahelegt (OLG Stuttgart, NJOZ 2017, 1424, 1425 - Einstweiliger Rechtsschutz im Zusammenhang mit Berichterstattung zu "Panama Papers").