Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08   

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https://dejure.org/2010,8324
OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08 (https://dejure.org/2010,8324)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 26.08.2010 - 3 U 118/08 (https://dejure.org/2010,8324)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 26. August 2010 - 3 U 118/08 (https://dejure.org/2010,8324)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Irreführende Werbung: Bewerbung von Flugreisen mit Preisen ohne Hinweis auf die Erhebung einer Gebühr für jedes aufgegebene Gepäckstück

  • Justiz Hamburg

    § 3 UWG, § 5 UWG, § 8 Abs 1 UWG, Art 1 EGV 1008/2008, Art 23 EGV 1008/2008
    Irreführende Werbung: Bewerbung von Flugreisen mit Preisen ohne Hinweis auf die Erhebung einer Gebühr für jedes aufgegebene Gepäckstück

  • webshoprecht.de

    Irreführende Bewerbung von Flugreisen ohne Hinweis auf die Gepäckgebühr

  • JurPC

    "...ab"-Preise und gesonderte Berechnung der Gepäckaufgabe bei Flugreisen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Irreführung durch Erhebung eines gesonderten Entgelts für die Aufgabe von Gepäckstücken durch einen Billigflieger

  • reise-recht-wiki.de

    Werbung für Flugreisen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Irreführung durch Erhebung eines gesonderten Entgelts für die Aufgabe von Gepäckstücken durch einen Billigflieger

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gepäckbeförderung bei Flügen nur gegen Entgelt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 5, 8, 3 UWG
    Preiswerbung für Flüge muss auf gesonderte Gepäckgebühren hinweisen

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 5, 8, 3 UWG
    Werbung mit "ab … EUR”-Preisen ist nicht irreführend

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Muss von Gebühren ab dem ersten aufgegebenen Gepäckstück gerechnet werden?

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Sensationelle" Flugpreise - Fluggesellschaft darf in der Werbung Gepäckgebühren nicht unterschlagen

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Fluglinie muss anfallende Gepäckgebühren in Werbung nennen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Anfallen von Gepäckgebühren muss in Werbung von Fluglinie enthalten sein

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Angabe der Gepäckgebühren in Werbung einer Fluglinie

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Hamburg, 20.09.2007 - 3 U 30/07

    Irreführende Werbung für Billigflugreise zum Pauschalpreis bei unterlassenem

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Die hiergegen gerichtete Berufung der Beklagten hat das Hanseatische Oberlandesgericht mit Urteil vom 20. September 2007, Az. 3 U 30/07, zurückgewiesen (Anlage K 4).

    Entgegen der durch das Hanseatische Oberlandesgericht im Urteil vom 20. September 2007, Az. 3 U 30/07, (Anlage K 4) vertretenen Auffassung sei der ausgewiesene "ab"-Preis so tatsächlich buchbar, da es sich bei den Gepäckgebühren nicht um eine Nebenleistung handele, die auf jeden Fall und ohne Wahlmöglichkeit des Kunden anfalle, sondern um eine fakultative Zusatzleistung, die nicht Teil des einheitlichen Leistungsangebots sei.

  • BGH, 19.01.1995 - I ZR 197/92

    Rügenwalder Teewurst II - Irreführung/Herkunft

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Die Zivilkammer konnte das Verkehrsverständnis aufgrund eigener Sachkunde beurteilen (zu den Voraussetzungen vgl. BGH GRUR 1984, 467, 468; - Das unmögliche Möbelhaus; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung I; BGH GRUR 1995, 354, 357 - Rügenwalder Teewurst II; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 11.05.1983 - I ZR 64/81

    Irreführung durch den Werbehinweis "Das unmögliche Möbelhaus aus Schweden" -

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Die Zivilkammer konnte das Verkehrsverständnis aufgrund eigener Sachkunde beurteilen (zu den Voraussetzungen vgl. BGH GRUR 1984, 467, 468; - Das unmögliche Möbelhaus; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung I; BGH GRUR 1995, 354, 357 - Rügenwalder Teewurst II; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 17.06.1999 - I ZR 149/97

    Last-Minute-Reise

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Die Zivilkammer konnte das Verkehrsverständnis aufgrund eigener Sachkunde beurteilen (zu den Voraussetzungen vgl. BGH GRUR 1984, 467, 468; - Das unmögliche Möbelhaus; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung I; BGH GRUR 1995, 354, 357 - Rügenwalder Teewurst II; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 20.02.1992 - I ZR 32/90

    Beschädigte Verpackung - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Die Zivilkammer konnte das Verkehrsverständnis aufgrund eigener Sachkunde beurteilen (zu den Voraussetzungen vgl. BGH GRUR 1984, 467, 468; - Das unmögliche Möbelhaus; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung I; BGH GRUR 1995, 354, 357 - Rügenwalder Teewurst II; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • LG Hamburg, 27.09.2006 - 315 O 776/06

    Wettbewerbswidrigkeit einer eine Flugreise betreffenden Werbung aufgrund der

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.08.2010 - 3 U 118/08
    Nach erfolgloser Abmahnung vom 4. September 2006 erwirkte der Kläger die Beschlussverfügung des Landgerichts Hamburg vom 27. September 2006, Aktenzeichen 315 O 776/06, mit welcher der Beklagten unter Androhung der gesetzlichen Ordnungsmittel verboten wurde,.
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08   

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https://dejure.org/2009,116224
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08 (https://dejure.org/2009,116224)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.10.2009 - L 3 U 118/08 (https://dejure.org/2009,116224)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Oktober 2009 - L 3 U 118/08 (https://dejure.org/2009,116224)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 25.01.1973 - 2 RU 55/71

    Umfang des Versicherungsschutzes durch die Berufsgenossenschaft - Anschieben

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Ein Unglücksfall liegt vor, wenn ein plötzlich eintretendes Ereignis gegeben ist, das eine Gefahr für Menschen oder Sachen mit sich bringt (BSG, Urteil vom 25. Januar 1973, Az.: 2 RU 55/71, BSGE 35, 140 = SozR Nr. 39 zu § 539 RVO; Urteil vom 20. Mai 1976, Az.: 8 RU 134/75, SozR 2200 § 539 Nr. 21).

    Entscheidend ist, dass die unmittelbare Drohung eines Unglückfalls, d.h. die nahe liegende Möglichkeit eines erheblichen Schadens für Personen und Sachen (BSG, Urteil vom 25. Januar 1973, Az.: 2 RU 55/71, a.a.O.) bzw. eine erhebliche gegenwärtige Gefahr für die Gesundheit der Anwesenden vorliegt.

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 27/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Denn eine gemeine Gefahr oder gemeine Not setzt nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) eine Situation voraus, die die Allgemeinheit bzw. Öffentlichkeit - also beliebige Personen oder Sachen - betrifft (BSG, Urteil vom 18. November 2008, Az.: B 2 U 27/07 R - juris).

    Typische Beispiele sind nach der Rechtsprechung des BSG Unwetter, Feuer, Ausfall der Wasserversorgung, aber auch Verkehrshindernisse (BSG, Urteil vom 18. November 2008, Az.: B 2 U 27/07 R, a.a.O. m.w.N.).

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R

    Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter - Jagdunfall - sachlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Danach muss die auf die Belange des Unternehmens gerichtete Handlungstendenz anhand objektiver Kriterien nachvollziehbar sein (BSG, Urteil vom 12. April 2005, Az.: B 2 U 5/04 R, SozR 4-2700 § 2 Nr. 4).
  • BSG, 30.08.1984 - 2 RU 42/83

    Beendigung eines Unglücksfalls

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Nach der Rechtsprechung ist die subjektive Meinung des Versicherten dabei nur dann erheblich, wenn in den objektiven, von ihm erkennbaren Umständen eine ausreichende Stütze zu finden ist (BSG, Urteil vom 30. August 1984, Az.: 2 RU 42/83, SozR 2200 § 539 Nr. 103 = BSGE 57, 134).
  • BSG, 20.05.1976 - 8 RU 134/75

    Unfallversicherungsschutz - Versicherter Arbeitsweg - Weg zur Arbeit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Ein Unglücksfall liegt vor, wenn ein plötzlich eintretendes Ereignis gegeben ist, das eine Gefahr für Menschen oder Sachen mit sich bringt (BSG, Urteil vom 25. Januar 1973, Az.: 2 RU 55/71, BSGE 35, 140 = SozR Nr. 39 zu § 539 RVO; Urteil vom 20. Mai 1976, Az.: 8 RU 134/75, SozR 2200 § 539 Nr. 21).
  • BSG, 31.05.2000 - B 2 U 142/00 B

    Erledigung des Beweisantrags bei Einverständnis zur Entscheidung ohne mündliche

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Nach der Rechtsprechung des BSG ist die Klägerin in diesem Fall so zu behandeln, als habe sich der Beweisantrag erledigt (BSG, Beschluss vom 31. Mai 2000, Az.: B 2 U 142/00 B, m.w.N. - juris).
  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 35/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - Fernfahrer - Abweg

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Die Handlungstendenz muss vielmehr durch objektive Umstände des Einzelfalls bestätigt werden (ständige Rechtsprechung des BSG, Urteil vom 07. September 2004, Az.: B 2 U 35/03 R, SozR 4-2700 § 6 Nr. 6; Urteil vom 26. Oktober 2004, Az.: B 2 U 16/04 R, SozR 4-1500 § 163 Nr. 1).
  • BSG, 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - keine Sachentscheidung des Revisionsgerichts

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2009 - L 3 U 118/08
    Die Handlungstendenz muss vielmehr durch objektive Umstände des Einzelfalls bestätigt werden (ständige Rechtsprechung des BSG, Urteil vom 07. September 2004, Az.: B 2 U 35/03 R, SozR 4-2700 § 6 Nr. 6; Urteil vom 26. Oktober 2004, Az.: B 2 U 16/04 R, SozR 4-1500 § 163 Nr. 1).
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