Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 05.03.2015 - 3 U 131/13   

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https://dejure.org/2015,5011
OLG Frankfurt, 05.03.2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,5011)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05.03.2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,5011)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05. März 2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,5011)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlöschen der Versicherung durch Beitragsfreistellungsverlangen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 165; VVG § 169
    Beitragsfreistellungsverlangen trotz Nichterreichen der Mindestversicherungsleistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 121; VVG § 6; VVG § 165 Abs. 1; VVG § 169
    Rechtsfolgen eines Beitragsfreistellungsverlangens des Versicherungsnehmers in der Kapitallebensversicherung bei Nichterreichen der Mindestversicherungsleistung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erlöschen der Versicherung durch Beitragsfreistellungsverlangen

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Lebensversicherung, Berufsunfähigkeitszusatzversicherung, Erlöschen durch Verlangen nach Beitragsfreistellung, vertragsbegleitende Beratungspflicht des VU, Beratungsverschulden des Versicherers bei unterlassenem Hinweis auf die Rechtsfolge der Beitragsfreistellung, ...

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erlöschen der Versicherung durch Beitragsfreistellungsverlangen

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Wann die Bitte "den Vertrag beitragsfrei" zu stellen den Fortbestand einer Lebensversicherung gefährden kann

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Vorsicht! Antrag auf Beitragsfreistellung kann Versicherungsvertrag beenden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Erlöschen der Versicherung durch Beitragsfreistellungsverlangen

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Erlöschen der Versicherung durch Beitragsfreistellungsverlangen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2016, 238
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 16.05.1991 - 5 U 123/90
    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.03.2015 - 3 U 131/13
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der vom Landgericht in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Köln vom 16.5.1991, 5 U 123/90 (r+s 1992, 138).
  • OLG Frankfurt, 22.03.2018 - 12 U 5/16

    Beratungspflicht bei Prämienfreistellungsverlangen

    Demgegenüber hatte das OLG Frankfurt zwar ein Beratungsverschulden des Versicherers verneint, wenn er den Versicherungsnehmer nach Eingang eines nicht auslegungsfähigen Beitragsfreistellungsverlangens nicht darauf hinweist, dass dies unweigerlich zum Erlöschen der Versicherung führt (OLG Frankfurt, Urteil vom 05. März 2015 - 3 U 131/13 -, juris), allerdings lag dieser Entscheidung die Annahme eines nicht auslegungsfähigen Beitragsfreistellungsverlangens, das automatisch eine Umwandlung bewirke, zu Grunde.
  • OLG Dresden, 01.04.2020 - 4 U 402/20

    Umwandlung eines für einen Arbeitnehmer bestehenden Gruppenversicherungsvertrages

    Mit Ablauf des Versicherungsverhältnisses sind somit Beratungspflichten aus § 6 VVG entfallen und ist auch aus § 242 BGB kein anderes Ergebnis gerechtfertigt (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 05. März 2015 - 3 U 131/13 -, juris).
  • LG Dortmund, 25.10.2018 - 2 O 410/17

    Auslegung der Kündigungserklärung eines Versicherten i.R.e. Anspruchs auf Zahlung

    Nach Zugang der Kündigung mit Schreiben vom 14.03.2009, Anlage K 14, entfällt jegliche Beratungspflicht der Beklagten (Prölss/Martin, VVG, § 6 Rn. 44, OLG Frankfurt, 3 U 131/13, Urteil vom 05.03.2015, VersR 2016, 238, im Ergebnis ebenso Münchener Kommentar, VVG, § 6 Rn. 279).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 07.01.2016 - 3 U 131/13   

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https://dejure.org/2016,28085
OLG Rostock, 07.01.2016 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2016,28085)
OLG Rostock, Entscheidung vom 07.01.2016 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2016,28085)
OLG Rostock, Entscheidung vom 07. Januar 2016 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2016,28085)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 1011
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 538/90

    Verfassungswidrigkeit der Versagung des Kündigungsschutzes des sozialen

    Auszug aus OLG Rostock, 07.01.2016 - 3 U 131/13
    Die Regelung ist von dem durch das Bundesverfassungsgericht eingeführten Gedanken getragen, dass nach dem Gleichstellungsgrundsatz des Art. 3 GG der Mieter, der unmittelbar vom Vermieter eine Wohnung mietet, mit Blick auf den Kündigungsschutz nicht besser gestellt werden soll, als der Mieter, der die Wohnung von einem gewerblichen Zwischenvermieter anmietet (BVerfG v. 11.6.1991, 1 BvR 538/90, BVerfGE 84, 197 = NJW 1991, 2272 = WuM 1991, 422 = ZMR 1991, 368 = DWW 1991, 279).
  • BGH, 13.12.1995 - XII ZR 194/93

    Ansprüche des Vermieters bei unberechtigter Untervermietung

    Auszug aus OLG Rostock, 07.01.2016 - 3 U 131/13
    Dass der Mieter selbst bei unbefugter Untervermietung den Mehrerlös aus der Untervermietung nicht an den Hauptvermieter abführen braucht, hat der BGH wiederholt entschieden (vgl. nur BGH Urt. v. 13.12.1995, XII ZR 194/93, NJW 1996, 838; Palandt/Weidenkaff, a.a.O., § 540 Rn. 14; MünchKomm BGB/Bieber, 6. Aufl., § 540 Rn. 21).
  • BGH, 12.08.2009 - XII ZR 76/08

    Herausgabe einer Abfindung für eine vorzeitige Beendigung des

    Auszug aus OLG Rostock, 07.01.2016 - 3 U 131/13
    Dieser fällt an den Hauptvermieter zurück (BGH, Urt. v. 12.08.2009, XII ZR 76/08, NJW-RR 2009, 1522).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 22.10.2015 - 3 U 131/13   

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https://dejure.org/2015,63877
OLG Rostock, 22.10.2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,63877)
OLG Rostock, Entscheidung vom 22.10.2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,63877)
OLG Rostock, Entscheidung vom 22. Oktober 2015 - 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,63877)
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Volltextveröffentlichung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unerlaubte Untervermietung: Nachträglich erteilte Genehmigung wirkt zurück!

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 538/90

    Verfassungswidrigkeit der Versagung des Kündigungsschutzes des sozialen

    Auszug aus OLG Rostock, 22.10.2015 - 3 U 131/13
    Die Regelung ist von dem durch das Bundesverfassungsgericht eingeführten Gedanken getragen, dass nach dem Gleichstellungsgrundsatz des Art. 3 GG der Mieter, der unmittelbar vom Vermieter eine Wohnung mietet, mit Blick auf den Kündigungsschutz nicht besser gestellt werden soll, als der Mieter, der die Wohnung von einem gewerblichen Zwischenvermieter anmietet (BVerfG v. 11.6.1991, 1 BvR 538/90, BVerfGE 84, 197 = NJW 1991, 2272 = WuM 1991, 422 = ZMR 1991, 368 = DWW 1991, 279).
  • BGH, 13.12.1995 - XII ZR 194/93

    Ansprüche des Vermieters bei unberechtigter Untervermietung

    Auszug aus OLG Rostock, 22.10.2015 - 3 U 131/13
    Dass der Mieter selbst bei unbefugter Untervermietung den Mehrerlös aus der Untervermietung nicht an den Hauptvermieter abführen braucht, hat der BGH wiederholt entschieden (vgl. nur BGH Urt. v. 13.12.1995, XII ZR 194/93, NJW 1996, 838; Palandt/Weidenkaff, a. a. O., § 540 Rn. 14; MünchKomm BGB/Bieber, 6. Aufl., § 540 Rn. 21).
  • BGH, 12.08.2009 - XII ZR 76/08

    Herausgabe einer Abfindung für eine vorzeitige Beendigung des

    Auszug aus OLG Rostock, 22.10.2015 - 3 U 131/13
    Dieser fällt an den Hauptvermieter zurück (BGH, Urt. v. 12.08.2009, XII ZR 76/08, NJW-RR 2009, 1522).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13   

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https://dejure.org/2015,105257
LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,105257)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18.03.2015 - L 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,105257)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18. März 2015 - L 3 U 131/13 (https://dejure.org/2015,105257)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 3 U 101/09

    Gewerberaummiete: Vertragsimmanenter Konkurrenzschutz bei nachträglicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13
    Hiergegen hat der Kläger am 28. August 2009 Klage vor dem Sozialgericht (SG) Lüneburg erhoben, die dort unter dem Aktenzeichen S 3 U 101/09 geführt worden ist.

    Außerdem legte er das zwischenzeitlich im Rahmen des Klageverfahrens S 3 U 101/09 auf der Grundlage von § 109 Sozialgerichtsgesetz (SGG) eingeholte Gutachten von Dr. L. (vom 3. Juni 2010) vor, in dem angegeben ist, die Folgen des Arbeitsunfalls vom 13. Dezember 2006 seien ausgeheilt, der Unfall vom 20. August 2008 habe jedoch eine MdE von 20 vH hinterlassen.

  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13
    In Hinblick auf den Ursachenzusammenhang gilt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung der erleichterte Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit, die zu bejahen ist, wenn mehr für als gegen die Annahme des Kausalzusammenhangs spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden müssen (BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67 mwN).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13
    Die Kausalitätsbeurteilung hat auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands zu erfolgen (BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13
    Danach sind nur die Ursachen rechtserheblich, die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg an dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 und Nr. 17).
  • BSG, 13.09.2005 - B 2 U 4/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Einbeziehung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 131/13
    Die MdE-Erfahrungswerte, die sich in der gesetzlichen Unfallversicherung im Laufe der Zeit bei einer Vielzahl von Unfallfolgen oder Berufskrankheiten für die Schätzung der MdE herausgebildet haben, dienen als Anhaltspunkte für die MdE-Einschätzung im Einzelfall und stellen allgemeine Erfahrungssätze dar (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 13. September 2005 - B 2 U 4/04 R - juris).
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