Weitere Entscheidungen unten: OLG Hamburg, 16.12.2010 | LSG Bayern, 16.09.2008

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,28428
OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2007,28428)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.06.2007 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2007,28428)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. Juni 2007 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2007,28428)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,28428) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 29.06.2006 - IX ZR 119/04

    Umfang der Zwangsverwaltung; Verfolgung von Ansprüchen auf Ersatz schuldhaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Der Bundesgerichtshof hat in zwei neueren Entscheidungen ausgesprochen, dass dem Zwangsverwalter die passive Prozessführungsbefugnis jedenfalls dann fehlt, wenn die Zwangsverwaltung noch vor dem Eintritt der Rechtshängigkeit der Streitsache aufgehoben wurde (vgl. BGH, Urt. v. 25.05.2005 - VIII ZR 301/03, NJW-RR 2006, 138 = NZM 2006, 312), und dass die Befugnis des Zwangsverwalters zur Geltendmachung von nicht beschlagnahmten Ansprüchen ebenfalls mit der Aufhebung der Zwangsverwaltung infolge Zuschlagerteilung erlischt (vgl. BGH, Urt. v. 29.06.2006 - IX ZR 119/04, NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

    Keinerlei Zweifel wird schließlich in Rechtsprechung und Schrifttum daran geäußert, dass der Zwangsverwalter stets verpflichtet ist, die Verwaltung der Masse, zu der die Nutzungen aus der Zeit vor dem Wirksamwerden des Zuschlags gehören, ordnungsgemäß abzuwickeln, wozu auch die Erstellung der Schlussrechnung und die Herausgabe der in seinem Besitz befindlichen Gegenstände gehört (vgl. BGHZ 155, 38, 42; BGH, NJW-RR 2006, 138 = NZM 2006, 312; NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage jüngst ausdrücklich offen gelassen, ohne dass eine verneinende Tendenz erkennbar wird (vgl. BGH, Urt. v. 29.06.2006 - IX ZR 119/04, NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

  • BGH, 25.05.2005 - VIII ZR 301/03

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der Zwangsverwaltung)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Der Bundesgerichtshof hat in zwei neueren Entscheidungen ausgesprochen, dass dem Zwangsverwalter die passive Prozessführungsbefugnis jedenfalls dann fehlt, wenn die Zwangsverwaltung noch vor dem Eintritt der Rechtshängigkeit der Streitsache aufgehoben wurde (vgl. BGH, Urt. v. 25.05.2005 - VIII ZR 301/03, NJW-RR 2006, 138 = NZM 2006, 312), und dass die Befugnis des Zwangsverwalters zur Geltendmachung von nicht beschlagnahmten Ansprüchen ebenfalls mit der Aufhebung der Zwangsverwaltung infolge Zuschlagerteilung erlischt (vgl. BGH, Urt. v. 29.06.2006 - IX ZR 119/04, NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

    Keinerlei Zweifel wird schließlich in Rechtsprechung und Schrifttum daran geäußert, dass der Zwangsverwalter stets verpflichtet ist, die Verwaltung der Masse, zu der die Nutzungen aus der Zeit vor dem Wirksamwerden des Zuschlags gehören, ordnungsgemäß abzuwickeln, wozu auch die Erstellung der Schlussrechnung und die Herausgabe der in seinem Besitz befindlichen Gegenstände gehört (vgl. BGHZ 155, 38, 42; BGH, NJW-RR 2006, 138 = NZM 2006, 312; NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    In der in BGHZ 155, 38 abgedruckten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof ausgesprochen, dass bei Aufhebung wegen uneingeschränkter Antragsrücknahme - ohne gerichtliche Ermächtigung im Aufhebungsbeschluss - die vom Zwangsverwalter eingeleiteten Zahlungsprozesse auch wegen beschlagnahmter Ansprüche nicht mehr fortgeführt werden können; dies ist die logische Konsequenz daraus, dass der betreibende Gläubiger selbst mit einer solchen Rücknahme das fehlende Interesse an der zwangsweisen Durchsetzung seiner Forderungen zweifelsfrei zum Ausdruck bringt.

    Keinerlei Zweifel wird schließlich in Rechtsprechung und Schrifttum daran geäußert, dass der Zwangsverwalter stets verpflichtet ist, die Verwaltung der Masse, zu der die Nutzungen aus der Zeit vor dem Wirksamwerden des Zuschlags gehören, ordnungsgemäß abzuwickeln, wozu auch die Erstellung der Schlussrechnung und die Herausgabe der in seinem Besitz befindlichen Gegenstände gehört (vgl. BGHZ 155, 38, 42; BGH, NJW-RR 2006, 138 = NZM 2006, 312; NZM 2006, 677 = WM 2006, 1634).

  • BGH, 17.03.1995 - V ZR 178/93

    Rechtskraft der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der Senat angeschlossen hat, entspricht die Rechtskraftwirkung eines Urteils, das eine negative Feststellungsklage aus sachlichen Gründen abweist, derjenigen eines Urteils, mit dem das Gegenteil dessen, was mit der negativen Feststellungsklage begehrt wurde, positiv festgestellt ist; alle Einwendungen gegen den bekämpften Anspruch, die denselben Streitgegenstand betreffen, sind präkludiert, und zwar unabhängig davon, ob sie schon seinerzeit vorgetragen wurden und ob sich das Gericht damit auseinandergesetzt hat (vgl. BGH, Urt. v. 17.03.1995 - V ZR 178/93, NJW 1995, 1757 = WM 1995, 1204; Urt. v. 26.06.2003 - I ZR 269/00, NJW 2003, 3058 = BGH-Rp 2003, 1160; ferner dazu Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 256 Rdn. 23; Zöller/Vollkommer aaO, § 322 Rdn. 11; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 21.10.1992 - XII ZR 125/91

    Fortdauer der Prozeßführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Dagegen entspricht es der wohl noch immer herrschenden Meinung, die der Senat bisher in ständiger Rechtsprechung geteilt hat, dass der Zwangsverwalter zumindest bereits rechtshängige Aktivprozesse wegen beschlagnahmter Ansprüche - insbesondere wegen der in seiner Amtszeit entstandenen Miet- oder Pachtrückstände - fortführen darf (vgl. BGH, Beschl. v. 07.02.1990 - VIII ZR 98/89, WM 1990, 742 = NJW-RR 1990, 1213; Urt. v. 21.10.1992 - XII ZR 125/91, WM 1993, 309 = NJW-RR 1993, 442; ferner OLG Stuttgart, Urt. v. 25.07.1974 - 10 U 53/74, NJW 1975, 265).
  • BGH, 02.11.1989 - IX ZR 197/88

    Schuldhafte Verkürzung der Zwangsverwaltungsmasse durch den Verwalter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Sofern ein Verwalter schuldhaft die Zwangsverwaltungsmasse verkürzt, indem er versehentlich Forderungen an Nichtberechtigte abtritt oder in sonstiger Weise Rechte von Verfahrensbeteiligten im Sinne von § 9 ZVG verletzt, haftet er dafür gemäß § 154 Satz 1 ZVG persönlich und unbeschränkt (vgl. dazu BGHZ 109, 171).
  • OLG Stuttgart, 25.07.1974 - 10 U 53/74

    Zahlung rückständiger Miete ; Zwangsverwaltung über ein Grundstück

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Dagegen entspricht es der wohl noch immer herrschenden Meinung, die der Senat bisher in ständiger Rechtsprechung geteilt hat, dass der Zwangsverwalter zumindest bereits rechtshängige Aktivprozesse wegen beschlagnahmter Ansprüche - insbesondere wegen der in seiner Amtszeit entstandenen Miet- oder Pachtrückstände - fortführen darf (vgl. BGH, Beschl. v. 07.02.1990 - VIII ZR 98/89, WM 1990, 742 = NJW-RR 1990, 1213; Urt. v. 21.10.1992 - XII ZR 125/91, WM 1993, 309 = NJW-RR 1993, 442; ferner OLG Stuttgart, Urt. v. 25.07.1974 - 10 U 53/74, NJW 1975, 265).
  • BGH, 07.02.1990 - VIII ZR 98/89

    Vollzug des Eintritts des früheren Grundstückseigentümers in einen vom

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Dagegen entspricht es der wohl noch immer herrschenden Meinung, die der Senat bisher in ständiger Rechtsprechung geteilt hat, dass der Zwangsverwalter zumindest bereits rechtshängige Aktivprozesse wegen beschlagnahmter Ansprüche - insbesondere wegen der in seiner Amtszeit entstandenen Miet- oder Pachtrückstände - fortführen darf (vgl. BGH, Beschl. v. 07.02.1990 - VIII ZR 98/89, WM 1990, 742 = NJW-RR 1990, 1213; Urt. v. 21.10.1992 - XII ZR 125/91, WM 1993, 309 = NJW-RR 1993, 442; ferner OLG Stuttgart, Urt. v. 25.07.1974 - 10 U 53/74, NJW 1975, 265).
  • BGH, 27.01.1954 - VI ZR 257/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Der Grundpfandgläubiger, der die Zwangsverwaltung betrieben hat und der sich regelmäßig aus den Nutzungen der Immobilie befriedigen darf, kann selbst nicht unmittelbar darauf zugreifen (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 27.01.1954 - VI ZR 257/52, LM § 265 ZPO Nr. 2 = DB 1954, 326).
  • BGH, 26.06.2003 - I ZR 269/00

    Bindungswirkung eines Urteils hinsichtlich präjudizieller Rechtsverhältnisse

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07
    Nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der Senat angeschlossen hat, entspricht die Rechtskraftwirkung eines Urteils, das eine negative Feststellungsklage aus sachlichen Gründen abweist, derjenigen eines Urteils, mit dem das Gegenteil dessen, was mit der negativen Feststellungsklage begehrt wurde, positiv festgestellt ist; alle Einwendungen gegen den bekämpften Anspruch, die denselben Streitgegenstand betreffen, sind präkludiert, und zwar unabhängig davon, ob sie schon seinerzeit vorgetragen wurden und ob sich das Gericht damit auseinandergesetzt hat (vgl. BGH, Urt. v. 17.03.1995 - V ZR 178/93, NJW 1995, 1757 = WM 1995, 1204; Urt. v. 26.06.2003 - I ZR 269/00, NJW 2003, 3058 = BGH-Rp 2003, 1160; ferner dazu Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 256 Rdn. 23; Zöller/Vollkommer aaO, § 322 Rdn. 11; jeweils m.w.N.).
  • LG Frankfurt/Main, 12.10.1999 - 11 S 107/99

    Ende der Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der

  • OLG Brandenburg, 17.10.2012 - 3 U 75/11

    Pachtvertrag über eine zwangsverwaltete Immobilie: Aktivlegitimation des

    Dies berechtigt auch zur Abtretung derartiger Mietzinsansprüche (Senat, Urteil vom 27.6.2007 - 3 U 15/07 BeckRS 2008, 09645; offen gelassen von BGH, NZM 2006, 677).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 16.12.2010 - 3 U 15/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,7866
OLG Hamburg, 16.12.2010 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2010,7866)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16.12.2010 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2010,7866)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2010 - 3 U 15/07 (https://dejure.org/2010,7866)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,7866) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • damm-legal.de

    §§ 8, 3, 5 Abs. 1 UWG
    Zur irreführenden Werbung - Abnehmen ohne Hunger?

  • openjur.de

    §§ 3, 8, 5 Abs. 1 UWG

  • Wolters Kluwer

    Darlegungs- und Beweislast im einstweiligen Verfügungsverfahren wegen irreführender Werbung für ein Gewichtsreduktionsprogramm

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; UWG § 5 Abs. 1; UWG § 8
    Darlegungs- und Beweislast im einstweiligen Verfügungsverfahren wegen irreführender Werbung für ein Gewichtsreduktionsprogramm

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Neues zur Werbung: Verbrauchers Stimme und "Fettfresser”

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Abnehmen ohne zu hungern

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    "Gesund abnehmen, ohne zu hungern" - ein unzulässiges Werbeversprechen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2011, 379
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Hamburg, 19.12.2006 - 416 O 44/05
    Auszug aus OLG Hamburg, 16.12.2010 - 3 U 15/07
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 19. Dezember 2006, Az. 416 O 44/05, wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 19. Dezember 2006, Az. 416 O 44/05, abzuändern und die Klage abzuweisen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Bayern, 16.09.2008 - L 3 U 15/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,22084
LSG Bayern, 16.09.2008 - L 3 U 15/07 (https://dejure.org/2008,22084)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16.09.2008 - L 3 U 15/07 (https://dejure.org/2008,22084)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16. September 2008 - L 3 U 15/07 (https://dejure.org/2008,22084)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,22084) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 17/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Haftungsbeschränkung - privilegierter

    Auszug aus LSG Bayern, 16.09.2008 - L 3 U 15/07
    Nach der Rechtsprechung des BSG ist § 106 Abs. 3 Alt. 3 aber ausschließlich auf Versicherte anwendbar (BSG vom 26.06.2007, B 2 U 17/06 R):.
  • BSG, 08.05.2007 - B 2 U 14/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Finanzierung - Altlasten Ost -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.09.2008 - L 3 U 15/07
    Denn der verletzte Unternehmer war durch seine Beitragszahlungen an die für sein Unternehmen zuständige BG aufgrund des bei ihm tätigen Beschäftigten, der ihn nun schädigte, in das System der gesetzlichen Unfallversicherung und die vom Senat wiederholt betonte spezifische Solidaritäts- und Verantwortungsbeziehung (vgl. BSG vom 24.02.2004 - B 2 U 31/03 R - BSGE 92, 190 = SozR 4-2700 § 152 Nr. 1, jeweils RdNr. 18; zuletzt BSG vom 08.05.2007 - B 2 U 14/06 R -, vorgesehen für BSGE und SozR) eingebunden.
  • BSG, 24.02.2004 - B 2 U 31/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gefahrtarif - Beitrag - Altlasten - DDR -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.09.2008 - L 3 U 15/07
    Denn der verletzte Unternehmer war durch seine Beitragszahlungen an die für sein Unternehmen zuständige BG aufgrund des bei ihm tätigen Beschäftigten, der ihn nun schädigte, in das System der gesetzlichen Unfallversicherung und die vom Senat wiederholt betonte spezifische Solidaritäts- und Verantwortungsbeziehung (vgl. BSG vom 24.02.2004 - B 2 U 31/03 R - BSGE 92, 190 = SozR 4-2700 § 152 Nr. 1, jeweils RdNr. 18; zuletzt BSG vom 08.05.2007 - B 2 U 14/06 R -, vorgesehen für BSGE und SozR) eingebunden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht