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   OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08   

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https://dejure.org/2008,12571
OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08 (https://dejure.org/2008,12571)
OLG Rostock, Entscheidung vom 18.12.2008 - 3 U 23/08 (https://dejure.org/2008,12571)
OLG Rostock, Entscheidung vom 18. Dezember 2008 - 3 U 23/08 (https://dejure.org/2008,12571)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrages zwecks Privatisierung land- und forstwirtschaftliches Vermögen in den neuen Bundesländern: Auslegung des Begriff des "Lebensmittelpunkts" im Rahmen der Pflicht zur Ortsansässigkeit nach der Flächenerwerbsverordnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begriff des Lebensmittelpunkts

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Begünstigter Waldflächenerwerb nach dem Ausgleichsleistungsgesetz; Rücktritt wegen unterbliebener Hauptwohnsitznahme in der Nähe der Betriebsstätte

  • Judicialis

    FlErwV § 1 Abs. 3; ; FlErwV § 4; ; FlErwV § ... 4 Abs. 2; ; ZPO § 540 Abs. 2; ; BGB § 7 Abs. 2; ; BGB §§ 305 ff.; ; BGB § 346; ; MRRG § 12; ; MRRG § 12 Abs. 2 Satz 1; ; MRRG § 12 Abs. 2 Satz 5; ; AusglLeistG § 3 Abs. 8 lit. b); ; AusglLeistG § 4 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff des Lebensmittelpunkts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 04.05.2007 - V ZR 162/06

    Voraussetzungen des begünstigten Erwerbs landwirtschaftlicher Flächen

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Vereinbarungen in einem nach dem Privatverwaltungsrecht geschlossenen Vertrag sind im Zweifel daher so auszulegen, dass sie mit den einschlägigen öffentlich-rechtlichen Normen im Einklang stehen (vgl. BGH, Urt. v. 17.06.2003, XI ZR 195/02, BGHZ 155, 166 = NJW 2003, 2451; BGH, Urt. v. 04.05.2007, V ZR 162/06, NJ 2008, 43; BGH, Urt. v. 21.07.2006, V ZR 158/05, ZfIR 2006, 182 = MDR 2007, 145).

    Der BGH (Urt. v. 04.05.2007, a.a.O) schließt einen Hauptwohnsitz dann nicht aus, wenn ein regelmäßig aufgesuchter oder mit festem örtlichen Arrangement verbundener Zeitwohnsitz vorhanden ist.

  • BGH, 17.06.2003 - XI ZR 195/02

    "Verwaltungsprivatrecht"; Rückforderung einer Subvention; Wegfall der

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Vereinbarungen in einem nach dem Privatverwaltungsrecht geschlossenen Vertrag sind im Zweifel daher so auszulegen, dass sie mit den einschlägigen öffentlich-rechtlichen Normen im Einklang stehen (vgl. BGH, Urt. v. 17.06.2003, XI ZR 195/02, BGHZ 155, 166 = NJW 2003, 2451; BGH, Urt. v. 04.05.2007, V ZR 162/06, NJ 2008, 43; BGH, Urt. v. 21.07.2006, V ZR 158/05, ZfIR 2006, 182 = MDR 2007, 145).
  • BGH, 03.05.2006 - VIII ZR 243/05

    Wohnraummietrecht - Staffelmiete: Klausel mit vereinbartem Kündigungsausschluss

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Für die Auslegung geht der Senat von folgenden Grundsätzen aus: Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragsparteien unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrundezulegen sind (st. Rspr.; vgl. u.a. BGH, Urt. v. 03.05.2006, VIII ZR 243/05, NJW-RR 2006, 1236).
  • BGH, 07.02.1990 - XII ARZ 1/90

    Gerichtsstandsbestimmung durch den BGH - Anforderungen an Bestimmung des

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Schildert der Beklagte seinen Lebenswandel etwa der Art, dass er seine freie Zeit weit überwiegend bei seiner Freundin verbringt, obgleich er im Hause seiner Mutter ein Zimmer hat und dort auch polizeilich gemeldet ist, kann der Wohnsitz bei der Freundin angenommen werden (BGH, Beschl. v. 07.02.1990, XII ARZ 1/90, NJW-RR 1990, 506).
  • BGH, 21.07.2006 - V ZR 158/05

    Anforderungen an die Gestaltung der Vergabe und der Kriterien einer Subvention

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Vereinbarungen in einem nach dem Privatverwaltungsrecht geschlossenen Vertrag sind im Zweifel daher so auszulegen, dass sie mit den einschlägigen öffentlich-rechtlichen Normen im Einklang stehen (vgl. BGH, Urt. v. 17.06.2003, XI ZR 195/02, BGHZ 155, 166 = NJW 2003, 2451; BGH, Urt. v. 04.05.2007, V ZR 162/06, NJ 2008, 43; BGH, Urt. v. 21.07.2006, V ZR 158/05, ZfIR 2006, 182 = MDR 2007, 145).
  • BGH, 21.12.1994 - XII ARZ 35/94

    Gewöhnlicher Aufenthalt der Ehefrau mit den gemeinsamen minderjährigen Kindern

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Für die Begründung eines Wohnsitzes muss festgestellt werden, ob ein dauernder und nicht nur vorübergehender Lebensmittelpunkt begründet worden ist (BGH, Beschl. v. 21.12.1994, XII ARZ 35/94, NJW-RR 1995, 507).
  • BGH, 17.05.2000 - IV ZR 113/99

    Begriff der Bewußtseinsstörung

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Für eine an diesen Grundsätzen orientierte Auslegung ist nicht maßgeblich, was sich der Verfasser der Bedingungen bei ihrer Abfassung vorstellte; die Entstehungsgeschichte der Bedingungen, soweit sie der Vertragspartner des Verwenders nicht kennt, hat bei der Auslegung außer Betracht zu bleiben (BGH, Urt. v. 17.05.2000, IV ZR 113/99, VersR 2000, 1091).
  • BGH, 19.03.2003 - VIII ZR 135/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Ersetzung der Besitzverschaffung durch Abtretung

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Nimmt die Klausel erkennbar auf eine gesetzliche Regelung Bezug, ist auch für die Bestimmung des Klauselinhalts die allgemeine Gesetzesauslegung zugrundezulegen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 19.03.2003, VIII ZR 135/02, ZIP 2003, 1095; Ulmer in Ulmer/Brandner/Henssen, AGBG, 9. Aufl., § 5 Rn. 23; Lindacher in Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 4. Aufl., § 5 Rn. 27).
  • OLG Naumburg, 26.10.2004 - 11 U 40/04

    Anspruch auf Rückgabe landwirtschaftlicher Flächen wegen Täuschung über

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Auch das OLG Naumburg (Urt. v. 26.10.2004, 11 U 40/04, OLG-NL 2005, 106) definiert den Begriff des Hauptwohnsitzes dahin, dass sich dieser dort befinde, wo sich der Betroffene hauptsächlich aufhalte und lebe.
  • OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 5 U 61/07

    Begünstigter Waldflächenerwerb nach dem Ausgleichsleistungsgesetz: Rücktritt

    Auszug aus OLG Rostock, 18.12.2008 - 3 U 23/08
    Auch die Entscheidung des OLG Brandenburg (Urt. v. 05.06.2008, 5 U 61/07) macht deutlich, dass jeweils die Umstände des Einzelfalles bei der Bestimmung des Hauptwohnsitzes zu gewichten sind.
  • OLG Rostock, 25.05.2011 - 2 U 2/11

    reich an wertvollen Vitaminen und Nährstoffen - Wettbewerbsverstoß:

    Das OLG Nürnberg (15.9.2008 - 3 U 23/08) äußert sich nicht dazu, ob die gesamte VO (EG) Nr. 1924/2006 oder nur einzelne Vorschriften aus ihr als Marktverhaltensregeln in Betracht kommen.
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