Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12   

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https://dejure.org/2012,19838
OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12 (https://dejure.org/2012,19838)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.07.2012 - 3 U 24/12 (https://dejure.org/2012,19838)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. Juli 2012 - 3 U 24/12 (https://dejure.org/2012,19838)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 138 BGB, § 195 BGB, § 199 BGB, § 202 BGB, § 305c BGB
    Verjährungsverkürzung für Prospekthaftungsansprüche bei Fondsbeteiligung; Sittenwidrigkeit eines Fondskonzepts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Formularmäßige Verkürzung der Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen des Anlegers auf sechs Monate seit Kenntnis bzw. drei Jahre nach Beitritt; Wirksamkeit eines auf dem frühzeitigen Tod der Versicherten anzukaufender Lebensversicherungen aufbauenden Fondskonzept

  • Betriebs-Berater

    Verjährungsverkürzung für Prospekthaftungsansprüche bei Fondsbeteiligung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formularmäßige Verkürzung der Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen des Anlegers auf sechs Monate seit Kenntnis bzw. drei Jahre nach Beitritt; Wirksamkeit eines auf dem frühzeitigen Tod der Versicherten anzukaufender Lebensversicherungen aufbauenden Fondskonzept

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB §§ 138, 195, 199, 202, 305c, 307, 309, 812, 817
    Verjährungsverkürzung für Prospekthaftungsansprüche bei Fondsbeteiligung; Sittenwidrigkeit eines Fondskonzepts

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Verjährungsverkürzung für Prospekthaftungsansprüche bei Fondsbeteiligungen

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Abkürzung der Verjährung, AGB, kenntnisunabhängige Verjährung, Passivlegitimation der Gründungsgesellschafterin, Sittenwidrigkeit, Fonds, Prospekthaftungsanspruch, Lebensversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 2975
  • MDR 2012, 1395
  • BB 2012, 2829
  • NZG 2012, 1387
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.12.1991 - II ZR 141/90

    Entgangener Gewinn bei Verlust der Einlage einer Publikumsgesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Zwar gilt bei Kapitalanlagen die Regel, dass Eigenkapital in gewisser Höhe erfahrungsgemäß nicht ungenutzt geblieben, sondern - wäre es nicht für die gezeichnete Anlage verwendet worden - zu einem allgemein üblichen Zinssatz angelegt worden wäre (BGH, Urteil vom 2.12.1991, II ZR 141/90).
  • BGH, 17.11.2005 - III ZR 350/04

    Anrechnung steuerlicher Vorteile auf Schadensersatzansprüche gegen den Vermittler

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Nach der Rechtsprechung des BGH gibt es auch keinen Erfahrungssatz, dass der Geschädigte seine Geldmittel in einer anderen steuerbegünstigten Form angelegt hätte, sondern es kommt auf die Prüfung im Einzelfall nach dem konkreten Parteivorbringen an, wie sich die Vermögenslage des Geschädigten bei Abstandnahme von der Vermögensanlage entwickelt hätte (BGH, Urteile vom 13.1.2004, XI ZR 355/02, vom 6.2.2006, II ZR 329/04, vom 17.11.2005, III ZR 350/04; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 8.7.2009, 23 U 228/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 14.7.2010, 4 U 152/09).
  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Nach der Rechtsprechung des BGH gibt es auch keinen Erfahrungssatz, dass der Geschädigte seine Geldmittel in einer anderen steuerbegünstigten Form angelegt hätte, sondern es kommt auf die Prüfung im Einzelfall nach dem konkreten Parteivorbringen an, wie sich die Vermögenslage des Geschädigten bei Abstandnahme von der Vermögensanlage entwickelt hätte (BGH, Urteile vom 13.1.2004, XI ZR 355/02, vom 6.2.2006, II ZR 329/04, vom 17.11.2005, III ZR 350/04; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 8.7.2009, 23 U 228/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 14.7.2010, 4 U 152/09).
  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 211/09

    Prospekthaftung: Haftung der Gründungsgesellschafter eines geschlossenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    In einer Entscheidung vom 23.4.2012, II ZR 211/09, hat der BGH eine ähnliche Klausel dann für unwirksam gehalten, wenn sie - auch nur mittelbar - die Haftung auch für grobes Verschulden ausschließt, indem sie die Verjährungsfrist generell verkürzt.
  • BGH, 11.12.2003 - III ZR 118/03

    Formularmäßige Begrenzung der Haftung der bei dem Vertrieb von Anteilen an einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Im Urteil vom 11.12.2003, III ZR 118/03, hat der BGH eine Klausel zur Verjährungsverkürzung für überraschend gehalten, wenn sie auch einen Dritten - hier einen selbstständigen im Vertrieb tätigten Unternehmer - von der Haftung freistellt.
  • KG, 24.05.2007 - 20 U 107/05

    Prospekthaftung im weiteren Sinn: Haftung eines Gründungsgesellschafters wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Insoweit ist die Beklagte als Gründungsgesellschafterin passivlegitimiert, wenn der Prospekt mit ihrem Wissen und Wollen herausgegeben worden ist (KG, Urteil vom 17.6.2012, 20 U 107/05 - abrufbar über juris) [Anm. d. Red.: Das Urteil datiert richtig vom 24.5.2007] , wovon auszugehen ist.
  • OLG Brandenburg, 14.07.2010 - 4 U 152/09

    Bankenhaftung wegen fehlerhafter Anlageberatung: Verzinsungspflicht bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Nach der Rechtsprechung des BGH gibt es auch keinen Erfahrungssatz, dass der Geschädigte seine Geldmittel in einer anderen steuerbegünstigten Form angelegt hätte, sondern es kommt auf die Prüfung im Einzelfall nach dem konkreten Parteivorbringen an, wie sich die Vermögenslage des Geschädigten bei Abstandnahme von der Vermögensanlage entwickelt hätte (BGH, Urteile vom 13.1.2004, XI ZR 355/02, vom 6.2.2006, II ZR 329/04, vom 17.11.2005, III ZR 350/04; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 8.7.2009, 23 U 228/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 14.7.2010, 4 U 152/09).
  • OLG Frankfurt, 08.07.2009 - 23 U 228/08

    Entgangener Gewinn; Zinsanspruch: Substantiierungspflicht hinsichtlich der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Nach der Rechtsprechung des BGH gibt es auch keinen Erfahrungssatz, dass der Geschädigte seine Geldmittel in einer anderen steuerbegünstigten Form angelegt hätte, sondern es kommt auf die Prüfung im Einzelfall nach dem konkreten Parteivorbringen an, wie sich die Vermögenslage des Geschädigten bei Abstandnahme von der Vermögensanlage entwickelt hätte (BGH, Urteile vom 13.1.2004, XI ZR 355/02, vom 6.2.2006, II ZR 329/04, vom 17.11.2005, III ZR 350/04; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 8.7.2009, 23 U 228/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 14.7.2010, 4 U 152/09).
  • BGH, 06.02.2006 - II ZR 329/04

    Voraussetzungen der Prospekthaftung; Anforderungen an die Darstellung sog.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 3 U 24/12
    Nach der Rechtsprechung des BGH gibt es auch keinen Erfahrungssatz, dass der Geschädigte seine Geldmittel in einer anderen steuerbegünstigten Form angelegt hätte, sondern es kommt auf die Prüfung im Einzelfall nach dem konkreten Parteivorbringen an, wie sich die Vermögenslage des Geschädigten bei Abstandnahme von der Vermögensanlage entwickelt hätte (BGH, Urteile vom 13.1.2004, XI ZR 355/02, vom 6.2.2006, II ZR 329/04, vom 17.11.2005, III ZR 350/04; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 8.7.2009, 23 U 228/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 14.7.2010, 4 U 152/09).
  • OLG Frankfurt, 13.03.2014 - 16 U 146/13

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Prospekthaftung

    Die Verjährungsklausel im Prospekt (3 Jahre nach Beitritt) halte dem AGB-Recht gemäß § 305c BGB, § 309 Nr. 7 BGB bzw. § 307 BGB stand, wie auch der 3. Senat des OLG Frankfurt am Main in seinem Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12) festgestellt habe.

    Der 3. Senat des OLG Frankfurt/Main hat dies im Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12, zitiert nach juris, Rdnr. 15) verneint.

  • OLG Frankfurt, 13.03.2014 - 16 U 147/13

    Formularmäßige Verkürzung der Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen des

    Die Verjährungsklausel im Prospekt (3 Jahre nach Beitritt) halte dem AGB-Recht gemäß § 305 c BGB, § 309 Nr. 7 BGB bzw. § 307 BGB stand, wie auch der 3. Senat des OLG Frankfurt am Main in seinem Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12) festgestellt habe.

    Der 3. Senat des OLG Frankfurt/Main hat dies im Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12, zitiert nach juris, Rdnr. 15) verneint.

  • OLG Frankfurt, 13.03.2014 - 16 U 58/13

    Formularmäßige Verkürzung der Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen des

    Die Verjährungsklausel im Prospekt (3 Jahre nach Beitritt) halte dem AGB-Recht gemäß § 305 c BGB, § 309 Nr. 7 BGB bzw. § 307 BGB stand, wie auch der 3. Senat des OLG Frankfurt am Main in seinem Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12) festgestellt habe.

    Der 3. Senat des OLG Frankfurt/Main hat dies im Urteil vom 19. Juli 2012 (3 U 24/12, zitiert nach juris, Rdnr. 15) verneint.

  • OLG Frankfurt, 01.06.2016 - 23 U 28/15

    Schadenersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (fondsgebundene

    Diese Frage hat der Senat aber letztlich nicht abschließend entschieden (OLG Frankfurt, Urt. v. 19.07.2012 - 3 U 24/12, Rn. 21 bis 23, juris).
  • OLG Celle, 07.11.2019 - 11 U 61/19

    Kapitalanlageberatungsvertrag - Beginn Verjährungsfrist für Ansprüche gegen

    Der in § 199 Abs. 1 BGB geregelte subjektive Fristbeginn hat indes nach Auffassung des Senats Leitbildcharakter i. S. v. § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB (so ausdrücklich auch Erman/Schmidt-Räntsch, BGB, 15. Aufl., § 202 Rn. 13; ebenso: MünchKommBGB/ Grothe, 8. Aufl., § 202 Rn. 10; bezogen auf § 195 BGB auch BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - VII ZR 15/12, juris Rn. 12; offengelassen von BGH, Urteil vom 22. September 2015 - II ZR 340/14, juris Rn. 21; anderer Ansicht: OLG Frankfurt, Urteil vom 19. Juli 2012 - 3 U 24/12, juris Rn. 15 f. sowie LG Oldenburg, Urteil vom 23. März 2018 - 13 O 1218/17 - nicht veröffentlicht, von der Beklagten in Auszügen wiedergegeben).
  • OLG Frankfurt, 27.11.2013 - 19 U 64/13

    Zur möglichen Sittenwidrigkeit eines Fondskonzepts, das den Erwerb von

    Diese Frage hat der Senat aber letztlich nicht abschließend entschieden (OLG Frankfurt, Urt. v. 19.07.2012 - 3 U 24/12, Rn. 21 bis 23, juris).
  • LG Frankfurt/Main, 28.02.2013 - 10 O 265/12

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Sittenwidrigkeit eines Fondskonzepts; Haftung

    7 Eine "Kapitalanlage" die dergestalt konzipiert ist, dass die Höhe der Rendite von dem Tod von Mitmenschen abhängt, verstößt gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden und ist damit sittenwidrig (vgl. auch OLG Frankfurt 3 U 24/12 vom 19.7.2012).
  • OLG Celle, 18.11.2013 - 11 U 130/13

    Anspruchs auf Erteilung eines Buchauszugs, verjährter Provisionsanspruch,

    Dass eine Verkürzung der kenntnisunabhängigen Verjährung auf drei Jahre hier unangemessen ist, weil die davon betroffenen vertraglichen Ansprüche in dieser Zeit nicht erkennbar werden konnten (vgl. hierzu OLG Frankfurt, Urteil vom 19. Juli 2012, 3 U 24/12, zit. nach juris, Tz. 11 und 18), behauptet der Kläger selbst nicht.
  • LG Düsseldorf, 07.05.2013 - 10 O 225/12

    Schadensersatz wegen Aufklärungspflichtverletzung im Zusammenhang mit dem Erwerb

    Auswirkungen auf den zwischen den Parteien zustande gekommenen Anlageberatungsvertrag hätte eine etwaige Sittenwidrigkeit des Fondskonzepts nicht (OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 19.07.2012, Az.: 3 U 24/12).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12   

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https://dejure.org/2013,105322
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12 (https://dejure.org/2013,105322)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.04.2013 - L 3 U 24/12 (https://dejure.org/2013,105322)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. April 2013 - L 3 U 24/12 (https://dejure.org/2013,105322)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12
    Die Kausalitätsbeurteilung hat dabei auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands zu erfolgen (vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12
    Insoweit gilt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung der erleichterte Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit, die zu bejahen ist, wenn mehr für als gegen die Annahme eines Ursachenzusammenhangs spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (vgl hierzu BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67 mwN).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12
    Maßgeblich sind demnach die Erkenntnisse, die von der Mehrheit der auf dem betreffenden Gebiet tätigen Fachwissenschaftler anerkannt werden (BSG Urteil vom 24. Juli 2012 - B 2 U 9/11 R - juris).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2013 - L 3 U 24/12
    Danach sind nur die Ursachen rechtserheblich, die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg an dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 und Nr. 17).
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