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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,75411
OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,75411)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.10.2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,75411)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Oktober 2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,75411)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Abfindungsanspruch nach § 738 BGB für ideellen Zahnarztpraxis-Wert ("good will")

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abfindungsanspruch nach § 738 BGB für ideellen Zahnarztpraxis-Wert ("good will")

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • medizinrecht-blog.de (Kurzinformation)

    Ideelle Abfindung und die Möglichkeit der Mitnahme von Patienten schließen sich regelmäßig aus

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92

    Auseinandersetzung einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09
    Danach ist es angemessen und sachgerecht, dass eine Freiberuflerpraxis vorrangig durch Realteilung in Form der Mitnahme von Patienten auseinandergesetzt wird, der nach § 738 BGB gebotene Ausgleich mithin durch den "Mitnahme-Vorteil" des Ausscheidenden realisiert wird (siehe zuletzt BGH in DB 2010, 1583 unter Hinweis auf ZIP 94, 378 f. sowie ZIP 95, 833 f.).

    Nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur reicht bereits die rechtlich nicht beschränkte   M ö g l i c h k e i t   der Mitnahme von Patienten aus, um den Abfindungsanspruch als erfüllt anzusehen (so z.B. BGH in DStR 94, 401 mit Anmerkung von Goette; BGH in ZIP 94, 378; OLG Celle in MedR 03, 102; OLG Karlsruhe in NZG 01, 654).

  • BGH, 14.06.2010 - II ZR 135/09

    Rechtliches Gehör: Nichtberücksichtigung des Vortrags einer Partei bei der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09
    Danach ist es angemessen und sachgerecht, dass eine Freiberuflerpraxis vorrangig durch Realteilung in Form der Mitnahme von Patienten auseinandergesetzt wird, der nach § 738 BGB gebotene Ausgleich mithin durch den "Mitnahme-Vorteil" des Ausscheidenden realisiert wird (siehe zuletzt BGH in DB 2010, 1583 unter Hinweis auf ZIP 94, 378 f. sowie ZIP 95, 833 f.).
  • OLG Karlsruhe, 16.11.2000 - 19 U 34/99
    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09
    Nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur reicht bereits die rechtlich nicht beschränkte   M ö g l i c h k e i t   der Mitnahme von Patienten aus, um den Abfindungsanspruch als erfüllt anzusehen (so z.B. BGH in DStR 94, 401 mit Anmerkung von Goette; BGH in ZIP 94, 378; OLG Celle in MedR 03, 102; OLG Karlsruhe in NZG 01, 654).
  • BGH, 06.03.1995 - II ZR 97/94

    Bewertung des Mandantenstamms einer Rechtsanwaltskanzlei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.10.2010 - 3 U 50/09
    Danach ist es angemessen und sachgerecht, dass eine Freiberuflerpraxis vorrangig durch Realteilung in Form der Mitnahme von Patienten auseinandergesetzt wird, der nach § 738 BGB gebotene Ausgleich mithin durch den "Mitnahme-Vorteil" des Ausscheidenden realisiert wird (siehe zuletzt BGH in DB 2010, 1583 unter Hinweis auf ZIP 94, 378 f. sowie ZIP 95, 833 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,11759
OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,11759)
OLG Rostock, Entscheidung vom 14.01.2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,11759)
OLG Rostock, Entscheidung vom 14. Januar 2010 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2010,11759)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Vermieters von Gewerberaum zur Entlassung des Mieters gegen Stellung eines Nachmieters; Anforderungen an die Bestimmtheit einer Betriebskostenumlagevereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 535 Abs. 1
    Pflicht des Vermieters von Gewerberaum zur Entlassung des Mieters gegen Gestellung eines Nachmieters; Anforderungen an die Bestimmtheit einer Betriebskostenumlagevereinbarung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietvertrag: Stellung eines Nachmieters

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Umlage von Betriebskosten auf den Mieter nur bei hinreichender Bestimmtheit wirksam! (IMR 2010, 182)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gewerberaummiete: Nachmieter darf Räume auch zu Wohnzwecken nutzen! (IMR 2010, 233)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 1045
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Rostock, 13.12.2004 - 3 U 56/04

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer Klausel über die Umlage der Kosten für

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Die Betriebskostenumlagevereinbarung muss hinreichend bestimmt sein, damit der Mieter Art und Umfang der Belastung erkennen kann (BGH, NJW-RR 2006, 84 ; BGH, NJW 2006, 3057 ; KG NZM 2002, 954 ; OLG Rostock, NZM 2005, 507 [Centermanagement]; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 535 Rn. 87).
  • KG, 08.10.2001 - 8 U 6267/00

    Wirksamkeit von Vereinbarungen der Mietvertragsparteien im Hinblick auf die

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Die Betriebskostenumlagevereinbarung muss hinreichend bestimmt sein, damit der Mieter Art und Umfang der Belastung erkennen kann (BGH, NJW-RR 2006, 84 ; BGH, NJW 2006, 3057 ; KG NZM 2002, 954 ; OLG Rostock, NZM 2005, 507 [Centermanagement]; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 535 Rn. 87).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 37/03

    Erlass eines Anerkenntnisurteils im schriftlichen Verfahren vor dem anberaumten

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Obgleich dieses verfahrensfehlerhaft ergangen ist, da das Anerkenntnis von der die anerkannten Forderungen betreffenden Klagänderung überholt worden ist (vgl. BGH, NJW 2004, 2019 ), ist es mangels Anfechtung durch eine der Parteien in Rechtskraft erwachsen.
  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 158/01

    Formularmäßige Auferlegung der Instandhaltung und Instandsetzung gemeinschaftlich

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Die Betriebskostenumlagevereinbarung muss hinreichend bestimmt sein, damit der Mieter Art und Umfang der Belastung erkennen kann (BGH, NJW-RR 2006, 84 ; BGH, NJW 2006, 3057 ; KG NZM 2002, 954 ; OLG Rostock, NZM 2005, 507 [Centermanagement]; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 535 Rn. 87).
  • BGH, 22.01.2003 - VIII ZR 244/02

    Zumutbarkeit und Eignung eines Mieters

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Hiervon abweichend kann jedenfalls im Wohnraummietverhältnis der Vermieter aus § 242 BGB im Einzelfall dennoch verpflichtet sein, einen vom Mieter angebotenen Nachmieter zu akzeptieren und den Mieter aus dem Vertrag zu entlassen (BGH, NZM 2003, 277).
  • BGH, 12.07.2006 - XII ZR 39/04

    Formularmäßiger Beitritt des Mieters von Geschäftsräumen in einem Einkaufszentrum

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Die Betriebskostenumlagevereinbarung muss hinreichend bestimmt sein, damit der Mieter Art und Umfang der Belastung erkennen kann (BGH, NJW-RR 2006, 84 ; BGH, NJW 2006, 3057 ; KG NZM 2002, 954 ; OLG Rostock, NZM 2005, 507 [Centermanagement]; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 535 Rn. 87).
  • BGH, 16.02.2005 - XII ZR 162/01

    KG Berlin

    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    2) Haben die Parteien eine solche Vereinbarung getroffen, muss der Mieter, hier die Beklagte, vortragen und beweisen, dass der benannte Mietinteressent bereit war, den Mietvertrag zu für den Vermieter akzeptablen Konditionen abzuschließen und zur ordnungsgemäßen Vertragserfüllung in der Lage gewesen wäre (BGH, NZM 2005, 340 ; Wolf/Eckert/Ball, aaO., Rn. 598; Kandelhard in Herrlein/Kandelhard, aaO., § 537 Rn. 39).
  • OLG München, 08.09.1995 - 21 U 6375/94
    Auszug aus OLG Rostock, 14.01.2010 - 3 U 50/09
    Gleiches gilt, wenn der Mieter die Ursachen selbst oder bewusst gesetzt hat (OLG München, ZMR 1995, 156; OLG München ZMR 1995, 579 ; Wolf/Eckert/Ball, aaO., Rn. 595).
  • KG, 05.03.2012 - 8 U 48/11

    Minderung der Miete wegen Überschreitung der Temperaturgrenzen der ArbStättV in

    Zwar kann es so liegen, dass Vermieter und Mieter sich bindend auf die Entlassung des Mieters unter der Bedingung der Stellung eines geeigneten Nachmieters einigen (vgl. zum Wohnraummietrecht BGH NJW 2003, 1246, 1247, wobei es dort so lag, dass auch ein nach § 242 BGB einen Anspruch auf vorzeitige Entlassung begründendes Interesse des Mieters vorlag; OLG Koblenz ZMR 2002, 344 und OLG Rostock MDR 2010, 1045, jeweils zum Gewerbemietverhältnis).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 23.09.2009 - 3 U 50/09   

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https://dejure.org/2009,40848
OLG Bamberg, 23.09.2009 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2009,40848)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 23.09.2009 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2009,40848)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 23. September 2009 - 3 U 50/09 (https://dejure.org/2009,40848)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Bamberg, 16.09.2013 - 4 U 66/11

    Planung für Anlage in arabischem Emirat muss klimatische Bedingungen vor Ort

    Das Oberlandesgericht hat die Berufung der Beklagten mit Urteil 23.09.2009 (Az: 3 U 50/09) zurückgewiesen.
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