Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 09.12.2020

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,35419
OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,35419)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.11.2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,35419)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. November 2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,35419)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,35419) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 130a Abs 1 ZPO, § 130a Abs 2 S 2 ZPO, § 130a Abs 3 ZPO, § 130a Abs 6 ZPO, § 520 Abs 5 ZPO
    Schadensersatzklage eines Gebrauchtwagenkäufers wegen des Erwerbs eines vom sog. Dieselskandal betroffenen Fahrzeugs: Formunwirksamkeit der im elektronischen Rechtsverkehr eingereichten Berufungsbegründung bei fehlender Einbettung von Schriftarten im Dateiformat PDF; ...

  • RA Kotz

    Elektronischer-Rechtsverkehr - Unzulässigkeit eines Schriftsatzes bei fehlender Einbettung von Schriftarten?

  • Anwaltsblatt

    § 130 ZPO, § 5 ERVV, § 826 BGB
    Berufungsbegründung per PDF-Datei: Sind alle Schriftarten eingebettet?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schriften im PDF-Dokument nicht eingebettet: Schriftsatz formunwirksam?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    BEA: Fehlende Einbettung von Schriftarten unschädlich

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2021, 119
  • MDR 2021, 281
  • MMR 2021, 250
  • AnwBl 2021, 46
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 5/20

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG bei

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Zwar haben sowohl der Bundesgerichtshof als auch der Senat zwischenzeitlich bereits mehrfach entschieden, dass das Inverkehrbringen eines Motors, in den eine verborgene unzulässige Abschalteinrichtung eingebaut ist, eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung darstellen kann, wenn wegen der dadurch gemäß § 5 FZV drohenden Betriebsbeschränkung oder -untersagung der ungestörte Betrieb des Kraftfahrzeugs im Zeitpunkt des Kaufs nicht gewährleistet ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19 -, juris; Urteile vom 30.07.2020, - VI ZR 354/19 -, - VI ZR 397/19 -, - VI ZR 367/19 - und - VI ZR 5/20 - Senat, Urteile vom 25.10.2019 - 3 U 819/19 -, juris; vom 28.02.2020 - 3 U 1451/19 -, vom 17.03.2020 - 3 U 1903/19 -, BeckRS 2020, 14841 - und vom 30.06.2020, - 3 U 120/20 -, - 3 U 123/20 -, juris sowie BeckRS 2020, 15296, - 3 U 250/20 -, - 3 U 1868/19 -, - 3 U 1869/19 -, juris sowie BeckRS 2020, 15305, und - 3 U 1900/19 -).

    Der Bundesgerichtshof hat auch im Urteil vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) bzw. den sich anschließenden Urteilen vom 30.07.2020 (VI ZR 5/20, VI ZR 367/19) keineswegs entschieden, dass der Käufer eines Kraftfahrzeugs, das mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehen ist, stets den Fahrzeughersteller aus § 826 BGB in Anspruch nehmen kann.

    Vielmehr ist dies nur dann der Fall, wenn das Inverkehrbringen des Fahrzeugs nach einer Gesamtbetrachtung aller Umstände aus besonderen Gründen - konkret beim EA 189 wegen der Ausgestaltung der Abschalteinrichtung in Form einer softwaregesteuerten Prüfstandserkennung - als besonders verwerflich anzusehen ist (vgl. BGH, Urteile vom 25.05.2020, VI ZR 252/19, Rn. 18 ff. und vom 30.07.2020, VI ZR 5/20 Rn. 32 f. sowie VI ZR 367/19, Rn. 12).

    Ein Anspruch aus § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 5 VO (EG) Nr. 715/2007 bzw. mit §§ 6, 27 EG-FGV scheitert daran, dass es sich dabei nicht um Schutzgesetze handelt (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020, VI ZR 252/19, Rn. 74 sowie Urteil vom 30.07.2020, VI ZR 5/20 Rn. 13; Senat, Urteil vom 28.02.2020, - 3 U 1902/19).

  • BGH, 25.05.2020 - VI ZR 252/19

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG überwiegend

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Zwar haben sowohl der Bundesgerichtshof als auch der Senat zwischenzeitlich bereits mehrfach entschieden, dass das Inverkehrbringen eines Motors, in den eine verborgene unzulässige Abschalteinrichtung eingebaut ist, eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung darstellen kann, wenn wegen der dadurch gemäß § 5 FZV drohenden Betriebsbeschränkung oder -untersagung der ungestörte Betrieb des Kraftfahrzeugs im Zeitpunkt des Kaufs nicht gewährleistet ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19 -, juris; Urteile vom 30.07.2020, - VI ZR 354/19 -, - VI ZR 397/19 -, - VI ZR 367/19 - und - VI ZR 5/20 - Senat, Urteile vom 25.10.2019 - 3 U 819/19 -, juris; vom 28.02.2020 - 3 U 1451/19 -, vom 17.03.2020 - 3 U 1903/19 -, BeckRS 2020, 14841 - und vom 30.06.2020, - 3 U 120/20 -, - 3 U 123/20 -, juris sowie BeckRS 2020, 15296, - 3 U 250/20 -, - 3 U 1868/19 -, - 3 U 1869/19 -, juris sowie BeckRS 2020, 15305, und - 3 U 1900/19 -).

    Der Bundesgerichtshof hat auch im Urteil vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) bzw. den sich anschließenden Urteilen vom 30.07.2020 (VI ZR 5/20, VI ZR 367/19) keineswegs entschieden, dass der Käufer eines Kraftfahrzeugs, das mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehen ist, stets den Fahrzeughersteller aus § 826 BGB in Anspruch nehmen kann.

    Vielmehr ist dies nur dann der Fall, wenn das Inverkehrbringen des Fahrzeugs nach einer Gesamtbetrachtung aller Umstände aus besonderen Gründen - konkret beim EA 189 wegen der Ausgestaltung der Abschalteinrichtung in Form einer softwaregesteuerten Prüfstandserkennung - als besonders verwerflich anzusehen ist (vgl. BGH, Urteile vom 25.05.2020, VI ZR 252/19, Rn. 18 ff. und vom 30.07.2020, VI ZR 5/20 Rn. 32 f. sowie VI ZR 367/19, Rn. 12).

    Ein Anspruch aus § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. Art. 5 VO (EG) Nr. 715/2007 bzw. mit §§ 6, 27 EG-FGV scheitert daran, dass es sich dabei nicht um Schutzgesetze handelt (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020, VI ZR 252/19, Rn. 74 sowie Urteil vom 30.07.2020, VI ZR 5/20 Rn. 13; Senat, Urteil vom 28.02.2020, - 3 U 1902/19).

  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 367/19

    Erfolgreiche Revision gegen Abweisung einer Schadensersatzklage in einem

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Zwar haben sowohl der Bundesgerichtshof als auch der Senat zwischenzeitlich bereits mehrfach entschieden, dass das Inverkehrbringen eines Motors, in den eine verborgene unzulässige Abschalteinrichtung eingebaut ist, eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung darstellen kann, wenn wegen der dadurch gemäß § 5 FZV drohenden Betriebsbeschränkung oder -untersagung der ungestörte Betrieb des Kraftfahrzeugs im Zeitpunkt des Kaufs nicht gewährleistet ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19 -, juris; Urteile vom 30.07.2020, - VI ZR 354/19 -, - VI ZR 397/19 -, - VI ZR 367/19 - und - VI ZR 5/20 - Senat, Urteile vom 25.10.2019 - 3 U 819/19 -, juris; vom 28.02.2020 - 3 U 1451/19 -, vom 17.03.2020 - 3 U 1903/19 -, BeckRS 2020, 14841 - und vom 30.06.2020, - 3 U 120/20 -, - 3 U 123/20 -, juris sowie BeckRS 2020, 15296, - 3 U 250/20 -, - 3 U 1868/19 -, - 3 U 1869/19 -, juris sowie BeckRS 2020, 15305, und - 3 U 1900/19 -).

    Der Bundesgerichtshof hat auch im Urteil vom 25.05.2020 (VI ZR 252/19) bzw. den sich anschließenden Urteilen vom 30.07.2020 (VI ZR 5/20, VI ZR 367/19) keineswegs entschieden, dass der Käufer eines Kraftfahrzeugs, das mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehen ist, stets den Fahrzeughersteller aus § 826 BGB in Anspruch nehmen kann.

    Vielmehr ist dies nur dann der Fall, wenn das Inverkehrbringen des Fahrzeugs nach einer Gesamtbetrachtung aller Umstände aus besonderen Gründen - konkret beim EA 189 wegen der Ausgestaltung der Abschalteinrichtung in Form einer softwaregesteuerten Prüfstandserkennung - als besonders verwerflich anzusehen ist (vgl. BGH, Urteile vom 25.05.2020, VI ZR 252/19, Rn. 18 ff. und vom 30.07.2020, VI ZR 5/20 Rn. 32 f. sowie VI ZR 367/19, Rn. 12).

  • OLG Koblenz, 18.06.2019 - 3 U 416/19

    Erwerb eines Kraftfahrzeugs mit einem Dieselmotor: Geltendmachung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Insofern werden die vertragsrechtlichen Rechtsbehelfe nicht durch einen deliktischen Schadensersatzanspruch aus § 826 BGB ergänzt (vgl. Senat, Urteil vom 18.06.2019, 3 U 416/19; Beschluss vom 26.11.2019, 3 U 1684/19 m. w. N.).

    Aus den genannten Gründen besteht in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Einigkeit, dass ein sogenanntes Thermofenster auch dann keine Haftung aus § 826 BGB begründet, wenn es sich dabei um eine unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 EG-VO Nr. 715/2007 handeln sollte (vgl. unter anderem Senat, Urteil vom 18.06.2019, 3 U 416/19; Beschluss vom 26.11.2019, 3 U 1684/19 m. w. N.; OLG Koblenz, 12. Zivilsenat, Urteil vom 20.04.2020, - 12 U 1570/19 = BeckRS 2020, 6348 Rn. 25; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019, - 10 U 134/19 = NZV 2019, 579, 584 Rn. 75 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 19.12.2019, 5 103/18, juris Rn. 28 f.; OLG Dresden, Urteil vom 09.07.2019, - 9 U 567/19 -, juris Rn. 24 ff.).

  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 354/19

    "VW-Dieselverfahren": Nutzungsvorteile können Schadensersatzanspruch vollständig

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Zwar haben sowohl der Bundesgerichtshof als auch der Senat zwischenzeitlich bereits mehrfach entschieden, dass das Inverkehrbringen eines Motors, in den eine verborgene unzulässige Abschalteinrichtung eingebaut ist, eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung darstellen kann, wenn wegen der dadurch gemäß § 5 FZV drohenden Betriebsbeschränkung oder -untersagung der ungestörte Betrieb des Kraftfahrzeugs im Zeitpunkt des Kaufs nicht gewährleistet ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19 -, juris; Urteile vom 30.07.2020, - VI ZR 354/19 -, - VI ZR 397/19 -, - VI ZR 367/19 - und - VI ZR 5/20 - Senat, Urteile vom 25.10.2019 - 3 U 819/19 -, juris; vom 28.02.2020 - 3 U 1451/19 -, vom 17.03.2020 - 3 U 1903/19 -, BeckRS 2020, 14841 - und vom 30.06.2020, - 3 U 120/20 -, - 3 U 123/20 -, juris sowie BeckRS 2020, 15296, - 3 U 250/20 -, - 3 U 1868/19 -, - 3 U 1869/19 -, juris sowie BeckRS 2020, 15305, und - 3 U 1900/19 -).

    Lediglich ergänzend weist der Senat darauf hin, dass die geltend gemachten Deliktszinsen nach § 849 BGB selbst dann nicht geschuldet wären, wenn ein Anspruch aus § 826 BGB bestünde (vgl. BGH, NJW 2020, 2796, 2797 Rn. 17 ff.).

  • ArbG Lübeck, 09.06.2020 - 3 Ca 2203/19

    Elektronischer Rechtsverkehr und ordnungsgemäße Klageerhebung im

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Entspricht ein bestimmter Schriftsatz mangels Einbettung sämtlicher verwendeter Schriftarten nicht den Vorgaben in Nr. 1 ERVB 2019 führt dies unabhängig von § 130a Abs. 6 ZPO jedenfalls dann nicht zur Formunwirksamkeit, wenn dieser Schriftsatz im Übrigen den formellen Vorgaben des § 130a Abs. 2 ZPO i.V.m. der ERVV entspricht und auf einem nach § 130a Abs. 3 ZPO zugelassenen Weg ordnungsgemäß übermittelt wurde (entgegen LAG Hessen, Beschluss vom 7. September 2020 - 18 Sa 485/20 und  ArbG Lübeck, Urteil vom 9 Juni 2020, 3 Ca 2203/19).

    Zwar wird in der Rechtsprechung teilweise vertreten, dass ein Verstoß gegen das Gebot sämtliche verwendeten Schriftarten in die PDF-Datei einzubinden, das Verfahren nach § 130a Abs. 6 ZPO auslöse und mithin ggf. zur Formunwirksamkeit der elektronischen Einreichung führen könne (vgl. LAG Hessen, Beschluss vom 07.09.2020, 18 Sa 485/20, juris Rn. 30 ff.; ArbG Lübeck, Urteil vom 09.06.2020, 3 Ca 2203/19, juris Rn. 22 ff.).

  • LAG Hessen, 07.09.2020 - 18 Sa 485/20

    PDF-Dokument ohne eingebettete Schriften: Keine fristwahrende Berufung!

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Entspricht ein bestimmter Schriftsatz mangels Einbettung sämtlicher verwendeter Schriftarten nicht den Vorgaben in Nr. 1 ERVB 2019 führt dies unabhängig von § 130a Abs. 6 ZPO jedenfalls dann nicht zur Formunwirksamkeit, wenn dieser Schriftsatz im Übrigen den formellen Vorgaben des § 130a Abs. 2 ZPO i.V.m. der ERVV entspricht und auf einem nach § 130a Abs. 3 ZPO zugelassenen Weg ordnungsgemäß übermittelt wurde (entgegen LAG Hessen, Beschluss vom 7. September 2020 - 18 Sa 485/20 und  ArbG Lübeck, Urteil vom 9 Juni 2020, 3 Ca 2203/19).

    Zwar wird in der Rechtsprechung teilweise vertreten, dass ein Verstoß gegen das Gebot sämtliche verwendeten Schriftarten in die PDF-Datei einzubinden, das Verfahren nach § 130a Abs. 6 ZPO auslöse und mithin ggf. zur Formunwirksamkeit der elektronischen Einreichung führen könne (vgl. LAG Hessen, Beschluss vom 07.09.2020, 18 Sa 485/20, juris Rn. 30 ff.; ArbG Lübeck, Urteil vom 09.06.2020, 3 Ca 2203/19, juris Rn. 22 ff.).

  • OLG Dresden, 16.07.2019 - 9 U 567/19

    Dieselmotor mit Thermofenster

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Aus den genannten Gründen besteht in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Einigkeit, dass ein sogenanntes Thermofenster auch dann keine Haftung aus § 826 BGB begründet, wenn es sich dabei um eine unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 EG-VO Nr. 715/2007 handeln sollte (vgl. unter anderem Senat, Urteil vom 18.06.2019, 3 U 416/19; Beschluss vom 26.11.2019, 3 U 1684/19 m. w. N.; OLG Koblenz, 12. Zivilsenat, Urteil vom 20.04.2020, - 12 U 1570/19 = BeckRS 2020, 6348 Rn. 25; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019, - 10 U 134/19 = NZV 2019, 579, 584 Rn. 75 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 19.12.2019, 5 103/18, juris Rn. 28 f.; OLG Dresden, Urteil vom 09.07.2019, - 9 U 567/19 -, juris Rn. 24 ff.).
  • OLG Stuttgart, 30.07.2019 - 10 U 134/19

    Kauf eines vom "Diesel-Abgasskandal" betroffenen Gebrauchtfahrzeuges:

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Aus den genannten Gründen besteht in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Einigkeit, dass ein sogenanntes Thermofenster auch dann keine Haftung aus § 826 BGB begründet, wenn es sich dabei um eine unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 EG-VO Nr. 715/2007 handeln sollte (vgl. unter anderem Senat, Urteil vom 18.06.2019, 3 U 416/19; Beschluss vom 26.11.2019, 3 U 1684/19 m. w. N.; OLG Koblenz, 12. Zivilsenat, Urteil vom 20.04.2020, - 12 U 1570/19 = BeckRS 2020, 6348 Rn. 25; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019, - 10 U 134/19 = NZV 2019, 579, 584 Rn. 75 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 19.12.2019, 5 103/18, juris Rn. 28 f.; OLG Dresden, Urteil vom 09.07.2019, - 9 U 567/19 -, juris Rn. 24 ff.).
  • OLG Koblenz, 20.04.2020 - 12 U 1570/19
    Auszug aus OLG Koblenz, 09.11.2020 - 3 U 844/20
    Aus den genannten Gründen besteht in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Einigkeit, dass ein sogenanntes Thermofenster auch dann keine Haftung aus § 826 BGB begründet, wenn es sich dabei um eine unzulässige Abschalteinrichtung nach Art. 5 EG-VO Nr. 715/2007 handeln sollte (vgl. unter anderem Senat, Urteil vom 18.06.2019, 3 U 416/19; Beschluss vom 26.11.2019, 3 U 1684/19 m. w. N.; OLG Koblenz, 12. Zivilsenat, Urteil vom 20.04.2020, - 12 U 1570/19 = BeckRS 2020, 6348 Rn. 25; OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019, - 10 U 134/19 = NZV 2019, 579, 584 Rn. 75 ff.; OLG Brandenburg, Urteil vom 19.12.2019, 5 103/18, juris Rn. 28 f.; OLG Dresden, Urteil vom 09.07.2019, - 9 U 567/19 -, juris Rn. 24 ff.).
  • BGH, 28.01.2020 - VIII ZR 57/19

    Missachtung substantiierten Vorbringens zum Sachmangel betreffend

  • OLG Koblenz, 30.06.2020 - 3 U 1869/19

    Schadensersatz im sog. Dieselabgasskandal: Verjährungsbeginn bei Anspruch gegen

  • BAG, 03.06.2020 - 3 AZR 730/19

    Gesamtzusage - Gleichbehandlungsgrundsatz - AGB-Recht

  • BGH, 19.11.2013 - VI ZR 336/12

    Expertenhaftung eines Wirtschaftsprüfers: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

  • OLG Koblenz, 25.10.2019 - 3 U 819/19

    Umfang des Schadensersatzes bei Inverkehrbringen von abgasmanipulierten

  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 397/19

    Abgasskandal: Keine Deliktzinsen für geschädigte VW-Käufer

  • BGH, 08.01.2019 - VIII ZR 225/17

    Dieselskandal: Zur Frage des Anspruchs des Käufers eines mangelhaften

  • OLG Koblenz, 30.06.2020 - 3 U 123/20

    Schadensersatz im sog. Dieselabgasskandal: Verjährungshemmung bei Anmeldung des

  • BAG, 12.03.2020 - 6 AZM 1/20

    Formatfehler bei elektronischem Dokument - einmalige gerichtliche Hinweispflicht

  • LG Mannheim, 04.09.2020 - 1 S 29/20

    Geeignetheit einer elektronisch eingereichten Berufungsbegründung bei Verstoß

  • LAG Schleswig-Holstein, 13.10.2021 - 6 Sa 337/20

    Elektronischer Rechtsverkehr, Nutzungspflicht (aktive), Nutzungspflicht

    Die in dem von den Nebenintervenienten angeführten Hinweis des OLG Koblenz (9.11.2020 - 3 U 844/20) geäußerten Wirksamkeitsbedenken bezüglich der ERVB 2019 überzeugten nicht.

    Die erkennende Kammer schließt sich den dortigen Ausführungen an (so auch: LAG Schleswig-Holstein 15.7.2021 - 5 Sa 8/21 - Rn. 47 ff. und LAG Schleswig-Holstein 25.5.2021 - 2 Sa 39/21 - Rn. 72 ff.; vgl. auch Hessisches LAG 7, 9.2020 - 18 Sa 485/20 - Rn. 32 ff.; a.A: OLG Koblenz 23.11.2020 - 3 U 1442/20 - Rn. 4 ff.; OLG Koblenz 9.11.2020 - 3 U 844/20 - Rn. 20 ff.; LG Mannheim 4.9.2020 - 1 S 29/20 -).

  • LAG Schleswig-Holstein, 15.07.2021 - 5 Sa 8/21

    Elektronischer Rechtsverkehr, ERV-Nutzungspflicht, Elektronische Einreichung,

    Die erkennende Kammer schließt sich den dortigen Ausführungen an (so auch: LAG Schleswig-Holstein, Urt. v. 25.05.2021 - 2 Sa 39/21 -, Rn. 72 ff., juris; Hessisches LAG, Urt. v. 07.09.2020 - 18 Sa 485/20 -, Rn. 32 ff.; ArbG Kiel, Urt. v. 11.03.2021 - 6 Ca 1912 c/20 -, Rn. 30 ff., juris; ArbG Lübeck, Urt. v. 01.10.2020 - 1 Ca 572/20 -, Rn. 102 ff., juris; Möllenkamp, Anm. zu Hessisches LAG v. 07.09.2020, NZA-RR 2021, 36 f.; Dr. Tidemann, Anm. zu ArbG Lübeck v. 09.06.2020, jurisPR-ArbR 34/2020 Anm. 6; a.A: OLG Koblenz, Beschl. v. 23.11.2020 - 3 U 1442/20 -, Rn. 4 ff., juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 09.11.2020 - 3 U 844/20 -, Rn. 20 ff., juris; LG Mannheim, Urt. v. 04.09.2020 - 1 S 29/20 -, juris).

    Gegen eine subjektive Beurteilung der Geeignetheit zur Bearbeitung durch das Gericht - wie es das OLG Koblenz in seinen Beschlüssen vom 09.11.2020, Az. 3 U 844/20, und vom 23.11.2020, Az. 3 U 1442/20, annimmt - spricht bereits, dass beispielsweise ein als Word-Dokument elektronisch eingereichter Schriftsatz, bei einem Gericht, das die Akten noch in Papierform führt und folglich das elektronisch eingereichte Dokument ausdrucken muss, zur Bearbeitung ohne Weiteres geeignet ist, dagegen nicht bei einem anderen Gericht mit elektronischer Aktenführung, an das ggf. verwiesen oder abgegeben wird.

  • BAG, 25.04.2022 - 3 AZB 2/22

    Besonderes elektronisches Anwaltspostfach - Fristwahrung

    Der Senat lässt zunächst dahinstehen, ob nicht durchsuchbare oder nicht kopierbare PDF-Schriftsätze, für die Fristen galten, die vor dem 1. Januar 2022 abgelaufen sind, als nicht formwirksam iSd. § 130a Abs. 2 ZPO aF eingereicht angesehen werden können, wenn die elektronische Akte im Verfahren nicht führt (nicht ausdrücklich behandelt bei BAG 3. Juni 2020 - 3 AZR 730/19 - BAGE 171, 1; in diese Richtung wohl BAG 12. März 2020 - 6 AZM 1/20 -; verneinend OLG Koblenz 9. November 2020 - 3 U 844/20 - Rn. 24 f.) .
  • LAG Düsseldorf, 24.08.2021 - 14 Sa 190/21

    Elektronisches Dokument; Einbettung von Schriftarten

    bb.Die ERVB 2019 ist von den Regelungen des §§ 2, 5 ERVV nicht gedeckt und daher nicht anzuwenden (vgl. OLG Koblenz v. 23.11.2020 - 3 U 1442/20, Rn. 5; OLG Koblenz v. 09.11.2020 - 3 U 844/20, Rn. 23 ff.; Mardorf, jM 2020, 266, 269, a.A.: LAG Schleswig-Holstein v. 15.07.2021 - 5 Sa 8/21; LAG Schleswig-Holstein v. 25.05.2021 - 2 Sa 39/21; ArbG Lübeck v. 09.06.2020 - 3 Ca 2203/19, Rn. 27 ff.).

    (3)Schließlich ist die ERVB 2019 auch deshalb nicht von der Ermächtigungsgrundlage des § 2, 5 der ERVV gedeckt, da sie weitergehende Anforderungen an die einzureichenden Dateiversionen aufstellt, als ihr von der Ermächtigung zugestanden werden (vgl. OLG Koblenz v. 09.11.2020 - 3 U 844/20, Rn. 23 ff.; Mardorf, jM 2020, 266, 269, a.A.: PDF/A-1, LAG Schleswig-Holstein v. 15.07.2021 - 5 Sa 8/21, Rn. 54; ArbG Lübeck v. 09.06.2020 - 3 Ca 2203/19, Rn. 27 ff.).

  • OLG Koblenz, 23.11.2020 - 3 U 1442/20

    Berufungsverfahren auf Rückgewähr von Zahlungen nach Insolvenzanfechtung:

    Wie der Senat bereits im Hinweisbeschluss vom 09.11.2020, 3 U 844/20 (BeckRS 2020, 30105), dargelegt hat, ist dies weder von der Ermächtigungsgrundlage gemäß § 130a Abs. 2 Satz 2 ZPO in Verbindung mit § 5 Abs. 1 ERVV gedeckt noch mit der von § 5 Abs. 2 ERVV verlangten Mindestgültigkeit technischer Bekanntmachungen vereinbar.
  • LAG Schleswig-Holstein, 25.05.2021 - 2 Sa 39/21

    Ausschluss nicht ordnungsgemäß eingereichter Schriftsätze - Berufungsinstanz -

    Nicht überzeugend sind die Ausführungen im Urteil des OLG Koblenz vom 09.11.2020 - 3 U 844/20 -, Rn. 23 - 26, juris).

    Eine solche Einschränkung stelle die Vorgabe dar, sämtliche Schriftarten in die PDF-Datei einzubetten, da die zulässigen PDF-Versionen bis einschließlich PDF 2.0 - anders als die ebenfalls zugelassenen PDF/A und PDF/UA-Versionen - eine solche Anforderung nicht enthielten (OLG Koblenz, Beschluss vom 09.11.2020 - 3 U 844/20 -, Rn. 24 - 26, juris).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.09.2023 - L 6 BA 7/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - elektronischer Rechtsverkehr -

    Teilweise wurden die in der Vorgängerversion enthaltenen Anforderungen nicht als zwingend, sondern als Ordnungsvorschriften betrachtet (vgl. Oberlandesgericht Koblenz, Beschluss vom 23.11.2020 - 3 U 1442/20 -, juris Rn. 10 ff.; zur ERVB: OLG Koblenz, Beschluss vom 09.11.2020 - 3 U 844/20 - juris Rn. 25 ff.; Landgericht Mannheim, Urteil vom 04.09.2020 - 1 S 29/20 -, juris Rn. 19 ff.) und die Erklärungen entsprechend als formwirksam angesehen; teilweise wurde hingegen von der Unwirksamkeit der Erklärungen unter diesen Verstößen ausgegangen (Bundesarbeitsgericht , Beschluss vom 12.03.2020 - 6 AZM 1/20 -, juris Rn. 6; Urteil vom 25.08.2022 - 6 AZR 499/21 -, juris Rn. 43 ff.; Hessisches Landesarbeitsgericht , Beschluss vom 30.12.2021 - 6 Sa 684/21 - juris Rn. 14 ff.; Arbeitsgericht Kiel, Urteil vom 11.03.2021 - 6 CA 1912/ c/20 -, juris Rn. 30 ff.; zur ERVB: BAG, Beschluss vom 25.04.2022 - 3 AZB 2/22 -, juris Rn. 29 ff.; Hessisches LAG, Beschluss vom 07.09.2020 - 18 SA 485/20 -, juris Rn. 29 ff.; Arbeitsgericht Lübeck, Urteil vom 01.10.2020 - 1 CA 572/20 -, juris Rn. 102 ff.; Urteil vom 09.06.2020 - 3 CA 2203/19 -, juris Rn. 24 ff.; zu § 2 Abs. 4 der vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2017 geltenden Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr beim Bundessozialgericht : BSG, Beschluss vom 13.09.2016 - B 5 RS 30/16 B -, juris Rn. 3 f.).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2021 - 11 U 109/20

    Abweisung der Klage auf Schadensersatz im Zusammenhang mit dem sog.

    Der Senat schließt sich insoweit der einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung an, wonach bei Abschalteinrichtungen, wie auch dem Thermofenster, die vom Grundsatz her im normalen Fahrbetrieb in gleicher Weise arbeiten wie auf dem Prüfstand, und bei denen als Rechtfertigung ein Motor- oder Bauteilschutz ernsthaft angeführt werden könnte, ohne konkrete Anhaltspunkte nicht unterstellt werden kann, dass die Verantwortlichen in dem Bewusstsein handelten, möglicherweise eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verwenden (vgl. aktuell statt vieler hierzu OLG Stuttgart, Urt. v. 11.12.2020 - 3 U 101/18, BeckRS 2020, 37652 Rn. 47 m.w.N.; OLG Koblenz Hinweisbeschluss v. 09.11.2020 - 3 U 844/20, BeckRS 2020, 30105 Rn. 26 ff.).
  • LAG Hessen, 30.12.2021 - 6 Sa 684/21
    c) Entgegen einer teilweise vertretenen Ansicht handelt es sich bei den Regelungen des § 2 ERVV nicht lediglich um Ordnungsvorschriften, deren Verletzung keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit des elektronischen Eingangs hat (so aber OLG Koblenz 23. November 2020 - 3 U 1442/20 - Rn. 10 ff., juris; und zu den Regelungen der ERVB OLG Koblenz 9. November 2020 - 3 U 844/20 - Rn. 25, juris; zur zutreffenden Gegenauffassung etwa LAG Schleswig-Holstein 15. Juli 2021 - 5 Sa 8/21 - Rn. 47 ff., juris; 25. Mai 2021 - 2 Sa 39/21 - Rn. 72 ff., juris; Hessisches LAG 7. September 2020 - 18 Sa 485/20 - Rn. 32 ff.; ArbG Kiel 11. März 2021 - 6 Ca 1912 c/20 - Rn. 30 ff., juris; ArbG Lübeck 1. Oktober 2020 - 1 Ca 572/20 - Rn. 102 ff., juris; 9. Juni 2020 - 3 Ca 2203/19 - Rn. 25, juris; Möllenkamp NZA-RR 2021, 36 f.; Tidemann jurisPR-ArbR 34/2020 Anm. 6; sh.
  • LAG Hessen, 09.03.2022 - 6 Sa 1448/21

    Anforderungen an die elektronisch eingereichte Berufungsbegründung Heilung eines

    c) Entgegen einer teilweise vertretenen Ansicht handelt es sich bei den Regelungen des § 2 ERVV aF auch nicht lediglich um Ordnungsvorschriften, deren Verletzung keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit des elektronischen Eingangs hat (so aber OLG Koblenz 23. November 2020 - 3 U 1442/20 - Rn. 10 ff., juris; und zu den Regelungen der ERVB OLG Koblenz 9. November 2020 - 3 U 844/20 - Rn. 25, juris; zur zutreffenden Gegenauffassung etwa Hessisches LAG 31. Dezember 2021 - 6 Sa 1370/20 - nv; LAG Schleswig-Holstein 15. Juli 2021 - 5 Sa 8/21 - Rn. 47 ff., juris; 25. Mai 2021 - 2 Sa 39/21 - Rn. 72 ff., juris; Hessisches LAG 7. September 2020 - 18 Sa 485/20 - Rn. 32 ff.; ArbG Kiel 11. März 2021 - 6 Ca 1912 c/20 - Rn. 30 ff., juris; ArbG Lübeck 1. Oktober 2020 - 1 Ca 572/20 - Rn. 102 ff., juris; 9. Juni 2020 - 3 Ca 2203/19 - Rn. 25, juris; Möllenkamp NZA-RR 2021, 36 f.; Tiedemann jurisPR-ArbR 34/2020 Anm. 6; sh.
  • OLG München, 18.01.2023 - 35 U 4627/22

    Keine sittenwidrige Schädigung des Erwerbers eines mit einem Thermofenster

  • LAG Hessen, 31.12.2021 - 6 Sa 1370/20

    Anforderungen an das Dateiformat in elektronischer Form eingereichter

  • OLG München, 23.11.2022 - 35 U 6675/21

    Keine sittenwidrige Schädigung des Erwerbers eines mit einem Thermofenster

  • OLG Köln, 19.04.2021 - 2 U 72/20

    Unsubstantiierter Vortrag zu illegalen Abschaltvorrichtungen eines vermeintlich

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.12.2020 - 3 U 844/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,41190
OLG Koblenz, 09.12.2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,41190)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.12.2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,41190)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. Dezember 2020 - 3 U 844/20 (https://dejure.org/2020,41190)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,41190) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Redaktioneller Hinweis

  • Berufungszurückweisung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht