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   OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10   

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https://dejure.org/2010,26193
OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10 (https://dejure.org/2010,26193)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 16.03.2010 - 3 WF 23/10 (https://dejure.org/2010,26193)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 16. März 2010 - 3 WF 23/10 (https://dejure.org/2010,26193)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe bei Ehescheidungsverfahren: Erneuter Bewilligungsantrag bei ausgesetztem und wiederaufgenommenen Versorgungsausgleichsverfahren; Versorgungsausgleich bei bestehendem Rentnerprivileg

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 76 FamFG; § 624 Abs 2 ZPO; § 628 Abs 1 ZPO; Art 111 Abs 4 S 2 FGG-RG; § 2 Abs 2 VAÜG; § 50 Abs 1 Nr 2 VersAusglG; § 101 Abs 3 S 1 SGB 6

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Naumburg, 04.03.2010 - 8 WF 33/10

    Prozesskostenhilfe im Scheidungsverbundverfahren: Fortwirkung des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10
    A. OLG Naumburg, Beschluss vom 4.3.2010, 8 WF 33/10).
  • OLG Dresden, 12.02.2002 - 22 WF 470/00

    Fristbeginn; Stattgabe Scheidungsantrag vor Entscheidung über Folgesache;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10
    Er blieb vielmehr Folgesache (BGH FamRZ 1981, 24; OLG Dresden, FamRZ 2002, 1415; Zöller-Philippie, ZPO, 27. Aufl., § 628 Rz. 10).
  • OLG Düsseldorf, 21.03.2000 - 10 WF 5/00

    Anwaltsgebühren für Scheidungs- und Folgesachen; Einheitliche

    Auszug aus OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10
    Es ist einerseits allgemein anerkannt, dass Scheidungs- und Folgesache bei einer Vorabentscheidung der Ehesache nach § 628 ZPO a. F. eine einheitliche Gebührenangelegenheit bleiben mit der Folge, dass die Verfahrenswerte zusammenzurechnen sind und die Gebühren nur einmal anfallen (z. B. OLG Düsseldorf, JurBüro 2000, 413; MünchKommZPO-Finger, 3. Aufl., § 628 Rz. 28; Gerold/Schmidt- von Eicken , RVG, 16. Aufl., § 16 Rz. 8 und - Müller-Rabe , ebd., VV 3100 Rz. 97; Zöller-Philippi, a. a. O. Rz. 21).
  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZB 597/80

    Folgesache - Verbundsache - Abgetrennte Verbundsache - Scheidung -

    Auszug aus OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10
    Er blieb vielmehr Folgesache (BGH FamRZ 1981, 24; OLG Dresden, FamRZ 2002, 1415; Zöller-Philippie, ZPO, 27. Aufl., § 628 Rz. 10).
  • OLG Brandenburg, 12.05.2010 - 15 WF 125/10

    Reichweite der für das Scheidungsverbundverfahren bewilligten Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Braunschweig, 16.03.2010 - 3 WF 23/10
    Für einen nach § 2 Abs. 2 VAÜG ausgesetzten Versorgungsausgleich, für den im Verbundverfahren Prozesskostenhilfe bewilligt worden war, kann nach dessen Aufnahme nicht erneut Verfahrenskostenhilfe bewilligt werden (ebenso OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.5.2010, 15 WF 125/10;.
  • BGH, 16.02.2011 - XII ZB 261/10

    Scheidungsverbund: Rechtsschutzbedürfnis für den Antrag auf Verfahrenskostenhilfe

    Dann solle nur der "Restverbund" der abgetrennten Folgesachen entfallen und jede der abgetrennten Folgesachen als selbständiges Verfahren fortgeführt werden (OLG Celle FamRZ 2011, 240; OLG Naumburg FamRZ 2011, 125 [Leitsatz]; KG - 18 AR 41/10 - Juris; OLG Jena [2. Senat für Familiensachen] - 2 WF 261/10 - Juris; OLG Rostock FamRZ 2011, 223; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 53 und 2010, 2002; OLG Braunschweig - 3 WF 23/10 - Juris).
  • OLG Celle, 16.09.2010 - 12 WF 102/10

    Anwaltsgebühren bei Wiederaufnahme eines zuvor abgetrennten und ausgesetzten

    Eine Auswirkung auf die bereits bewilligte Prozesskostenhilfe ist damit nicht verbunden (OLG Braunschweig, Beschluss vom 16.03.2010 [3 WF 23/10]; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.05.2010 [15 WF 125/10]; OLG Rostock, Beschluss vom 19.07.2010 [10 WF 106/10]; a. A. OLG Naumburg, Beschluss vom 01.02.2010 [8 WF 33/10] - alle bei juris).
  • OLG Jena, 28.07.2010 - 2 WF 261/10

    Versorgungsausgleich: Fortgeltung bewilligter Prozesskostenhilfe bei

    Bleibt das nach neuem Recht zu behandelnde Versorgungsausgleichsverfahren weiterhin Folgesache, erstreckt sich auch die Wirkung der nach altem Recht bewilligten Prozesskostenhilfe auf dieses, sodass für eine erneute Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe kein Raum ist (vgl. ebenso OLG Braunschweig, Beschluss vom 16.03.2010, 3 WF 23/10; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.05.2010, 15 WF 125/10; aA OLG Naumburg, Beschluss vom 04.03.2010, 8 WF 33/10, alle recherchiert nach juris).
  • OLG Naumburg, 27.08.2010 - 3 WF 209/10

    Zeitlicher Umfang der Prozesskostenhilfe im Scheidungsverfahren in

    Denn nach der Gesetzesbegründung sollte damit lediglich ein Gleichlauf zur Übergangsregelung des § 48 VersAusglG hergestellt werden (vgl. BT-Drs 16/11903); neues Verfahrensrecht sollte auch auf am 01.09.2009 abgetrennte Verfahren Anwendung finden, der Charakter als Folgesache sollte nicht entfallen (so auch Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 12.05.2010- 15 WF 125/10; OLG Rostock vom 19.07.2010 -10 WF 106/10 und vom 14.07.2010 -10 UF 71/10; OLG Braunschweig vom 16.03.2010 - 3 WF 23/10).
  • KG, 06.08.2010 - 18 AR 37/10

    Zuständigkeitsbestimmung: Verweisung eines ausgesetzten

    Lediglich im Zusammenhang mit Verfahrenskostenhilfeverfahren haben sich mehrere Oberlandesgerichte mit der Frage auseinandergesetzt, ob eine erneute Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe in ausgesetzten bzw. abgetrennten Versorgungsausgleichsverfahren in Betracht kommt, die nach Inkrafttreten des FamFG wieder aufgenommen werden (vgl. dazu OLG Braunschweig, Beschluss vom 16. März 2010 - 3 WF 23/10; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 15 WF 125/10; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 04. März 2010 - 8 WF 33/10 - alle zitiert nach iuris ).
  • KG, 06.08.2010 - 18 AR 41/10

    Versorgungsausgleich: Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses nach

    Lediglich im Zusammenhang mit Verfahrenskostenhilfeverfahren haben sich mehrere Oberlandesgerichte mit der Frage auseinandergesetzt, ob eine erneute Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe in ausgesetzten bzw. abgetrennten Versorgungsausgleichsverfahren in Betracht kommt, die nach Inkrafttreten des FamFG wieder aufgenommen werden ( vgl. dazu OLG Braunschweig, Beschluss vom 16. März 2010 - 3 WF 23/10; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 15 WF 125/10; Oberlandesgericht des Landes Sachsen - Anhalt, Beschluss vom 04. März 2010 - 8 WF 33/10 - alle zitiert nach iuris ).
  • OLG Dresden, 27.08.2010 - 24 WF 713/10

    Rechtsnatur ausgesetzter, wieder aufgenommener Verfahren über den

    Das Oberlandesgericht Braunschweig (Beschluss vom 16.03.2010, 3 WF 23/10) und das Oberlandesgericht Brandenburg (Beschluss vom 12.05.2010, 15 WF 125/10) gehen davon aus, dass es sich bei dem wieder aufgenommenen Verfahren nicht um eine selbständige Familiensache handele und eine erneute Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe daher nicht erfolgen könne.
  • OLG Naumburg, 25.08.2010 - 3 WF 209/10

    Prozesskostenhilfe im Scheidungsverfahren: Erstreckung der Bewilligung auf ein

    Denn nach der Gesetzesbegründung sollte damit lediglich ein Gleichlauf zur Übergangsregelung des § 48 VersAusglG hergestellt werden (vgl. BT-Drs 16/11903); neues Verfahrensrecht sollte auch auf am 01.09.2009 abgetrennte Verfahren Anwendung finden, der Charakter als Folgesache sollte nicht entfallen (so auch Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 12.05.2010- 15 WF 125/10; OLG Rostock vom 19.07.2010 -10 WF 106/10 und vom 14.07.2010 -10 UF 71/10; OLG Braunschweig vom 16.03.2010 - 3 WF 23/10).
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