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   VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17 As HGW   

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VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17 As HGW (https://dejure.org/2018,2400)
VG Greifswald, Entscheidung vom 07.02.2018 - 3 A 1089/17 As HGW (https://dejure.org/2018,2400)
VG Greifswald, Entscheidung vom 07. Februar 2018 - 3 A 1089/17 As HGW (https://dejure.org/2018,2400)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 10 Abs 7 AsylVfG 1992, § 58 Abs 2 VwGO, § 10 Abs 2 S 2 AsylVfG 1992, § 10 Abs 2 S 4 AsylVfG 1992, Art 13 Abs 2 Buchst c EURL 32/2013
    Fiktion der Zustellung bei Anschriftenmitteilung an das Bundesamt seitens einer Behörde; Auswirkungen der Berufung auf das Nichtverstandenhaben der Belehrungen zu Beginn des Asylverfahrens wegen Ungültigkeit des Lesens

  • rewis.io
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.2017 - A 9 S 333/17

    Rechtsbehelfsbelehrung:"Die Klage muss in deutscher Sprache abgefasst sein";

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Der bloße Verweis des Klägers auf die Entscheidung des VGH Mannheim (Urt. v. 18.04.2017 - A 9 S 333/17 -) stellt dies nicht in Frage.
  • VG Berlin, 24.01.2017 - 21 K 346.16

    Asylrecht: Keine Fehlerhaftigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung bei Hinweis, das die

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Darauf, dass die Klage vom Kläger persönlich in eine verkörperte Form gebracht - also abgefasst - werden muss, weist die Beklagte indessen gerade nicht hin (vgl. VG Greifswald, Gerichtsbescheid vom 30.08.2017 - 3 A 1320/17 As HGW - Gerichtsbescheid v. 06.06.2017 - 3 A 409/17 As HGW - Gerichtsbescheid v. 22.02.2017 - 4 A 46/16 As HGW - sowie VG C-Stadt, Urt. v. 24.01.2017 - 21 K 346.16 A -, juris Rn. 20, m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 12.01.2017 - 17 L 4233/16

    Nichtbestehender Anspruch von aus dem sicheren Herkunftstaat Albanien stammenden

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Eine darüber hinausgehende nationale Regelung wird deshalb nicht ausgeschlossen (vgl. auch VG Cottbus, Urt. v. 04.08.2016 - 5 K 524/16.A -, juris Rn. 33 ff. sowie VG Düsseldorf, Beschl. v. 12.01.2017 - 17 L 4233/16.A -, juris Rn. 15 ff.).
  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Diesem ist in keiner Weise immanent, dass er auf die Verwendung der Schriftform im Sinne der Verwaltungsgerichtsordnung, also die Beifügung einer eigenhändigen Unterschrift (vgl. BVerwG, Urt. v. 06.12.1988 - 9 C 40/87 -, juris Rn. 6), beschränkt ist.
  • VG Schleswig, 26.03.2015 - 3 B 64/15

    Entziehung der Fahrerlaubnis - gelegentlicher Konsum von Cannabis

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Unrichtig im Sinne von § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO ist eine Rechtsbehelfsbelehrung, wenn sie nicht den von § 58 Abs. 1 VwGO genannten Mindestinhalt zutreffend erfasst oder sie über diesen Mindestinhalt hinausgehende Hinweise enthält, die unrichtig oder irreführend, das heißt geeignet sind, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 03.03.2016 - 3 PKH 5/15, 3 PKH 5/15 (3 B 64/15) -, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 03.03.2016 - 3 PKH 5.15

    Rechtsbehelfsbelehrung mit irreführendem Zusatz

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Unrichtig im Sinne von § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO ist eine Rechtsbehelfsbelehrung, wenn sie nicht den von § 58 Abs. 1 VwGO genannten Mindestinhalt zutreffend erfasst oder sie über diesen Mindestinhalt hinausgehende Hinweise enthält, die unrichtig oder irreführend, das heißt geeignet sind, bei dem Betroffenen einen Irrtum über die formellen oder materiellen Voraussetzungen des in Betracht kommenden Rechtsbehelfs hervorzurufen und ihn dadurch abhalten, den Rechtsbehelf überhaupt, rechtzeitig oder in der richtigen Form einzulegen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 03.03.2016 - 3 PKH 5/15, 3 PKH 5/15 (3 B 64/15) -, juris Rn. 6).
  • VG Cottbus, 04.08.2016 - 5 K 524/16

    Asyl; Zustellung eines Schreibens an den Asylbewerber; Mitteilung der Anschrift

    Auszug aus VG Greifswald, 07.02.2018 - 3 A 1089/17
    Eine darüber hinausgehende nationale Regelung wird deshalb nicht ausgeschlossen (vgl. auch VG Cottbus, Urt. v. 04.08.2016 - 5 K 524/16.A -, juris Rn. 33 ff. sowie VG Düsseldorf, Beschl. v. 12.01.2017 - 17 L 4233/16.A -, juris Rn. 15 ff.).
  • OVG Hamburg, 28.06.2018 - 1 Bf 32/17

    Hinweis in Rechtsbehelfsbelehrung Verwendung der deutschen Sprache

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist zudem nicht geeignet ist, bei einem objektiven Leser einen Irrtum über die formellen Voraussetzungen einer Klageerhebung hervorzurufen; er erweckt insbesondere nicht den Eindruck, dass der Empfänger des Bescheides die Klage ausschließlich selbst in Schriftform bei Gericht einreichen muss, obwohl die Klage gemäß § 81 Abs. 1 Satz 2 VwGO auch zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle erhoben werden kann (wie hier u.a.: VGH München, Urt. v. 10.1.2018, 13a B 17.31116, NVwZ 2018, 838; OVG Schleswig, Beschl. v. 16.11.2017, 1 LA 68/17, juris; VG Greifswald, Urt. v. 7.2.2018, 3 A 1089/17 As HGW, juris Rn. 23; VG Berlin, Urt. v. 24.1.2017, 21 K 346/16.A, juris Rn. 21 ff.; VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 12; VG Göttingen, Beschl. v. 23.1.2017, 3 B 90/17, juris Rn. 7 ff.; VG Oldenburg, Beschl. v. 20.10.2016, 15 B 5090/16, juris Rn. 9; vgl. auch: BVerwG, Beschl. v. 5.2.1990, 9 B 506.89, NJW 1990, 3103, juris Rn. 3; a.A. z.B.: VGH Mannheim, Urt. v. 18.4.2017, A 9 S 333/17, NVwZ 2017, 1477, juris Rn. 27 ff.; VG Augsburg, Beschl. v. 3.12.2014, Au 7 S 14.50321, juris Rn. 19; VG Düsseldorf, GB v. 28.6.2016, 22 K 4119/15.A, juris Rn. 47 ff.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.2.2017, 3a K 4163/16.A, juris Rn. 20 ff.).
  • OVG Hamburg, 28.06.2018 - 1 Bf 92/17

    Anforderungen an die Rechtsmittelbelehrung in Asylverfahren

    Die Rechtsbehelfsbelehrung ist zudem nicht geeignet ist, bei einem objektiven Leser einen Irrtum über die formellen Voraussetzungen einer Klageerhebung hervorzurufen; sie erweckt insbesondere nicht den Eindruck, dass der Empfänger des Bescheides die Klage ausschließlich selbst in Schriftform bei Gericht einreichen muss, obwohl die Klage gemäß § 81 Abs. 1 Satz 2 VwGO auch zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle erhoben werden kann (wie hier u.a.: VGH München, Urt. v. 10.1.2018, 13a B 17.31116, NVwZ 2018, 838; OVG Schleswig, Beschl. v. 16.11.2017, 1 LA 68/17, juris; VG Greifswald, Urt. v. 7.2.2018, 3 A 1089/17 As HGW, juris Rn. 23; VG Berlin, Urt. v. 24.1.2017, 21 K 346/16.A, juris Rn. 21 ff.; VG Berlin, Beschl. v. 19.5.2017, 6 L 383.17 A, juris Rn. 12; VG Göttingen, Beschl. v. 23.1.2017, 3 B 90/17, juris Rn. 7 ff.; VG Oldenburg, Beschl. v. 20.10.2016, 15 B 5090/16, juris Rn. 9; vgl. auch: BVerwG, Beschl. v. 5.2.1990, 9 B 506.89, NJW 1990, 3103, juris Rn. 3; a.A. z.B.: VGH Mannheim, Urt. v. 18.4.2017, A 9 S 333/17, NVwZ 2017, 1477, juris Rn. 27 ff.; VG Augsburg, Beschl. v. 3.12.2014, Au 7 S 14.50321, juris Rn. 19; VG Düsseldorf, GB v. 28.6.2016, 22 K 4119/15.A, juris Rn. 47 ff.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 10.2.2017, 3a K 4163/16.A, juris Rn. 20 ff.).
  • VG Würzburg, 22.03.2018 - W 8 K 18.30255

    Unzulässigkeit wegen Versäumung der zweiwöchigen Klagefrist

    Das Gericht folgt der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH, U.v. 10.1.2018 - 13a B 17.31116 - juris; ebenso OVG SH, B.v. 16.11.2017 - 1 LA 68/17 - juris sowie etwa VG Greifswald, U.v. 7.2.2018 - 3 A 1089/17 As HGW - juris; VG Lüneburg, G.v. 23.1.2018 - 3 A 169/16 - juris - jeweils m.w.N. zur Rechtsprechung).

    Ihm ist zuzumuten gegebenenfalls bei sachkundiger Stelle nachzufragen, zumal wie ausgeführt in der Rechtsbehelfsbelehrung:der richtige Weg vorgezeichnet war (vgl. auch VG Greifswald, U.v. 7.2.2018 - 3 A 1089/17 As HGW - juris; VG Lüneburg, G.v. 23.1.2018 - 3 A 169/16 - juris sowie VGH BW, U.v. 23.1.2018 - 8 S 1295/17 - juris).

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